Hallo zusammen Ich brauche ein Notebook um es an die Uni mitzunehmen und auch im Zug zu schreiben etc. Ich habe ein paar Geräte in der engeren Auswahl, es sind alles Timeline-Geräte von Acer. Für mich steht nicht höchstleistung im Vordergrund sondern Akkulaufzeit und so. (Ich habe zu Hause meinen Hochleistungs-Desktop, der reicht;)) Gerät 1: mit CD-Laufwerk 2.2 Kg schwer 2.3 Ghz i5 4GB Ram 14 Zoll 500GB Gerät 2: ohne CD-Laufwerk 1.8 Kg schwer 2.4 Ghz i5 4GB Ram 13.3 Zoll 320GB Sonst haben sie beide die gleiche Grafikkarte usw drinnen. Was mich vor allem plagt ist die Frage, wie "schwer" 2.2 Kg für ein Notebook sind und ob 14 Zoll im Alltag störend sind. (Ich würde das Notebook eigentlich immer im Rucksack rumtragen wenn es nicht vor mir aufm Tisch steht). Ist da der Unterschied sehr gross vom Gewicht und der Grösse her oder kann ich ohne Zweifel das 14Zoll Notebook nehmen? Ach nebenbei: Die Festplatte ist für mich kein Kriterium, hab beim Desktop eh genug Speicherplatz;) Liebe Grüsse
ob 14 oder 13,3" kann ich nicht sagen, nur dass ich mein nicht vorhandenes CD-LW nie vermisst habe zumindest nach der Installation des OS.
M. schrieb: > Ich brauche ein Notebook um es an die Uni mitzunehmen und auch im Zug zu > schreiben etc. Ich hoffe die Notebooks sind ohne Spiegeldisplays? Naja wenn du nicht unbedingt CD brauchst, würd ich das 13,3 Notebook nehmen (ist ja Breitbild oder?). Wenn man das Ding immer unterwegs dabei hat, ist man dankbar um jedes GRamm weniger :-) Auch sind von der Fläche kleinere Gehäuse mesit etwas stabiler und biegen sich nicht so durch. (Ohne Scheiß ich hab schon 14 Zoll Notebooks im MM gesehen, die haste in einer Ecke um 2 cm angehoben, und alle anderen Ecken lagen noch auf oO). :-)
ich_eben schrieb: > nur dass ich mein nicht > vorhandenes CD-LW nie vermisst habe zumindest nach der Installation des > OS. Ich würde mich eben schon über ein CD-Laufwerk freuen... aber es muss nicht zwiiiingend sein
Wenn beide Geräte die gleiche Biuldschirmauflösung haben, würde ich das kleiner und leichtere nehmen. Ein CD-Laufwerk habe ich schon lange nicht mehr gebraucht und auch 320GB halten lange.
Floh schrieb: > ist ja Breitbild Beide Notebooks haben eine Auflsung von 1366x768 Zum Bildschirmtyp steht da: Crystal & LED Backlight das heist glaub es sind glänz-Displays oder?:(
So, ich hab jetzt ein anderes Notebook, das HP ProBook 5320m Beim Display steht, dass es HD-tauglich ist (find ich schonma toll) Allrdings steht bei der Grafikkarte lediglich Intel HD Graphics (shared), ich kann damit nicht soviel anfangen. Kann jemand sagen wie leistungsfähig diese Karte ist bzw. für was es reicht? Die anderen Notebooks hätten alle ne DX11 Grafikkarte gehabt... Liebe Grüsse
M. schrieb: > Beim Display steht, dass es HD-tauglich ist (find ich schonma toll) > Allrdings steht bei der Grafikkarte lediglich Intel HD Graphics > (shared), ich kann damit nicht soviel anfangen. Chipsatzgrafik, verwendet den Hauptspeicher. Geeignet für 2D-Aufgaben und anspruchslose 3D-Aufgaben. Typisch für Business-Notebooks und ihre Aufgaben. Ungeeignet für anspruchsvolle Spiele. Ob Blue-Ray Beschleunigung drin ist und wieviel muss dann im Einzelfall betrachtet werden.
