Hallo, Hej,(Joachim) danke erstmal für die Antwort. Der Strom der abgesaugt wird beträgt 0,6A.Also wenn der Motor bei 12V läuft zieht er 0,65A bei der Hinkopplung. Bei der Rückkopplung zieht er bei 9V 0,6A. Ich muss ja eine Diode wählen die das ganze ja auch aushält. Vorwiederstand = Betriebsspannung - Diodenspannung / Diodenstrom ? Also ich komm da voll durcheinander. Die Rechnung die du da durchgeführt hast war die für den Vorwiderstand? gruß Wolfgang p.s. Sorry an Moderator jetzt habe ich eine PNG
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Verschoben durch Admin
Ja war nur für den Rücklauf. Dass der Widerstand jetzt Parallel zur Diode beim Hin-Lauf einen Teil des Stromes mitträgt, habe ich jetzt nicht mit einberechnet. Da aber schon angemerkt wurde, das ganze ja nicht zu knapp auszulegen, falls der Motor mal blockiert(Danke an anderen Poster) wird is das schon ok, denk ich. Also für den Hin-Lauf: Die Diode "überbrückt" quasi den Vorwiderstand, gut sie hat einen Spannungabfall von vllt. 0,7V, aber der bleibt recht konstant bei normalen Betriebsbedingungen. Wichtiger ist: die Diode muss zur Sicherheit den gesamten Strom bei 12V tragen können. Das auch wenn der Motor blockiert. Rücklauf: Die Diode sperrt, es bleibt ihrerseite ein vernachlässigbarer kleiner Rückstrom im Picoampere-Bereich. Jetz gehts um die Wurst-äh den Widerstand. Am Widerstand müssen 3V "vernichtet" werden, da 12V - 9V = 3V. Du willst ja nur noch 9V am Motor haben. Da du weißt dass der Motor 0,6A bei 9V frisst, bemisst sich der Widerstand zu 3V / 0.6A = 5Ω. Dabei muss er im Normalbetrieb eine Leistung von 3V * 0,6A = 1,8W verbraten. => einen 5W-Typen nehmen. In beiden Fällen: Miss den Blockierstrom. Auch mit Widerstand. Berechne die Leistung des Widerstandes dafür neu. Aber nur kurz messen, weil der Widerstand sonst abrauchen könnte. Versuch macht kluch! Und dann großzügig Dimensionieren. mf
Ja wenn ich das nur messen könnte wäre alles nicht so schwer. ich weiß das der Blockstrom des Motors 30A betragen. Die Hinkopplung wird die Diode mit der Betriebsspannung nicht aushalten können, deshalb der Vorwiderstand. Die Schaltung habe ich für ein Projekt erfunden und ist auch machbar. Nur die Werte am Anfang wären für mich sinnvoll und deshalb brauche ich Hilfe. Wolfgang
Wolfgang Drei schrieb: > p.s. Sorry an Moderator jetzt habe ich eine PNG Das JPEG war so schlimm nicht. Aber du hast die Bemerkung, die dir Läubi unter den nunmehr gesperrten Thread gesetzt hat, nicht gelesen: "Aussagefähigen Betreff verwenden" Einfach nur "Vorwiderstand" hinzuwerfen ist eine Zumutung für alle, von denen du Hilfe erwartest.
