Hallo zusammen, ich bin gerade am überlegen, ob ich mir ein JahresAbo der elektor-Zeitung zulege. Dazu muss ich erstmal sagen: Ich kenne die Zeitung eigentlich gar nicht (kein Scherz) und habe mir diese Woche die erste Ausgabe (diese Doppelausgabe Juli/August) zugelegt. Meine Frage ist jetzt: Was ist auf diesen Jahres-DVDs drauf? Nur die ganzen 11 Hefte, die man ohnehin schon bekommen hat, oder auch mehr? Hintergrund: Es gibt das "Standard" und das "Plus"-Abo und knapp 18 Euro nur für eine DVD auszugeben, die ohnehin nur das beinhaltet, was ich schon habe, finde ich etwas übertrieben. Wäre nett, wenn mir der eine oder andere kurz schreiben könnte "Lohnt sich", oder eben "Lohnt sich nicht"; die Mehrheit gewinnt dann :-) Vielen Dank im voraus und viele Grüße, Michi PS: Ob sich die Zeitschrift überhaupt lohnt, wird sich zeigen; ich will mir nur dieses Buch zulegen und da es das als Werbegeschenk gibt, kostet das Abo im ersten Jahr quasi nur die Hälfte; daher lohnt sich in meinen Augen auch ein "Blindabo".
Hab hierzu auch mal ne Frage! Wie schätzt ihr die Elektor für Elektronik Anfänger ein? Ich beschäftige mich seit ca 2 Jahren mit Mikrocontrollern jedoch war die Elektronik meist nur Nebensache also meist Digitale Sachen. Nun möchte ich mich etwas tiefer in die Materie stürzen. Ist die Elektor dafür geeignet. Ich bekomme derzeit die ELV welche mein Vater mal aboniert hat. Dort sind jedoch kaum Sachen drin die man mal so einfach nachbaut, ist das beim Elektor anders??? Freue mich auf eure Antworten
Der Elektor-Inhalt wird dadurch, dass man ihn nochmals auf DVD bekommt auch nicht besser. Meiner Meinung nach ist die Zeitschrift Elektor zur Marketing-Maschine für allerlei von Elektor vertriebenen Krempel geworden. Vor ein paar Tagen habe ich das aktuelle Halbleiter-Heft kurz durchgeblättert. Nein, wirklich nein. Wer mir eine Schaltung von irgendeiner Heilerin andrehen will, hat bei mir versch*ssen.
O.k. vielleicht muss ich es nochmal klarstellen oder anders formulieren; ich will hier keine Meinungsumfrage über die Zeitung starten; die werde ich mir nachher schon selbst bilden; ich möchte eigentlich nur wissen, ob auf der DVD mehr drauf ist, als in den 11 Heften des entsprechenden Jahres. Wäre super, wenn sich das hier auf diese Frage beschränken könnte. Vielen Dank, Michi
Wascht mir den Pelz aber macht mich nicht nass? Die Jahres DVD würde ich in Betracht ziehen, wenn sie 18 Euro kosten würde, und ich den Rest nicht kaufen bräuchte. Das meiste in Elektor ist mittlerweile für viele Hobbyisten uninteressant. Entweder komplexe Projekte, die sich jagen, R13C, AVR, FPGA, Flowcode etc. oder derart spezielle Projekte, dass einem nichts über bleibt, als die teuren vorgefertigten Platinen/Mikrocontroller zu kaufen. Der Rest sind oft nur noch langweilige Spielereien wie elektronische Würfel etc. Zudem fehlen den meisten Artikeln mittlerweile meiner Ansicht nach die Hintergründe. Aber um Deine Frage zu beantworten, das sagt die Webseite dazu: "Die Elektor-DVD 2009 enthält alle Beiträge (mit Ausnahme aktueller Rubriken) des Jahrgangs 2009 der Elektor-Ausgaben in Deutschland, England, USA, Frankreich, Spanien und den Niederlanden. Sie verfügt über eine sehr übersichtlich gestaltete Benutzeroberfläche. Mit der Elektor-DVD 2009 können Sie: Platinenlayouts in perfekter Qualität drucken, diese Layouts mit einem Zeichenprogramm verändern, die Schnellsuch-Funktion benutzen, mit der Sie in den einzelnen Artikeln oder im ganzen Jahrgang nach Wörtern, Bauteilen oder Titeln suchen können, Schaltbilder, Platinenlayouts, Illustrationen, Fotos und Texte exportieren." http://www.elektor.de/products/cd-dvds/annual/dvd-elektor-2009.1186110.lynkx Vor ca. 2 Jahren gegen den Winter gab es mal ein paar Ausgaben so eines ganz abstrusen Elektronikmagazins. Das wurde dann eingestellt, aber das war richtig cool. Da waren wirklich Grundlagen drin. Gibt es eigentlich irgendeine ernstzunehmende Elektor-Konkurrenz im Web? Circuit Cellar ist ja auch total verkommen.
