Hallo liebe Forengemeinde! Ich habe ein neues Problem. Bei einer aktuellen iPod Touch-Reparatur muss ich das Flachbandkabel, dass zum Wifi-Board führt mit dem Mainboard verlöten. Der Grundaufbau ist einfach: Eine Kontaktreihe auf dem MB und die gleiche auf dem WB. Zur genauen Ausrichtung sind sogar zwei Quadrate auf dem MB und die passenden Kästchen auf dem WB. Allerdings bekomme ich beides nicht verlötet... Ich habe beide Seiten verzinnt und benutze eine Kolophonium-Isopropanol-Lösung als Flussmittel. Die Hitze scheint jedoch nicht durch das Flexkabel zu dringen... Das Original schien aber auch nicht wirklich verlötet (kein Zinn), konnte allerdings mit der durchdringenden Hitze des Lötkolbens problemlos abgelöst werden. Gibt es eine Art Kontaktkleber oder hat vielleicht jemand eine andere Idee? Danke schonmal und MfG Tony
Mach doch bitte ein Foto davon, dann kann man sich das besser vorstellen. Prinzipiell kann man unglaublich vieles löten, auch Folienleiter.
Hier das Bild vom verbundenen Folienleiter. Einzelbilder kann ich zur Zeit in Ermangelung einer Kamera nicht schicken. Die Kontakte scheinen aus Kupfer zu sein und nehmen das Zinn auf jeden Fall gut auf. Der Folienleiter ist mittig rechts. Das Teil auf dem Apple steht.
ifixit hat recht gute Bilder von den Innereien: Urmodell: http://www.ifixit.com/Teardown/iPod-Touch-1st-Generation-Teardown/596/1 2. Generation: http://www.ifixit.com/Teardown/iPod-Touch-2nd-Generation/586/1 3. Generation: http://www.ifixit.com/Teardown/iPod-touch-3rd-Generation/1158/1
Ich habe eine Lösung gefunden... Für alle, die es interessiert: Ich habe eine Metallkappe von einem USB-Stick mit Lötzinn gefüllt und einen alten Lötkolben hineingehalten. Mit diesem "Lötschuh" bin ich dann über die Kontakte gefahren und konnte so eine saubere Verbindung herstellen.
Schön. Und welche Verbindung war das jetzt? Der Anschluss des zur Kopfhörerbuchse führenden Kabels? Ich hatte ja gerade ein paar Innenaufnahmen aller iPod-Touch-Modelle verlinkt, so daß wir Chancen hätten, die entsprechende Stelle zu sehen.
In dem Bild, dass ich hinzugefügt habe sieht man es ganz gut. Es ist das 2G Modell. Die Verbindung ist das breite Flexkabel, dass von oben kommt. Das Kabel zur Kopfhörerbuchse wäre ja eine der leichtesten Lötübungen ;)
Oh, das hatte ich übersehen, der Beitrag erschien ja, kurz bevor ich meinen absetzen konnte. Das ist ja wirklich widerlich, so etwas zu löten.
