Hallo! Ich habe von meiner externen Festplatte ein Image erstellt, welches ca 450 GB gross ist (in mehreren Teilen) und möchte nun die Daten aus dem Image extrahieren. Ich hab' aber noch kein geeigntes Programm dafür gefunden, welches kostenlos erhältlich ist. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich? MfG, Sternchen
I.A. geht das mit dem Programm, mit dem Du das Image erstellt hast (wenn es keine reinen Cloneprogramme sind). Manchmal funktioniert auch WinRar. Mit welchem Programm hast Du es erstellt?
Mit welchen Programm wurde das Image angelegt? TrueImage bietet die Möglichkeit die Images zu öffnen und Daten daraus zu extrahieren. Wenn es mit "dd" gemacht wurde, so kann man das Image gemounted werden. Ein paar wichtige Informationen wären also nicht verkehrt mit zu nennen...
Hoppla, hab vergessen zu sagen, dass das Image mit Get Data Back erstellt wurde. Hab leider erst zu spät gemerkt, dass ich die Daten nicht auch wieder mit demselben prog extrahieren kann. Werd wohl noch mal eines mit TrueImage erstellen. Danke für den Tipp!
Werde es zuerst noch mit Snapshot versuchen ein Image zu erstellen und die Daten zu extrahieren. Hoffe es klappt diesmal.
z.B. mit mount -o loop -t vfat nameder.iso /Mountpunkt Vorraussetzung ist, dass es sich um ein standardkonformes Image handelt.
Teste ob rar Dein Image öffen kann. http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/packer/35632/winrar_380_winrar_390_beta_1/
Snapshot kann das, wenn das Image mit Snapshot gemacht wurde.
Auch mit dem Hexeditor HxD kann man ein "Datenträgerabbild öffnen" und als Hex und Ascii anzeigen - allerdings keine Dateien extrahieren: http://www.mh-nexus.de
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Auch mit dem Hexeditor HxD kann man ein "Datenträgerabbild öffnen" und > als Hex und Ascii anzeigen - allerdings keine Dateien extrahieren: > http://www.mh-nexus.de Unwahrscheinlich das es unter win auch nur ein Programm gibt welchen 460GB öffnen kann
K. J. schrieb: > Unwahrscheinlich das es unter win auch nur ein Programm gibt welchen > 460GB öffnen kann Da die ernstgemeinten Windowsversionen bei Dateizugriffen mit den dafür vorgesehenen Win32-API-Funktionen bereits seit 1993 mit 64-Bit-Werten* arbeiten, ist diese Aussage Humbug. Entgegen der Beschreibung in der MSDN gab es die entsprechenden Funktionen auch schon lange vor Windows 2000, nämlich zu großen Teilen schon in NT 3.1. *) genauer: mit zwei 32-Bit-Werten, wie z.B. bei der Funktion SetFilePointer oder auch bei den ganzen Funktionen für /memory mapped files/. Das hat damit zu tun, daß Anfang der 90er Jahre die C-Compiler keine 64-Bit-Datentypen unterstützten, von den Prozessoren ganz zu schweigen.
>Unwahrscheinlich das es unter win auch nur ein Programm gibt welchen >460GB öffnen kann Warum nicht? Der Viewer vom TotalCommander z.B. wird das schon können. Hab's jedenfalls mehrfach testen dürfen mit Files von einigen 10GB Größe. Da liegen 460GB nicht mehr weit davon entfernt. Dieser Viewer macht nicht den Fehler, die gesamte Datei in den Speicher einlesen zu müssen, also gibt's schonmal da keine Probleme. Und wie Rufus schon anmerkte, arbeitet Winxx schon seit langem mit 64bit-FileOffset-Pointern. Soweit ich es kenne, war es mit NTFS schon lange kein Problem mehr, Files mit mehr als 2(4)GB Größe zu handlen.
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