Michael B. schrieb: > O.k. vielleicht muss ich es nochmal klarstellen oder anders formulieren; > ich will hier keine Meinungsumfrage über die Zeitung starten; die werde > ich mir nachher schon selbst bilden; ich möchte eigentlich nur wissen, > ob auf der DVD mehr drauf ist, als in den 11 Heften des entsprechenden > Jahres. Nein. Der Vorteil der DVD besteht aber darin, dass die Archivierung deutlich einfacher und platzsparender ist. Die Zeitungen wandern in den Papiermüll, die Artikel aber hat man trotzdem noch verfügbar, falls man später nochmal darauf zugreifen will. Ob einem das der Aufpreis wert ist oder nicht, muss jeder selbst für sich entscheiden. Hinzu kommt natürlich der Vorteil, dass man (je nach Beginn des Abos) noch die ganzen Ausgaben vom letzten Jahr auf DVD hat, die vor Beginn des Abos veröffentlicht wurden. Tine Schwerzel schrieb: > Da waren wirklich Grundlagen drin. Für was brauche ich denn Grundlagen in einer Zeitung wie der Elektor? Für die Grundlagen gibt es ein E-Technik-Studium, wobei für das Verständnis der meisten Schaltungen auch eine Facharbeiterausbildung im E-Technik-Bereich ausreichen dürfte. Die Elektor stellt mit jeder Ausgabe Projekte vor, erklärt diese ein wenig und unterhält damit den interessierten Bastler oder bringt Anregungen für neue Ideen in eigenen Projekten. Grundlagen- oder Weiterbildung kann, will und soll sie gar nicht leisten.
Michael B. schrieb: > O.k. vielleicht muss ich es nochmal klarstellen oder anders formulieren; > ich will hier keine Meinungsumfrage über die Zeitung starten; Wer nicht hören will ...
Wer Grundlagen und viele kleines Schaltungen in Elektor lesen und daraus lernen will muss sich die Ausgaben der letzten dreizig Jahre mal besorgen. Bei Ebay werden machmal alte Jahresabos angeboten, aber die Versandkosten sind mörderisch. Ich hab die Zeitschrift seit 1977 und das ist ne Menge Papier. Zu der DVD hab ich keine Meinung weil ich das nur für Geldscheffelei halte. Aktuell ist die Elektor von den Projekten nicht mehr interessant und auch der Abopreis schon ziemlich teuer, das ich mir überlegt habe das Abo zu kündigen. Die Projekte bei Elektor, insbesondere die mit Software zum runterladen scheinen ja open-Source zu sein aber ich hab mich damit noch nicht befasst, insbesondere wie gut die SW dokumentiert ist und man Änderungen vornehmen kann. Sowas kann man bei ELV vergessen da die Software nicht veröffentlicht wird. Man muss fertig gebrannte Chips kaufen und Veränderungen, sind da glaub ich, unmöglich. Einzig die Schaltungstechnik kann sich sehen lassen und die Grundlagen- beiträge sind auch brauchbar wenn da interessante Themen dabei sind. Die ELV hab ich von Anfang an. Elo und Elrad hatte ich auch mal ne Zeit lang aber als die Elrad vertickt und kurze Zeit später dann vom Verlag gegen die Wand gefahren wurde gabs die dann auch nicht mehr. Da waren ein paar schöne nette Ideen drin. Schade.