Aus meiner Erfahrung ist ein optisches Drive nicht mehr so wichtig. Falls ich doch mal was drauf haben muss, zieh ich auf dem Desktop PC ein ISO auf den Memory Stick. PowerISO macht den Rest. Fuer indoor use sehe ich die glare LCD eher weniger als ein Problem. Aber das ist zum Teil Geschmacks- und Gewoehnugssache. Zu hause nutze ich einen 12", fuer unterwegs einen 10". Fuer ganztaegiges, permanentes Arbeiten ist 12" aber schon die untere Grenze. Was fuer Dich wohl am ausschlaggebensten sein koennte: - Geh mal wohin, wo Du das Keyboard testen kannst. - Glaenzende Gehaeuse sehen bei haeufigem Transport sehr schnell uebel aus. - Ein etwas robusteres Gehaeuse kann bei haeufigem Transport nicht falsch sein. - In geschlossenem Zustand sollte das LCD genug Abstand zum Keyboard / Gehause haben, da durch den Transport sehr schnell Abnutzungsspuren auf dem LCD entstehen. Ansonsten: Zwischenlage (Tuch) nicht vergessen. - die Shared-Grafik reicht fuer Bueroanwendungen problemlos. 3D wird oft etwas eng. Dafuer kann es der Akku-Laufzeit zuetraeglich sein... - Das waere, was mir so spontan in den Sinn kommt. Falls das alles egal ist, dann nim den leichteren :-)
Hallo zusammen Also ich habe ein bissl gelesen und so. Tastaturen etc sind überall OK. Ich habe jetzt ein paar Favoriten, von denen ich denke, dass sie für mich OK sind. Ich poste die mal hier und hoffe das ihr euren Senf dazu gebt;) Zur Display-Problematik: Ich habe die Vorlesungssääle vom Besuchstag her als sehr hell in Erinnerung (Mit Leuchtstofröhren und so, ich glaube deshalb das ein mattes Display besser wäre) http://www.stegcomputer.ch/shop.asp?prodid=541233 -Glanz-Display -Plastikgehäuse +Grafikkarte -2 Kg +CD-Laufwerk http://www.stegcomputer.ch/shop.asp?prodid=240978 +bessere Graka Plastikgehäuse(?) +CD-Laufwerk -spiegelndes Display 2.2Kg http://digitec.ch/ProdukteDetails2.aspx?Reiter=Details&Artikel=195086 +Metallgehäuse +leicht (1,7 Kg) +klein (13,3 Zoll) -kein CD-Laufwerk (egal wie schlimm das jetzt ist oder nicht;)) +business-Notebook +mattes display +GPS und mobiles Internet -Grafikkarte http://digitec.ch/ProdukteDetails2.aspx?Reiter=Details&Artikel=195089 +CD-Laufwerk -Plastik-gehäuse -schwächerer Akku -grafikkarte Also mein Favorit ist glaube ich das 3 Notebook. Da macht mir einfach die Graka ein bisschen Bauchschmerzen, weil ich einfach nicht weis wie weit die reicht. Also zum Filme schauen wirds wohl problemloooos reichen oder? Und wie wäre das wenn man mal ne 3D-Grafik drehen müsste oder so? Auch noch problemlos? Und wie wäre es mit ein bischen Counter-Strike? Ich weis das ist schwer zu beantworten, aber über eine Schätzung wäre ich froh. Und welches ist euer Favorit? Liebe Grüsse
also mit ner aktuellen integrierten Grafikkarte (also Intel shared z.B) lassen sich ältere Spiele problemlos zocken. Probleme machen höchstens Spiele, die expizite Anforderungen wie Shader 2.0 oder ähnliches haben wollen. Für CS reichts schon lang :-) Beim Filmeschauen (grad HD) wird bei den integrierten sowieso die CPU mit ins Boot geholt, damit die auch zum Filmgenuss beiträgt.