In der Tat... Aber es hat offensichtlich trotzdem gut geklappt. Der erste Test war sehr positiv. Alle Funktionen werde ich demnächst testen, aber ich habe ein gutes Gefühl ;)
Moin aus Bremen! Ich habe das gleiche Problem. Mein WIFI/BT Board ist defekt. In der Bucht kostet ein neues Board nur ca. 20€. Ich bin nur nicht sicher ob ich das neue Board montiert bekomme. Ich würde mich freuen, wenn Du kurz erklären könntest ob Du Erfolg hattest, mit der Reparatur und wie genau du es gemacht hast. Meine Löterfahrungen in der Größe sind... naja.. Hab ich da Chance? Vielen Dank im voraus. Mickey
Ich würde Dir davon abraten... Ich habe es zwar beim ersten Board sauber verlötet bekommen, allerdings war das Ersatzteil defekt und die WLAN-Reichweite betrug ca. 2m (wenn überhaupt). Also habe ich ein zweites Mal ein Board bestellt, allerdings hat diesmal das Verlöten nicht richtig hingehauen... Und beim Ablöten des zweiten Boards lösen sich nun die Kontakte vom MB. Solltest du es doch versuchen wollen, so wirds gemacht: Benötigt: - alter Lötkolben - Metallene USB-Kappe - Lötzinn - in Isopropanol gelöstes Kolophonium (Flussmittellösung) - Pinzette Vorgehensweise: Das alte Wifi-Board vom MB lösen (Die Kontakte scheinen nur durch Aufliegen/Kleber verbunden zu sein. Die Kontakte vom MB und vom neuen WB verzinnen. Es sollte wirklich nur eine sehr dünne Zinnschicht sein. Das MB großzügig mit Flussmittellösung benetzen und die Kontakte vom WB ausrichten. Wenn der Alkohol verdampft/getrocknet ist, klebt das WB automatisch etwas am MB. Zusätzlich einen Streifen Tesa vom Flachband ans MB ankleben. Die Metallene USB-Kappe mit Lötzinn füllen und bei Bedarf etwas Flussmittellösung zugeben (Die Kappe darf ruhig zu 2/3 gefüllt sein). Mit dem alten Lötkolben das Zinn in der Kappe flüssig halten und warte bis die ganze Kappe heiß ist (evtl. von außen mit Zinn testen). Mit einer Metallpinzette den Lötschuh mit Lötkolben auf das Flachbandkabel heben und mit sanftem Druck Stückchen für Stückchen über die Kontakte fahren und drücken. So hat es bei mir gut geklappt. Achte aber wirklich darauf, dass die Kontakte nur ganz dünn verzinnt sind... Solltest Du es ausprobieren, schreibe doch bitte, ob Du Erfolg hattest.
Hallo, bin gerade auf euren Threat gestoßen. Also ich hab ein ähnliches Löt-Problem. Wie auf meinem angehängtem Fot zu erkennen ist, war mein alter IPOD Touch 2G Akku kaputt. Nun habe ich einen neuen erstanden, welcher wiederrum neu auf das Logicboard gelötet werden muss. Meine Frage. Wie bekomme ich die alten Lötkontakte sauber entfernt und wie löte ich am sinnvollsten die drei neuen Kontaktpunkte auf. Habe mir in der Bucht extra einen ganz feinen Lötkolben bestellt. Also einen mit einer dünnen Spitze, um punktuell löten zu können. Ich habe zwar schonmal gelötet, ist aber ne Weile her. Daher bräuchte ich von euch mal ein paar Tipps, wie ich am Besten das alte Lot entferne, und das neue so sauber wie möglich verarbeite. Vielen Dank schon mal im Vorraus
Mit einer Lötsaugpumpe das überschüssige Zinn entfernen. Es bleibt genug Restzinn übrig um einen Kontakt von der Batterie anzulöten. Die beiden anderen Kontakte dann mit frischem Zinn verlöten. Zum Schluss auf den ersten Kontakt auch nochmal frisches Zinn geben. Achte aber unbedingt darauf, dass Du die Batterie richtig herum einlötest!
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe in der Bucht eine gefunden. (siehe Bilder). Wie genau sauge ich denn das alte Zinn ab? Soll ich also mit dem Lötkolben das vorhandene Lot erhitzen, also verflüssigen und dann das warme flüssige Lot absaugen? Also müsste ich kein neues Zinn kaufen? (Habe in den Bildanhang mal meine gekaufte Saugpumpe und den Spitzlötkolben eingefügt)
Ich würde bei solchen Feinarbeiten Entlötlitze, wenn auch teurer, einer Pumpe vorziehen.