>Für was brauche ich denn Grundlagen in einer Zeitung wie der Elektor? >Für die Grundlagen gibt es ein E-Technik-Studium Schon mal dran gedacht, dass es auch Leute gibt, die etwas anderes studiert haben? Und Bastler? Und Schüler? Und, dass im E-Technikstudium ganz sicher nicht alle relevanten Grundlagen behandelt werden?
Tine Schwerzel schrieb: > Schon mal dran gedacht, dass es auch Leute gibt, die etwas anderes > studiert haben? Und Bastler? Und Schüler? Und, dass im E-Technikstudium > ganz sicher nicht alle relevanten Grundlagen behandelt werden? Also für die dort behandelten Themen und Schaltungen, ist ein E-Technik-Studium eigentlich schon völlig "oversized". Und an interessierte Bastler kann man schon den Anspruch stellen, sich in den nahezu unendlich vielen Büchern und Netzartikeln zu dem Thema selber weiterzubilden. Dass eine Zeitung dann auch noch die Anzahl solcher Grundlagenartikel auf Unendlich+1 erhöht, kann es ja wohl nicht sein.
Gastino G. schrieb: >Also für die dort behandelten Themen und Schaltungen, ist ein >E-Technik-Studium eigentlich schon völlig "oversized". Mann, was hab ich in den Laboren an der FH Leute gesehen, die theoretisch Klasse waren, aber praktisch 2 linke Hände haben. Die 3 Tage brauchten, um den Pin eines Standard-8051 richtig anzusteuern. Und die abenteuerlichste Hardware außen an den Pin dran bauten, was nicht nötig war. >Und an interessierte Bastler kann man schon den Anspruch stellen, >sich in den nahezu unendlich vielen Büchern und Netzartikeln zu >dem Thema selber weiterzubilden. Was haben wir als Azubis immer von Ausgabe zu Ausgabe gefiebert, und gehofft, es komme ein schöner Bauvorschlag. OK, heute würde ich das Internet nach Tutorials durchsuchen, das geht so auch.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Mann, was hab ich in den Laboren an der FH Leute gesehen, die > theoretisch Klasse waren, aber praktisch 2 linke Hände haben. Die 3 Tage > brauchten, um den Pin eines Standard-8051 richtig anzusteuern. Und die > abenteuerlichste Hardware außen an den Pin dran bauten, was nicht nötig > war. Und was hat das jetzt mit den benötigten (theoretischen) Grundlagen zu tun? Gerade die praktische Anwendung wird doch in Beispielschaltungen der Elektor gezeigt und erläutert.