Okay danke und wie siehts mit der "Zukunftssicherheit" aus? (ich weis, ist bei PC's eich eh zu vergessen weil die schon veraltet sind wenn si neu sind;)) aber ich muss mit dem Gerät einfach auch noch in 5 Jahren gut Arbeiten können edit: danke für dein Voting;)
M. schrieb: > aber ich muss mit dem Gerät einfach auch noch in 5 Jahren gut Arbeiten > können solange sich die verwendete Software nicht übermäßig durch Updates aufbläht ist alles in Ordnung. Arbeite auch mit nem 4 Jahre alten Notebook, WinXP und entsprechend ältere/schwächere/kleinere Versionen der Programme wie Word 2003 usw. Die Software muss halt einfach zu dem Gerätealter passen :-)
Okay danke für deine Meinung;) Ich rede mal mit meinem Vater und hoffe, dass hier auch noch ein paar ihren Senf dazu geben;) Liebe Grüsse
Wenn ich die Wahl zwischen den vieren haette: Die Nummer 3 :-) Wenn Du die aktuelle Software 5 Jahre beibehaelst, dann wird es noch genau so schell sein. Da sich jede Software mittlerweile im Autostart verewigt, kann man da viel rausschmeissen. Eine allfaellige Systembremse kann der Umstieg auf aktuellere Software werden, welche mehr Ressourcen verschlingt. Ah ja: Kauf noch eine externe HDD dazu, falls Du noch keine hast. Die Erfahrung (Repair Center) sagt, dass nur die wenigsten daran denken die Daten zu sichern... Viel Glueck bei den Verhandlungen ;-)
Jan F. schrieb: > Wenn Du die aktuelle Software 5 Jahre beibehaelst, dann wird es noch > genau so schell sein. Nur, wenn er in den 5 Jahren den Virenscanner ebenfalls nicht aktualisiert. Diese Dinger sind mittlerweile derartige Resourcenfresser...
Weshalb wartest du nicht bis du an der Uni bist und kaufst dort mit Rabatt ein ThinkPad?
A. K. schrieb: > Nur, wenn er in den 5 Jahren den Virenscanner ebenfalls nicht > > aktualisiert. Diese Dinger sind mittlerweile derartige > > Resourcenfresser... Mein aktueller Favorit ist Avast (fuer privat gibt es eine kostenlose Version). Im Vergleich zu anderen scheint er mir vernuenftig mit den Ressourcen umzugehen (XP und Win7 auf Netbooks). Ab und an sagt er auch, dass da was per Mail rein wollte - also scheint er auch was zu machen ;-) Norton & Co ist ja klar - Die moechten ja am liebsten einen ganzen Rechner nur fuer sich alleine...
Jan F. schrieb: > was per Mail rein wollte - also scheint er auch was zu machen ;-) Das tut jeder Virenscanner: "Bösartiges Programm entdeckt!! (Signatur: Worm32.sadjsdjoadjdopa) []Quarantäne []löschen? " Irgendwie muss das Programm dem unbedarften Nutzer von seinem "Nutzen" überzeugen, damit man es auch weiterhin gebraucht. Das meiste ist fake, es fällt auch auf, dass diese Warnungen grad bei kommerziellen Virenscannern sehr penetrant und auffällig sind, damit man brav weiterzahlt. Toll wird auch immer die Deinstallation eines Virenscanners, die hocken schlimmer im System drin als die eigentlichen Viren -.- Seit meiner vorletzten Komplettinstallation verzichte ich persönlich auf solche Programme :-)
Seitdem ich ich den Virenscanner abgeschaltet habe, schiebt sich mein Rechenstab viel leichter.
