Hallo! Ich möchte für ein Schulprojekt einen "Elektrisier-Automaten" wie es in unter anderem auf dem Heinerfest als Attraktion gibt nachbauen. Das Teil macht folgendes: man greift an 2 kontakte und hält mit dem daumen einen knopf gedrückt, nun erhöht sich langsam die spannung zwischen den kontakten dass man allmälich ein bizeln und später auch eine verkrampfung in den Armen spürt, wenn man den knopf nun loslässt dann bricht der automat den vorgang ab und die spannung ist bei 0. Ab einer bestimmten Spannung höhrt der Automat dann auch auf, sollte man nicht loslassen. Ich habe mir schon ein paar gedanken dazu gemacht, aber ob das wirklich funktioniert weiss ich nicht. Meine überlegung war parallel zu einer verstärkerschaltung einen kondensator ein zu bauen der sich dann anfängt aufzuladen, also fällt nach der zeit weniger spannung an ihm ab somit geht dann auch ein stärkeres signal in die verstärkerschaltung. Am Ausgang der Verstärkerschaltung befinden sich dann die zwei kontakte und ein Schalter der die Schaltung unterbricht wenn er nicht gedrückt ist als auch einer der wenn der automat nicht läuft dem kondensator eine möglichkeit bietet sich zu entladen. Wenn meine Überlegung funktionieren sollte ist aber immernoch nicht das problem gelöst mit der spannung die ab einem bestimmten wert von allein zusammenbricht. kann mir einer sagen ob meine Überlegung funktionieren kann oder hat einer eine bessere Idee und könnte mit mal einen schaltplan schicken wie sowas aussehn könnte? Ich bedanke mich schon im vorraus!
Steck zwei Finger in die Steckdose dann hat dein Leiden ein Ende. Sterben die Elektroschockerdeppen eigentlich nie aus.?
Marlin Küppers schrieb: > später auch eine > verkrampfung in den Armen spürt, wenn man den knopf nun loslässt Verkrampfung in den Fingern spürt, den Knopf garantiert nicht loslässst...Gute Nacht für immer... Mal ernsthaft, bei solchen Fragen wie Marlin Küppers schrieb: > immernoch nicht das problem gelöst mit der spannung die > ab einem bestimmten wert von allein zusammenbricht wird dir keiner einen Schaltplan zeigen. Ich würde deinen Apparat nicht anfassen wollen. mf
Hahaha, sehr lustig leute,...Ich weis ich bin kein profi in solchen dingen und deshalb frag ich ja auch euch ob ihr mir helfen könnt, und wie gesagt, ist ein schulprojekt, ich werde damit also niemanden umbringen wollen ^^ ...Die spannung soll sich schon in grenzen halten und da frag ich lieber leute die sich auskennen bevor da was schief geht.
>ch weis ich bin kein profi in solchen >dingen und deshalb frag ich ja auch Dann lass die Flossen davon. > euch ob ihr mir helfen könnt, und >wie gesagt, ist ein schulprojekt, Ich glaub nicht das dein Lehrer in den Knast möchte.
Ich glaube ich habe mich einfach in der Adresse geirrt, dachte das wäre ein Forum wo man hilfe bekommt und nicht eines wo jeder anfängt zu flamen wo es nur geht. Ist euch das nicht n bisschen peinlich? btw. der Lehrer hat schon zugestimmt
>btw. der Lehrer hat schon zugestimmt
Was für ein Vollidiot.
Ist Hier viellicht noch jemand der sich auskennt und der sache gewachsen ist und nicht nur flamed weil er selber keine ahnung hat?
Meine Lösung für Schulzwecke wäre z.B. ein Kurbelinduktor, wo der Griff der Kurbel in 2 Hälften getrennt ist. An diese beiden voneinander isolierten Hälften wird die erzeugte Spannung z.B. über Schleifringe zugeführt. Zu Infozwecken wird an den Ausgang der Induktors noch ein Multimeter mit Peak-Hold gesetzt. Das ganze auf jeden fall Erdfrei bauen!! So kann der Proband nur sich selbst Elektrisieren und der Strom kann nicht durch den Oberkörper, also durchs Herz fließen. Wer zu schnell kurbelt, ist also selber Schuld, und nicht du, weil deine Schaltung nicht funktioniert hat. mf PS von sowas: Marlin Küppers schrieb: > flamed weil er selber keine ahnung hat solltest du bitte Abstand nehmen, da es deine Erfolgschancen, Hilfe zu bekommen, sehr stark mindert. Die von mir verlinkte Webseite ist keinesfalls ernst zu nehmen.
Cool, das ist schonmal eine Idee die sicher klingt und nicht all zu schwer umzusetzen ist,ausserdem ist auch prektisch dass man hier keine externe Stromversorgung braucht und das Gerät theoretisch überall benutzen könnte ohne batterie... Das ist zwar nicht genau das was geplant hatte aber auf jeden dall eine überlegung wert,...ich weis allerdings noch nicht ob mein lehrer das genehmigt, weil das elektrotechnnisch gesehennicht sehr anspruchsvoll ist
Marlin Küppers schrieb: > elektrotechnnisch gesehennicht sehr anspruchsvoll Dann mach doch eine Begrenzung der Spannung und des Stromes mit rein. Wie gesagt, der beste Begrenzer ist immer noch die Person an der Kurbel :D Wenn du die Multimetergeschichte auch selber baust, also eine Strom-und Spannungsanzeige hinzufügst, wird das schon anspruchsvoller. Vor allem die Peak-Hold Geschichte wäre sicher interessant. Das lässt sich mit ein paar Opamps gut hinfriemeln. Witzig wäre eine Anzeige, auf der man sehen kann, wieviel Ladung die kurbelnde Person schon "getankt" hat. Such doch mal in Google nach Opamp, Integrator, Präzisionsgleichrichter etc. mit ein paar Standard-Opamp-Schaltungen sollte das bis hier zu machen sein und auch genug Elektrotechnisch sein. Einen Schutzmechanismus kannst du ja zusätzlich einbauen: ein Unterbrecherknopf, der im nicht gedrückten Zustand den Induktor kurzschließt und somit sicher macht. mf
hmm... ich denke ich schlaf da mal ne nacht drüber, auf jeden fall vielen dank für deine hilfe und dein verständnis
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