Hallo und danke für die Nachricht. Nun habe ich allerdings schon eine solche saugpumpe bestellt. Geht es denn damit gar nicht oder eher schlechter? Und wie genau muss ich mein Projekt angehen?
Edit: Wenn es natürlich gerade für mich als Laien mit einer Entlötlitze (Das ist doch dieses Metallband auf einer Rolle und kein eigendliches Werkzueg an sich oder) besser geht, dann werde ich mir solch eine Entlötlitze besorgen. Ich muss heute eh nochmal zu Praktiker. Ich möchte diese Arbeit umbedingt selber machen, einen Fachmann kann ich mir nicht leisten und irgendwie hat mich mit diesem Problem auch ein bisschen der Ehrgeiz gepackt. Danke für an euch alle für euren schnelle Support
Mit so einer Entlötpumpe richtest Du bei dieser Lötaufgabe eher Schaden an. Durch den Rückstoß beim Auslösen kann durchaus die Platine beschädigt werden. Entlötlitze, nichts anderes.
Und wie genau funktioniert die Handhabung solch einer Entlötlitze? Das sieht für mich wie ein aufgewickeltes Band aus. Also saugt das Band das erwärmte/flüssige zinn ab?
Also ich habe mir nun dank eurer Beschreibung die oben in den Fotos abgebildeten Artikel gekauft. * Der feine Lötkolben * Die Lötlitze * Lötzinn Ich stelle mir den Akku-Austausch also nun folgender Maßen vor. 1. Ich erhitze mit dem Lötkolben das vorhandene Zinn auf der Platine. 2. Wärend es flüssig wird, halte ich die Lotlitze an das sich erwärmende Zinn und sauge es somit ab. 3. Sobald ich über diese Vorgehensweise die Kontakte der Platine freigelegt habe, lege ich die Kontakte des neuen Akkus darüber (diese sind etwas länglich und haben 2 kleine Löcher. 4. Ich mache eine dünne Schicht Lötzinn zwischen die Kontakte der Platine und die des Akkus und stelle somit eine fixierte Verbindung her. Fertig! Nach der Polarität des Akkus habe ich bereits geschaut und weiß, wo + und - hingehören. Ist meine Arbeitsweise so logisch und effektiv?
Fast richtig. Du legst die Entlötlitze auf die verzinnte Stelle auf der Platine und drückst sie leicht mit dem Lötkolben an, mit dem Du sie so auch erhitzt. Ist die Angelegenheit heiß genug, schmilzt das Lötzinn, und die Entlötlitze saugt sich voll. Lötkolben wegnehmen, Entlötlitze wegnehmen, fertig. Ob mir dieses Ding da gefällt, das Du da einen "feinen Lötkolben" nennst, das weiß ich nicht.
Naja ich habe einfach den billigsten Kolben bei eBay gekauft. Es ist ja nur ne einmalige Sache. Habe halt nur darauf geachtet, dass es eine kleine Spitze hat, damit ich punktuell löten kann. Also danke für die super schnelle und kompetente Hilfe. Sobald die Teile eingetroffen sind, probier ich mal mein Glück und lasse euch dann das Ergebniss wissen. Danke
Wie bitte?????????? Schaden durch die Entlötsaugpumpe? Hallo?! Ich arbeite sowohl privat, als auch in der Firma mit einer Pumpe. Ich hatte noch nie Probleme damit! Einfach das Zinn erhitzen die Pumpe mit der anderen Hand ranhalten und abdrücken... Ich habe iPods, Nintendo DS, Handys, PSPs und etliche andere Elektronik-Geräte bisher immer sauber entlöten können... Der Lötkolben reicht dafür auch völlig! Einfach so vorgehen, wie ich es oben beschrieben habe. Ich habe mindestens 6 oder 7 iPod Nano und iPod Touch Batterien ab- und wieder angelötet... Das Lötzinn brauchst Du wie oben beschrieben auch erst dann zuführen, wenn der erste Kontakt bereits hält. Dafür sind die kleinen Löcher. Da fließt das heiße Zinn dann von ganz alleine durch...