Wolfgang Drei schrieb: > Die Hinkopplung wird die > Diode mit der Betriebsspannung nicht aushalten können, deshalb der > Vorwiderstand. Was du da gezeigt hast, ist aber ein Parallelwiderstand. Mir schwant übles. BTW: Es gibt durchaus Dioden, die 30A aushalten. Dazu schau dir mal Dioden an, die in Autolichtmaschinen(man sind die wieder hell) im Gleichrichter verbaut werden(warum also in die Ferne greifen). Es gibt auch Widerstände, die 30A bei 12V aushalten. Das sind auch nur schlappe 360W Heizleistung. Da der Widerstand aber für Normalbetrieb nicht 0,4Ω sondern 5Ω haben wird, werden an ihm 28,8W verbraten, wenn man ihn direkt an 12V hängt. um die 30W bei 5Ω zu erreichen würde ich mehrere kleine Lastwiderstände parallel schalten. Sechs 30Ω-Widerstände ergeben parallel geschaltet auch 5Ω, dafür muss jeder von denen nur 5W verheizen können. Eine Sicherung würde das ganze noch abrunden. mfg mf
Diese 30A Blockstrom sind vom Motor. Man muss doch irgendwie den Widerstand und den Vorwiderstand berechnen können. Also ich hab was versucht: 5,4W/0,6^2 ergeben 15 Ohm Formel R=P/I^2. Meine Angaben die ich momentan nur habe sind: Hinnkopplung 12V bei 0,65A (14,2V) 9,23W Rückkopplung 9V bei 0,6A 5,4W Ich brauche: Widerstand für Rückkopplung = Ohm? Nur für Rückkopplung Diodenleistung bzw. wieviel Ampere?Nur für Hinkopplung Gegebenfalls einen Vorwiderstand damit mir die Diode nicht abkratzt Danke Wolfgang
@ Wolfgang Drei (mik2010) >Hinnkopplung 12V bei 0,65A (14,2V) 9,23W >Rückkopplung 9V bei 0,6A 5,4W Tu dir selber und uns einen Gefallen, und hör auf von Hin(n)kopplung und Rückkopplung zu reden. Das ist was vollkommen anderes. Du hat einen Motor, der einmal vorwärts und einmal rückwärts läuft. Dann sag das auch so. MfG Falk
ist klar das er vorwärts und rückwärts läuft.auf die art und weise wollte ich es nicht ausprechen aber auch egal. Kannst du mir helfen? Wolfgang
Was ist das für ein Motor? Scheibenwischer? Wie wird er gespeist? Gleichspannung? Wie schaltet er die Drehrichtung um? Ich glaube nicht, dass Du mit einer externen Diode und einem Widerstand die Geschwindigkeit einer Drehrichtung ändern kannst. Die Drehrichtung wird sicherlich intern mit Endschalter oder gar mechanisch (Getriebe) gedreht. Der Motor selber dreht sehr wahrscheinlich immer in eine Richtung. Ein Motor kann auch schwerlich durch Ändern seiner Drehrichtung auch den Stromfluss durch die Batterie drehen.
Das ist ein Antriebsmotor einer Türzuziehhilfe. Die Drehfalle fällt in die Vorraste des Türschlosses.Danach arbeitet die Zuziehhilfe und zieht die Tür mit dem Antriebsmotor in die Hauptraste zu. Da der Motor Vorwärts von der Lautstärke in Ordnung ist, ist bereits beim Rückwärtslaufen des Motors die Lautstärke zu laut.Kunden beschweren sich über den Pegel beim Rückwärtslauf. mfg Wolf
Was genau ist eigentlich die Frage? Ich seh da eine Verdrahtungsskizze die keinen Sinn ergibt. Ich sehe ein Posting mit lauter Begriffen, die ich zwar einzeln kenne, die aber in dieser Zusammenstellung keinen Sinn ergeben. Aber vor allen Dingen sehe ich im Eröffnungsposting keine Frage. Und aus dem Rest im Posting drängt sich auch keine Frage auf.