okay, es wird wohl der 3;) Hm, weil ich das Notebook jetzt schon brauchen kann und die hinkpads sind nur aus plastik;) Hm, die Verhandlungen mit dem Vater waren keine echten, er sagte es ist ein Arbeitsgerät und das brauch ich und gut ist;) Vielen Dank für euere Hilfe(n)! einen schönen abend noch
Anderer Vorschlag gerade wenn das auch für Notizen etc. an der Uni benutzt werden soll... HP TouchSmart tm2 http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/ho/WF04a/321957-321957-3329744-3835813-3835813.html Allerdings Spiegeldisplay, was aber mit einer passenden Schutzfolie (ARMR200) gut "behandelbar" ist. http://www.notebookcheck.com/Test-Vikuiti-ARMR200-Anti-Reflexionsbeschichtung.1215.0.html
ThinkPad W500, das ist eine gute Investition. 1920*1200@15,4", kein Spiegeldisplay, ordentliche Leistung, mit bis zu 2 Akkus ausrüstbar, robustes Gehäuse. Und auch das Schleppen ist mit dem richtigen Rucksack kein Problem. (Siehe ein paar Threads weiter hinten zum Notebookrucksackthread)
Wichtiges Entscheidungskriterium ist m.E. neben dem Display die Tastatur, wenn die irgend ein unergonomisches Maß für deine Finger hat, dann nützt die dir nicht, versuch vorher irgendwas drauf zu schreiben, ansonsten möglichst klein und leicht
Hi, ich würde dir ein Fujitsu S720 o.ä. empfehlen, 13" wide, non-glare, mein Vater hat so eins, sehr schönes gerät, der i5-520M ist auch verdammt schnell. Für solche business Geräte gibt es bei Fujitsu 5 Jahre vor-Ort-Service, habe ich bei meinem Celsius mobile, des läuft seit 3,5 Jahren jeden tag 12-14h, alles super. Ich hatte des auch 3 Jahre jeden Tag mit an der Uni, da lernt man nen zweit-Akku zu schätzen. (Besonders wenn die E-tech-Studenten nur 3 Steckdosen für 30Leute haben). CD wäre bei dem S dabei, mann kann aber auch Akku oder HDD stecken. Die Tastaur der Fujitsus find ich persönlich super, und die sieht nach diversen Studien/Semester Arbeiten und der Bachelorarbeit noch fast aus wie neu, im Vergleich haben die meisten Tastaturen der Komilitonen keine Beschriftung mehr. Vllt wäre es auch eine Überlegung ob du dir dein Gerät nicht in D kaufst, da kannste mit Glück noch 100-200Sfr spaaren. Gruß von der deutschen Seite der Grenze Simon
Ich habe den HP TouchSmart tm2. Eine nette Spielerei, aber für ernsthafte Notizen nicht zu gebrauche. 2kg kann man nicht mal eben so anheben, spiegeldisplay: man muss es direkt vor sich haben, so locker nebenbei was aufzeichnen ist nicht. Meine euphorie ist da sehr schnell verflogen gewesen
Heutzutage sind die 13" Macbooks an Unis sehr verbreitet. Lange Akkulaufzeiten, vernünftiger Support (sollte doch mal was kaputt gehen), und an Software gibts für OSX auch alles, was das Herz begehrt. Im allergrößten Notfall läuft auch Windows auf der Kiste, aber dann wars das mit der langen Akkulaufzeit. fchk
Wie wäre es für ca. 600 mit einem gebrauchten Thinkpad? Hab eins gekauft vor ca. nem Jahr: - T60 - XGA 1400 x 1050, matt, 15,3" - Ati x1400 / 128MB echtes RAM - 4G RAM Dual Channel (leider nur 3G nutzbar wg. Chipset) - Core2Duo T5600 @ 1.83GHz Nachgerüstet: - 320GB HD von Segate, 7.200U / Shock-Sensor für 66,- Bin bestens zufrieden damit, vor allem mit dem hochauflösenden Display. Da passt was drauf :-) Ein Kumpel hat nahezu das gleiche Gerät als 13" Variante (gleiche Displayauflösung) und ist ebenfalls sehr zufrieden. VG, /th.
ohne alles gelesen zu haben. wenn du - lange arbeitest, musst du ein mattes display haben, da sonst die augen schnell ermüden - mobil arbeiten möchtest, musst du ein mattes display haben, weil bei hellem hintergrund du nicht arbeiten kannst verspiegelte displays machen nur im schaufenster und im keller sinn, sonst aber nicht. ich habe letzhin ein neues HP subnotebook (Pavilion DM1* für CHF 450.-) gekauft und es nachträglich mit einer folie entspiegelt. HP stellt für viele (alle?) notebooks serveice-manuals uf ihre homepage mit schritt-für-schritt-anleitungen, wie du ans display kommst. hier habe ich meine folie in die Schweiz bestellt und bin sehr(!) zu frieden: www.display-schutzfolien.de ps: ich habe mein fehlendes DVD-laufwerk noch nie vermisst * 11.6", 1366x768, 320GB HDD, 2GB RAM, HDMI und 1080p/H.264-decodierfähig (auch auf youtube), 5h akkulaufzeit
Master Snowman schrieb: > mein fehlendes DVD-laufwerk noch nie vermisst Könnte jedoch zur Datensicherung durchaus hilfreich sein. Alles was man zusätzlich ans NB anstecken muß ist unterwegs lästig oder schnell weg.