Tajas R. schrieb: > Wie bitte?????????? > > Schaden durch die Entlötsaugpumpe? Hallo?! Ich arbeite sowohl privat, > als auch in der Firma mit einer Pumpe. Und das machst Du auch bei relativ feiner SMD-Technik? Mit so einer Feder-Entlötpumpe? Das halte ich für unrealistisch. Und die Gefahr, eine sehr dünne mit vielem empfindlichen Kleinkram bestückte Platine, die mit irgendeiner Zinnbrutzeleinrichtung (o.g. "feiner Lötkolben") auf eine undefinierte Temperatur erhitzt wird, mit dem Rückschlag der Entlötpumpe zu zerstören, halte ich hingegen für sehr realistisch.
Ich hatte bisher auch bei SMD-Bauteilen keine Probleme und ich habe auch schon so einige SMD-bauteile verlötet. Und der "Rückstoß" würde doch die Pumpe von der Platine weg bewegen, oder nicht? Außerdem sind die Batterie-Kontakte relativ groß und wenn er nicht dauerhaft ins Feinlötbusiness einsteigen will reicht das allemal! Wie gesagt: Ich habe bereits ca. 10 mal den Akku an den iPods aus- und wieder eingelötet und hatte zudem selbst mal den abgebildeten Lötkolben. Insofern glaube ich das Material usw. einschätzen zu können. Des Weiteren muss ich anmerken, dass ich von diesem Forum immer mehr enttäuscht bin. Es ist fast egal, in welchem Thread man nachsieht: Immer wird irgendwie rumgemosert oder geflamet oder irgendwer kaputt-kritisiert... Man kann doch einfach versuchen den Leuten freundlich zu helfen oder man lässt es eben und gibt dann auch keine kontraproduktiven Kommentare von sich...
@ Tajas R.: Du hast geschrieben, dass du selber schon des öfteren die Akkus für IPOD Touch gelötet hättest. Meine Frage. Also mein IPOD Touch 2g wird ohne Akku gar nicht am PC als Hardware erkannt. Ist das normal, also wird der nur erkannt, wenn ein Akku sich im Gerät befindet, oder ist dann noch mehr kaputt? Ich dachte, dass die Spannung vom USB Anschluss (direkt am PC, also genügend Strom) ausreicht, um wenigstens auch ohne Akku schonmal Daten drauf zu spielen. Also nochmal zu den beiden kleinen Löchern in den Kontakten des Akkus. Sollte ich denn, sobald ich die Kontakte des Logicboards freigelgt habe, erst ein bisschen Zinn darauf geben und somit die Kontakte "Draufkleben", also somit verlöten, oder sollte ich die Kontakte ganz blank darauflegen und nur etwas Zinn auf die beiden kleinen Punkte geben, sodass das Lot quasie duchrsickert und nur ganz wenig Zinn zwischen den Kontakten des Logicboardes und dennen des Akkus ist? Also quasie gerade so viel wie nötig, dass das ganze hält?
Das Zinn, das beim absaugen übrig bleibt, genügt um den ersten Kontakt provisorisch wie beschrieben "anzukleben". Danach kann man Zinn zuführen. Ich bin mir nicht 100% sicher, ob auch eine Datenverbindung über iTunes funktionieren muss. Unter Linux muss, wenn das Mainboard eingesteckt ist, auf jeden Fall nach dem Befehl "lsusb" ein "Apple Mobile Device" oder so ähnlichh in der Liste aufgeführt sein. Da bin ich sicher.