Gastino G. schrieb: > Dass eine Zeitung dann auch noch die Anzahl solcher > Grundlagenartikel auf Unendlich+1 erhöht, kann es ja wohl nicht sein. O.k., da sich der Thread jetzt ja doch - oh Wunder :-) - in eine andere Richtung entwickelt, möchte ich kurz was zu den immer wieder auftauchenden Aussagen "es gibt doch schon genügend Infos im Netz" sagen. Das Netz ist eine tolle Erfindung; es lebt von Informationen. Dummerweise sind die aber auch flüchtig. Mal ganz ehrlich: Wem ist es noch nicht passiert, dass man etwas sucht, eine vermeindliche Antwort in der Suchtrefferliste gefunden hat und dann die Seite aber entweder nicht mehr online war, oder der Inhalt sich inzwischen geändert hat oder oder oder? Mir zumindest passiert das regelmäßig. "Oh, genau das, was ich suche"; dann klickt man drauf und sieht "Diese Domain ist zu verkaufen" oder die Frage war 5, 6 Jahre alt, aber wurde nie beantwortet. Stattdessen gab's dann Antworten wie "Such doch einfach mal im Netz"... Leider vergessen viele, dass es auch Nachwuchs gibt und selbst wenn man persönlich irgendetwas schon seit Jahren im Schlaf kann, manch andere kommen vielleicht gerade in diesem Augenblick das erste Mal im Leben damit in Kontakt. Wenn man dann immer so "tolle" Tipps bekommt, wie "Kennst Du denn die Suchfunktion noch nicht", oder "Hier steht, was Du suchst: gidf.de oder lmgtfy.com" etc., dann dreht man einfach irgendwann mal durch. Wenn ich jemdanden helfen kann, dann freue ich mich doch darüber und versuche das möglichst genau zu erklären, oder aber - wenn ich z.B. keine Zeit oder Lust habe - dann schreibe ich aktuell gar nichts dazu. Bin mal gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis google etc. nur noch Treffer auf Fragen, aber keine einzige Antwort mehr liefern wird :-( Gleiches Thema bei den "Schau doch ins Datenblatt". Warum gibt es wohl heutzutage noch Schulen? Prinzipiell steht doch schon alles irgendwo geschrieben und die Lehrer bräuchte man dann - mit dieser Einstellung - auch nicht mehr, oder? Da versteht aber jeder, dass das nicht geht; dass die Lehrer einfach schwierige Sachen besser erklären können und dass eben eine Kommunikation stattfindet. Wenn ich was im Datenblatt nicht verstehe, dann nützt es wenig, wenn ich es tausend Mal frage, was es damit meint. Es bleibt stumm. Fakt ist halt, dass ein Datenblatt oft knapp gehalten wird, was für Anfänger aber nicht unbedingt hilfreich ist. PS: Gut, dass ich das ursprüngliche Problem hier gleich im Offtopic erstellt habe :-)
Michael B. schrieb: >Dummerweise sind die aber auch flüchtig. Mal ganz ehrlich: Wem >ist es noch nicht passiert, dass man etwas sucht, eine >vermeindliche Antwort in der Suchtrefferliste gefunden hat und >dann die Seite aber entweder nicht mehr online war, oder der >Inhalt sich inzwischen geändert hat oder oder oder? Das Internet ist ganz gewaltig flüchtig. Um mal 2 Beispiele zu nennen: In Wikipedia stand noch vor 3 Jahren, daß der Intel 8085 der meist produzierte Prozessor dort ist. Und YouTube, einen Musik-Oldie aus den 1960-er Jahren gab es bis zur vergangenen Woche. Beides verschwunden. D.h., öfters funktionieren die gespeicherten Favoriten-Links nicht mehr.
Das Internet ist und war schon immer eine Informationsmüllkippe. Alle schmeißen ihren Dreck da rein und dann heißt es "aus den Augen, aus dem Sinn" . Das Links oft im Nirvana landen ist doch Systembedingt.
Michael B. schrieb: > Gleiches Thema bei den "Schau doch ins Datenblatt". Warum gibt es wohl > heutzutage noch Schulen? In der Schule sollte man das Lesen lernen. Das hilft dann ein Datenblatt zu lesen. Leider haben Verweigerer des Lesens von Datenblättern im Allgemeinen einfach keinen Bock, dafür aber ein ungeheures Anspruchsdenken. Alternativ fehlen so viele Vorkenntnisse, dass das Vorbeten des Datenblatts völlig sinnlos ist.
