Hallo Allerseits, ich habe mich grade gefragt, wie ich den Effektivwert einens Impulses berechnen kann, also einer nicht periodischen Größe, beispielsweise eines Sinusimpulses von t=0.02s?
Dann gibts keinen Effektivwert. Kein Gleichstrom wird die Leistung abgeben wie dein Impuls. Stichwort: Energiedichtespektrum <-> Leistungsdichtespektrum MFG
@mil (Gast) >ich habe mich grade gefragt, wie ich den Effektivwert einens Impulses >berechnen kann, also einer nicht periodischen Größe, beispielsweise >eines Sinusimpulses von t=0.02s? Ganz einfach. Uber die Definition http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert Integral ausrechnen, fertig. Bei Messwerten natürlich als "diskretes" Integral.
Der Effektivwert ist nur für periodische Größen definiert.
>Der Effektivwert ist nur für periodische Größen definiert.
Mein Widerstand wird komischerweise trotzdem kurz warm wenn
ich ihn 1 Minute einschalte, und dann für immer abschalte.
Da kann bei deiner Definition irgendwas nicht stimmen.
Simon K. schrieb: > Der Effektivwert ist nur für periodische Größen definiert. Eine gewagte Aussage.
Laut Definition 1 schon ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert#Definition_1 Ich widerspreche ja nur Falk Brunner. Über sein Integral kann man nur Effektivwerte periodischer Größen berechnen. Es gibt natürlich noch die Leistung eines stochastischen Signales. Glaube aber nicht, dass das hier gefragt ist.
holger schrieb: >>Der Effektivwert ist nur für periodische Größen definiert. > > Mein Widerstand wird komischerweise trotzdem kurz warm wenn > ich ihn 1 Minute einschalte, und dann für immer abschalte. Das hat ja nichts mit dem Effektivwert zu tun. Dieser ist lediglich eine Rechengröße. Was du meinst ist die Energie, die in einer bestimmten Zeit umgesetzt wird (hier Elektrische Energie nach thermische). > Da kann bei deiner Definition irgendwas nicht stimmen. Ich hab hier gar nix definiert.
@ Simon K. (simon) Benutzerseite >Laut Definition 1 schon ;-) >http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert#Definition_1 Was führt dich zu dieser irrigen Aussage? T muss nicht notwenidgerweise eine PERIODENDAUER sein. Das ist schlicht der Messzeitraum. Bei periodischen Signalen sinnvollerweise die Periodendauer. >Ich widerspreche ja nur Falk Brunner. Hälst du das für eine gute Idee . . .? ;-) > Über sein Integral kann man nur > Effektivwerte periodischer Größen berechnen. Nö, siehe oben. >Es gibt natürlich noch die Leistung eines stochastischen Signales. Plapper nicht Dinge nach, die du nicht mal zu 1/4 verstanden hast. Das kommt uncool bei Leuten, die die 1/4 merklich überschritten haben. MfG Falk
Falk Brunner schrieb: > @ Simon K. (simon) Benutzerseite > >>Laut Definition 1 schon ;-) >>http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert#Definition_1 > > Was führt dich zu dieser irrigen Aussage? T muss nicht notwenidgerweise > eine PERIODENDAUER sein. Das ist schlicht der Messzeitraum. Bei > periodischen Signalen sinnvollerweise die Periodendauer. Weil es da steht? Lesen musst du das aber schon selber. Welcher Zeitraum ist denn bitte sinnvoll bei dem Problem des TO? t=0.02sek? Oder doch lieber 1sek? 10sek? Kleiner Tipp: Jedes mal fällt das Ergebnis des Effektivwerts anders aus.
Simon K. schrieb: > Was du meinst ist die Energie, die in einer bestimmten Zeit umgesetzt > wird (hier Elektrische Energie nach thermische). Ja genau darum gehts mir... Wie rechne ich also sowas aus?
Der Impuls ist 0.02s lang, jedenfalls hab ich das so verstanden. Da es ein Impuls sein soll kann man davon ausgehen dass er nur ein mal auftreten soll und das Signal sonst immer dem Nullwert entspricht. Also ist der Effektivwert irgendwo in der gegend von Null. Sonst musst du halt ueber dein gesammtes, nichtperiodisches, Signal integrieren. Es kommt also immer drauf an wo du halt deine Grenzen plazierst.
...>nicht periodischen Größe, beispielsweise
>eines Sinusimpulses von t=0.02s?
Was ist denn ein Sinusimpuls?
Deine 20ms sind halt unsere allseits bekannten 50Hz, und damit eine
komplette Schwingung. Willst Du auf "Schwingungspaketsteuerung" raus,
oder was?
Die Fragen hier werden immer kurioser.
Garbage,..in garbage out...
...auch ordentlich zu fragen muß man üben...
guude
ts
...
@Falk...
bei den haarstreubenden Dingen die ich hier lese, sollten wir "Alten"
uns einfach raushalten.
Hier was von
>"eines stochastischen Signales",
an anderer Stelle wird der Herr Heisenberg bemüht.....
Da wundert mich nix mehr.
un guude
ts
Na ja, es geht mir um einen Sinus Impuls, t=0.02s. Normalerweise wird der Effektivwert eines pulsierender Sinus mit udach*sqrt(D/2) berechnet, wobei diese Formel natürlich nur für periodische Signale gelten kann. Wenn ich nun mein Tastverhältnis (D) so auslege, dass es gleich Null, oder gegen Null geht(0.02/unendlich), könnte ich ja theoretisch 10KV Spitze durch ein Bauteil jagen, ohne dass eine Verlustleistung, ergo thermische Verluste entstehen. Dass das so nicht richtig sein kann ergibt sich aus der Überlegung. Worum es mir geht ist beispielsweise der Fall, dass ich mit einer PWM ein 500A Sinus Impuls am Ausgang einer H Brücke erzeugen will. Wie berechne ich mir da die Verlustleistung, bzw. die junction temperature am MOSFET?
du willst mit anlagen im mehrstelligen kw-bereich spielen und kannst nichtmal solch zriviale rechnungen durchführen ? entschuldige aber sonderlich schwer ist das nicht selbst bei kompletter herleitung ist das ein 1d integral über die periodendauer geteilt durch die selbe um die durchschnittsleistung in selbiger zu bekommen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.