Hallo Tony, danke für die Antwort. Ich möchte damit eigendlich nur wissen, ob es eher besser ist, weniger Zinn zwischen den Kontakten den Logicboardes und den Kontakten des Akkus zu haben, oder ob das keine Rolle spielt. Da ich anfangs versucht hatte, den Akku probeweise auf die alten Lötstellen mit Tesa zu kleben um somit kurzzeitig eine Verbindung herzustellen, was aber keinen Erfolg brachte. Der Akku wurde nicht geladen. Daher dachte ich, dass zu viel Zinn den Stromfluss beeinträchtigen kann. Desshalb wollte ich die Kontakte mit so wenig Zinn wie möglich aufeinander fixieren.
Nachdem die Kontakte "kleben" solltest du schon noch Zinn zugeben. Zu viel Zinn kannst du fast nicht verwenden. Zumindest nicht, was die Leitfähigkeit betrifft. Es sollte am Ende einfach eine einigermaßen schöne Lötstelle werden. Die Oberfläche ist dann leicht gewölbt.
Aber wieso konnte ich dann den Akku nicht aufladen, als ich die Kontakte einfach mit Tesa auf die vorhandenen Lötstellen geklebt habe?
z3r0 schrieb: > Aber wieso konnte ich dann den Akku nicht aufladen, als ich die Kontakte > einfach mit Tesa auf die vorhandenen Lötstellen geklebt habe? Das gibt keinen ausreichenden elektrischen Kontakt.
Achso OK. Nur desshalb bin ich halt etwas skeptisch, was die Masse an Zinn zwischen Logicboard und Akkukontakten angeht. Desshalb wollte ich am liebsten direkt Kontakt-auf-Kontakt haben und so wenig Zinn wie möglich als Fixierung verwenden.
Zinn dient beim Löten im Allgemeinen nicht nur zur Fixierung, sondern gerade auch um einen elektrischen Kontakt herzustellen...
;) Ja ich weiß... ein bisschen habe ich ja damals in der Schule auch aufgepasst. Ich dachte nur, dass ZU VIEL Zinn ein zu großer Wiederstand wäre, da ich ja, wie gesagt, durch das bloße aufkleben der Kontakte auf den Zinn keinen Stromfluss bekam.
Das Gegenteil ist eher der Fall. Wenn Du zu wenig Zinn und vor allem kein frisches benutzt, riskierst Du eher kalte Lötstellen... Der Widerstand von Lötzinn ist auf jeden Fall klein genug.
Achso OK Danke. Ich habe eben halt nur versucht Rückschlüsse daraus zu ziehen, wieso der IPOD keine Stromversorgung bekam, als ich die Kontakte auf die vorhandenen Lötstellen geklebt hatte. Also war da der Widerstand zu groß oder?
Tu halt einfach das linke verzinnen, dann warmmachen und den Akku draufkleben. Dann lötest du die beiden anderen sauber an, und zum schluss den ersten nochmal. Nimm ruhig viel Lötzinn, aber maximal so viel wie im ersten Bild oben.
Also es funktioniert einfach nicht. Das vorhandene Zinn wird nicht einmal flüssig. Habe jetzt versucht das vorhandene Zinn ein bisschen abzukratzen aber das geht auch nicht. Würde es sich von euch jemand zutrauen den Akku zu löten? Ich bin wirklich verzweifelt :( Ich habe leider nicht viel Geld und kann mir als Student keinen Händler leisten, aber ich will auf meinen IPOD nicht verzichten. Ich würde dem jenigen den IPOD inkl. Akku, Display und Datenkabel zuschicken. Mehr als 20€ für die Arbeit kann ich mir aber leider nicht leisten. Falls jemand so nett sein würde und sich der Sache annhemen würde, würde mich das über alle Maßen freuen. Ich würde euch den IPOD zuschicken und die 20€ am liebsten per PayPal überweisen. Bitte
Hey Wow danke. Müsstest mir nur deine Adresse geben und ich schicke dir die Teile des IPODs zu und mache auch einen Rückumschlag mit dabei. Kannst mich auf unter nikiherrmann@gmx.net kontaktieren. Vielen Vielen Dank
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