Hallo, ich suche eine Methode zur präzisen Positionserkennung. Anforderungen: -ca. 100 mm sollen auf 0,2 mm exakt gemessen werden können -das ganze muss recht klein sein, weil es ca. 100 mal nebeneinander in einem Gerät verbaut wird. - es darf kein optisches System sein/keine Potentiometer -Außerdem darf es nix kosten :) Naja, die Kosten sind aber eher zweitrangig. Ich bin dankbar für jeden Vorschlag. Beste Grüße Harald
> 0,2 mm exakt Absolutgenauigkeit oder Wiederholgenauigkeit? > muss recht klein sein wie klein? > es darf kein optisches System sein/keine Potentiometer warum?
Hallo, kleiner gleich 0,2 mm recht klein: max. 1cm x 1-2cm x 20 cm ,sowas in der Richtung optisch/potis dürfen's halt net sein Grüße Harald
Darf man tasten oder muß es berührungslos sein? Aus welchem Werkstoff ist dein Messobjekt? Darf man nur von einer Seite messen? Ist das Messobjekt statisch oder ein bewegtes Band o.ä? ....viele Fragen
Soetwas gibt es fertig mit magnetischen Meßsystem. Nennt sich Lineargeber. Suche einfach mal bei Firmen die auch Drehgeber/Encoder anbieten. Irgendeine von denen bietet auch Lineargeber an. Selbstbauen kann ich für industrielle Anwendungen nicht empfehlen, da die Genauigkeitsanforderungen so ohne Erfahrung in dem Gebiet der absolute Knackpunkt sind.
H. F. schrieb: > kleiner gleich 0,2 mm > recht klein: max. 1cm x 1-2cm x 20 cm ,sowas in der Richtung > optisch/potis dürfen's halt net sein Hallo, im Prinzip gibt es fast alles, geeignete Systeme sind z.B. http://www.microstrain.com/pdf/Micro_Sub_DVRT_Quick_Start_Guide.pdf Die sind allerdings schon zu klein. Du brauchst aber nicht weiter zu suchen, solche Sensoren und die nötige Elektronik kannst du sowieso nicht bezahlen. Ich kenne allerdings auch kein anderes Messprinzip für deine Zwecke. Nur Potis wären billig genug. Gruss Reinhard
> Nur Potis wären billig genug.
Es gibt zwar Potis, die alle bisher genannten Anforderungen erfüllen,
wenn sie aber nicht verwendet werden dürfen, ist dieser Lösungsweg eben
hinfällig. Es geht ja auch anders, ist halt nur teurer.
wie währe es mit lichtschranken und einem auf klaarsichtfolie gedrucktem strichmuster ?! ähnliches prinzip wie bei einer kugelmaus was hast du vor ? digitale fader ?
> lichtschranken Hört sich irgendwie optisch an... > was hast du vor Das wäre allerdings interessant.
also an digitalfadern bastel ich gerade weil es sowas irgendwie nicht zu kaufen gibt mein derzeitiger aufbau lichtschranke aus einer alten maus als incrementalgeber (super günstig) einem bindfaden, einem endkernten fader und einem motor man schiebt den fader dadurch dreht sich das geberrad ein avr erkennt richtung und takt somit weiß ich wo der fader steht mit dem motor kann ich den fader zu einer bestimmten position bewegen leider hackt es bei mir an der motor h brücke ich versteh die irgendwie nicht
Vrodo schrieb: > Es gibt zwar Potis, die alle bisher genannten Anforderungen erfüllen, > wenn sie aber nicht verwendet werden dürfen, ist dieser Lösungsweg eben > hinfällig. Es geht ja auch anders, ist halt nur teurer. Hallo, hab ich schon gelesen. Das ist aber ein ziemlich irrationale Betrachtungsweise, kein guter Ausgangspunkt für eine Konstruktion. Ich würde daher so einen Auftrag nicht übernehmen, solange das nicht nachvollziehbar begründet wird. Gruss Reinhard
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