Hallo, in meinem Fundus existieren noch immer die 3 passiven Tiefpaß-Filter TP6 Hottinger Baldwin Meßtechnik. Sie stammen vermutlich aus einem Labor für Schwingungsmeßtechnik. Masse 8 KG. Keine Anleitung dabei. Folgende Umschaltmöglichkeiten: Direkt - 120, 60, 30 Hz - 16, 8, 4 Hz Ausgang umschaltbar: Ra <= 1kOhm oder Ra >= 500kOhm hinten Umschaltmöglichkeit: normal - KWS Ich habe versucht, ihre Funktion zu überprüfen. Aber leider ohne Ergebnis. Es scheint nichts raus zu kommen. Keine Filterwirkung feststellbar. Vielleicht war das Signal ungeeignet, das ich vor Jahren drauf gegeben habe. Anhand der Fotos erkennt man, daß ein nettes Folien-Kondensatorlager zustande käme, wenn man sie ausschlachten würde. Aber um die Spulen auf Trafokernen wäre es doch schade. Bei den runden Bechern ist noch nicht klar, was das für Teile sind. Da kommen 3 oder 4 adrige Kabel raus. Könnten Trafos sein. Hat jemand Ideen? Gruß
Also bei dem Produkt eines Traditionsunternernehmens wäre mein erster Gedanke, sich mal darum zu kümmern, was die wohl machen: http://www.hbm.com/de/ 1950 Der Ingenieur Karl Hottinger gründet die Firma Hottinger Messtechnik mit anfangs 10 Angestellten in der kleinen bayerischen Stadt Vogtareuth. Die ersten Produkte sind der KWS-Verstärker zum Messen von Kraft, Weg, Vibration, sowie ein induktiver Wegaufnahmer mit Tauchanker. ... 1970 Einführung des Messverstärkers KWS/6E-5. Viele Geräte sind heute noch im Einsatz! Damals hat man so robust konstruiert, dass die Dinger bestimmt noch ihre Arbeit tun - gehe einfach mal davon aus, dass dein Testaufbau ungeeignet war. Die Bauelemente sind bestimmt OK, aber deutlich größer, als heute üblich.
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