Meine Angaben die ich momentan nur habe sind: Hinnkopplung 12V bei 0,65A (14,2V) 9,23W Rückkopplung 9V bei 0,6A 5,4W Ich brauche: -Widerstand für Rückwärtslauf = Ohm? Nur für Rückwärtslauf -Diodenleistung bzw. wieviel Ampere?Nur für Vorwärtslauf -Gegebenfalls einen Vorwiderstand damit mir die Diode nicht abkratz (Siehe Zeichnung) Danke! Wolf
Wolfgang Drei schrieb: > Meine Angaben die ich momentan nur habe sind: > > Hinnkopplung 12V bei 0,65A (14,2V) 9,23W > Rückkopplung 9V bei 0,6A 5,4W > > Ich brauche: -Widerstand für Rückwärtslauf = Ohm? Nur für Rückwärtslauf > -Diodenleistung bzw. wieviel Ampere?Nur für Vorwärtslauf > -Gegebenfalls einen Vorwiderstand damit mir die Diode nicht > abkratz Ich sehe in erster Linie mal überhaupt nichts, woraus sich in dieser Schaltung ergeben würde, dass da etwas Rückwärts läuft. Da ist ein Motor. Und dieser Motor ist an eine Spannungsquelle immer gleich angeschlossen. Jeder Motor den ich kenne, dreht unter diesen Voraussetzungen immer in die gleiche Richtung. Einzige Ausnahme: WEnn im Motor irgendeine Mechanik drinnen ist, die vom einem Motoranschlag selbst betätigt wird und die Anschlüsse zur Wicklung umpolt. Aber ein stink normaler Gleichstommotor dreht unter den gezeichneten Voraussetzungen immer in die gleiche Richtung. Solange, bis die Batterie / Akku leer ist. > (Siehe Zeichnung) > > Danke! Nichts zu danken. Mit deinen Angaben ist dir so gut wie nicht zu helfen.
> Das ist ein Antriebsmotor einer Türzuziehhilfe. Die Drehfalle > fällt in die Vorraste des Türschlosses.Danach arbeitet die > Zuziehhilfe und zieht die Tür mit dem Antriebsmotor in die > Hauptraste zu. Da der Motor Vorwärts von der Lautstärke in > Ordnung ist, ist bereits beim Rückwärtslaufen des Motors die > Lautstärke zu laut.Kunden beschweren sich über den Pegel beim > Rückwärtslauf. Dann schreib den Hersteller der Zuziehhilfe an, er möge sich darum kümmern. Das hat doch keinen Sinn wenn du als 'noch nicht einmal interessierter Laie' da drann rumpfuscht.
Der Motor dreht sich ja nur in eine richtung, aber irgendwie muss er doch wieder in die position zurücklaufen sonst kann ich dann die tür nicht mehr öffnen. Und soweit ich weiß ist das Forum dazu da um Themen zu besprechen, austauschen usw.
Wolfgang Drei schrieb: > Der Motor dreht sich ja nur in eine richtung, aber irgendwie muss er > doch wieder in die position zurücklaufen Du widersprichst dir. Wenn der Motor immer in eine Richtung läuft, dann gibt es aus Sicht des Motors keinen Hin- und keinen Rücklauf. Wie soll man das dann elektrisch unterscheiden? > Und soweit ich weiß ist das Forum dazu da um Themen zu besprechen, > austauschen usw. Dazu gehört aber auch, dass derjenige der Fragen stellt wenigstens ein bischen eine Ahnung von dem hat was er frägt - sonst findet nämlich noch nicht einmal ansatzweise etwas statt, was man 'Austausch' nennen könnte. Und sei es nur der Austausch, dass unklare Fragen durch Nachfragen der Helfer präzisiert werden würden. Das Forum ist nicht dazu da, Grundlagenausbildung auf dem Niveau der 6. Klasse - "Einführung in Physik" zu betreiben. Ein Motor, der immer in die gleiche Richtung läuft, kann sehr wohl eine lineare Hin- und Rückbewegung verursachen. So etwas nennt man Kurbeltrieb und ist im einfachsten Fall einfach nur eine Scheibe, die vom Motor angetrieben wird und exzentrisch dazu geht die Abtriebsstange weg und führt die lineare Bewegung aus. Hat uns alle als Kinder bei Dampflokomotiven an den Antriebsrädern (dort allerdings in der umgekehrten Richtung) fasziniert. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kurbeltrieb-animation.gif
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