Hallo!!! Ich bin mal so frei und stelle meine Frage mal in die Runde. Ich habe nicht so viele Ahnung von Elektronik usw. deshalb bitte ich um Verständnis wenn ich mich unklar oder falsch ausdrücken sollte. Folgende Problematik ist gegeben: Ich habe ein analoges Signal mit dem ich eine rote LED oder auch nen RC-LED betreiben möchte. Z.B die hier: http://www.firecomms.com/downloads/datasheets/FC300R.pdf Das analoge Signal dass ich der LED einprägen möchte verwendet einen Frequenzbereich von 2-30 MHz und hat eine Spitzenamplitude von ca. +-6V. Ich muss versuchen die Spannung so anzupassen, dass der Strom der durch die LED fließt so ist, sie die Intenstät der LED analog moduliert. Ich denke ich benötige eine Art Pegelanpassung um die Spannung anzupassen bzw. anzuheben, da die Intensität der LED ja nicht negativ sein kann. Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und wäre für jeden Ratschlag sehr dankbar! Im Grunde genommen soll die Schaltung als optischer Sender dienen die das bestehende analoge Signal optisch überträgt.
für die frequenz müsstest du eine aktiven gleichrichter bauen, der aber den analogen pegel nicht verändert. dann natürlich einen vorwiderstand oder sogar einen verstärker. googlen hilft warscheinlch. hilfreich zu wissen wäre der verwendungszweck.
Verwendungszweck ist letztendlich analog optische Signalübertragung. Die Verwendung eines Op.Verstärkers ist geplant. Hmm zum Thema Gleichrichter muss ich dann wohl mal googln. Aber vielen Dank für die schnell Antwaort. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!
Cruze B. schrieb: > Das analoge Signal dass ich der LED einprägen möchte verwendet einen > Frequenzbereich von 2-30 MHz und hat eine Spitzenamplitude von ca. +-6V. Die -6V darfst Du jedenfalls der LED nicht direkt zuführen, denn dies würde die maximale Sperrspannung überschreiten.
Das ist mir soweit auch klar. Wie sieht das eigentlich mich den negativen Spannungen aus? Kann ich die LED mit einer negativen Spannung betreiben??
Wenn Du (unabhängig davon, ob das mit LEDs in dem Frequenzbereich geht) das Signal aufmodulieren willst, hat die LED eine Grundhelligkeit, die über das Signal verändert wird. Also neg. Signal verringert Helligkeit, pos. erhöht Helligkeit. Vom Prinzip eine KSQ, wo das Signal die Referenzspannung moduliert.
Hmm, mit der von mir verlinkten RC-LED sollte das eigentlich passen mit den Frequenzen, oder? Die hat ne 3db Grenzfreuquenz von ca. 80-100 MHz. Na ja ein Versuch wirds ja dann zeigen. Ich bin halt noch am überlegen wie ich die +-6V an die LED bekomme. Die verträgt nämlich maximal 2,3 und braucht min. 1.7V. Angenommen ich stelle den Arbeitspunkt, also die Grundhelligkeit bei 2V ein. Die sollten also dann anliegen wenn mein Signal 0V liefert. -6V wären dann 1.7V an der LED was die minimal benötigt um zu leuchten und +6 entspräche 2,3V an LED. Also im Prinzip muss ich die 12V (von -6 bis +6) auf den Arbeitsbereich der LED (1.7-2.3) skalieren, oder? Leider weiß ich noch überhaupt nicht wie eine solche Schaltung aussehen müsste.
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