:-) Schön, Du meinst jetzt aber nicht wirklich, dass man 17 Jahre in die Schule geht, nur um Lesen zu lernen? :-) Sicherlich gibt es auch viele, die sich ein Datenblatt nicht anschauen, aber mal ganz ehrlich: Was nützt denn der Allgemeinheit mehr? Jemand, der ganz allein im dunkeln Kämmerchen sitzt und sich alles selbst erarbeitet und nie etwas fragt, oder jemand, der auch einfachere Dinge fragt und damit (und den zugehörigen Antworten) das Internet mit Wissen füllt? Prinzipiell finde ich solche Aufforderungen "Schau ins Datenblatt", "Benutz die Suchfunktion" halt ziemlich sinnfrei. Das weiß eh schon jeder (auch wenn man meint, dass er es nicht nutzt). Wenn jemand "einfach keinen Bock" hat, dann bleibt er ohnehin früher oder später auf der Strecke, aber die Antworten helfen vielleicht auch einem interessierten Neuling, der sich über diese Info freut.
Michael B. schrieb: > ich bin gerade am überlegen, ob ich mir ein JahresAbo der > elektor-Zeitung zulege. Dazu muss ich erstmal sagen: Ich kenne die > Zeitung eigentlich gar nicht (kein Scherz) und habe mir diese Woche die > erste Ausgabe (diese Doppelausgabe Juli/August) zugelegt. > Meine Frage ist jetzt: Was ist auf diesen Jahres-DVDs drauf? Nur die > ganzen 11 Hefte, die man ohnehin schon bekommen hat, oder auch mehr? Hallo Michael, Dein Problem lässt sich auf zweierlei Weise lösen: a) In einem Forum fragen, warten, größtenteils Sinnlose Antworten erhalten, weiterwarten, eventuell eine passende Antwort erhalten. b) Homepage der Zeitschrift aufrufen, instantan korrekte Antwort erhalten. Du hast Dich für Variante a) entschieden. Dort hat ein Trottel, der sowiso nichts besseres zu tun hat, b) durchgeführt. Nachfolgend das Ergebnis von b) in a): <Zitat> Die Elektor-DVD enthält alle Beiträge (mit Ausnahme aktueller Rubriken) des Jahrgangs der Elektor-Ausgaben in Deutschland, England, USA, Frankreich, Spanien und den Niederlanden. Sie verfügt über eine sehr übersichtlich gestaltete Benutzeroberfläche. Mit der Elektor-DVD können Sie: * Platinenlayouts in perfekter Qualität drucken, * diese Layouts mit einem Zeichenprogramm verändern, * die Schnellsuch-Funktion benutzen, mit der Sie in den einzelnen Artikeln oder im ganzen Jahrgang nach Wörtern, Bauteilen oder Titeln suchen können, * Schaltbilder, Platinenlayouts, Illustrationen, Fotos und Texte exportieren. </Zitat> > Meine Frage ist jetzt: Was ist auf diesen Jahres-DVDs drauf? Nur die > ganzen 11 Hefte, die man ohnehin schon bekommen hat, oder auch mehr? Gut, nochmal ganz langsam: Abgesehen von den Inhalten der Heften (mit Ausnahme aktueller Rubriken) bekommst Du: * Eine mehr oder weniger "übersichtlich" gestaltete "Benutzeroberfläche" * Ein mehr oder weniger "grottiges" Layoutprogram in einer vermutlich mehr oder weniger verstümmelten Version. * Eine mehr oder weniger "brauchbare" Suchfunktion. * Mehr oder weniger "nützliche" Schaltbilder, Illustrationen. > Was nützt denn der Allgemeinheit mehr? Jemand, der ganz allein im > dunkeln Kämmerchen sitzt und sich alles selbst erarbeitet und nie > etwas fragt, oder jemand, der auch einfachere Dinge fragt [...] Wie man sieht sind die "Einfachere-Dinge-Frager" eindeutig ein größerer Nutzen für die Allgemeinheit. Übrigens: Das Christkind existiert nicht! hth, Iwan
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