Auf einen USB Stick oder eine SD-Card passt mehr drauf als auf eine DVD und sie nehmen deutlich weniger Platz weg. Für mobile Sicherungszwecke sollte das ausreichen. Zuhause kannst du ggf. immer noch brennen, wenn dir Sticks/SD-Cards auf Dauer zu unsicher sind.
Ich hab für genau den gleichen zweck fürs Studium einen Laptop gekauft. Meine wahl fiel damals auf ein Thinkpad X24, 12", ohne CD-LW, aber dafür 1.6kg und 4h Akkulaufzeit. Meine Kommilitonen haben immer nen Rucksack + riesen Laptoptasche mitgeschleppt und mein Mini-Gerät belächelt. Aber nur anfangs, ich hab das Gerät locker noch in den Rucksack gepackt. Im nachhinein würde ich mich wieder so entscheiden. Jetzt hab ich mir ein X300 gekauft, 13,3", gleiches Gewicht und auch ordentliche Laufzeit, sowas in der Richtung würde ich empfehlen. Siehs mal so: 13,3" ist zu klein, um damit richtig ordentlich zu arbeiten. 14" is genauso zu klein, also wird beides ein Kompromiss bleiben. Dafür hast du zuhause ne Kiste mit grossem Bildschirm stehen. Für unterwegs und in der Uni zählen genau zwei Sachen: Akkulaufzeit und Gewicht (ok, eigentlich drei: entspiegelter Bildschirm).
Frank K. schrieb: > Heutzutage sind die 13" Macbooks an Unis sehr verbreitet. Die aber bieten im Gegensatz zu den größeren MacBook Pro-Modellen mit 15" und 17" nicht die Option des matten Bildschirmes. Ich nutze ein 17"-MacBook Pro mit mattem Display und will es nicht missen. Allerdings wiegt das Ding 3 kg, das ist zwar für ein 17"-Gerät sehr wenig, das ständig-mit-sich-Herumtragen wird damit aber schon etwas anstrengender. (Das 13"-Modell wiegt 2 kg, das 15"-Modell wiegt 2.5 kg)
Hallo zusammen Ich habe mich nun für ein, wie ich denke, sehr gutes Gerät entschieden: Lenovo ThinkPad T410 14.1" i7, 2.66 Ghz 4GB Ram mit DVD-Laufwerk 2.4Kg schwer/leicht aaaaaalle möglichen Anschlüsse Win 7 Pro 64bit Das Ganze wie gesagt in einem Thinkpad mit Thinkpad-typischer Qualität. Ich danke euch allen Liebe Grüsse
> i7, 2.66 Ghz
und wie lange möchtest du ohne stromkabel arbeiten können?
Das dürfte ein i7-620M Dualcore sein. Die ix-xxxM Dualcore Mobilprozessoren haben alle gleichermassen eine TDP von 35W. Nur die deutlich teureren UMs liegen mit 18W darunter.
hm, im Prduktbeschrieb stehen 5 Stunden, dann gehe ich im Alltag mal von 3h aus, und da ich in der Uni das Notebook überall einstecken kann ist das kein Problem;)
> und da ich in der Uni das Notebook überall einstecken kann ist > das kein Problem;) glaub mir an der Uni sind 3h laufzeit genau so umständlich wie ein 4kg-laptop. klar kannst du 20kg tragen und klar, hat's überall steckdosen, aber es ist einfach schöner, wenn du nicht jedes mal über den mittag eine steckdose aufsuchen musst. ps: wenn nicht gerade eure pulte in den vorlesungshörsääle steckdosen haben, würde ich zu irgend einem i5...UM greifen, wenn du unbedingt so viel rechenpower brauchst.
Master Snowman schrieb: > ps: wenn nicht gerade eure pulte in den vorlesungshörsääle steckdosen > haben, würde ich zu irgend einem i5...UM greifen, wenn du unbedingt so > viel rechenpower brauchst. doch genau das haben alle Pulte;) Ich gehe an die ETH (Eidgenösische technische Hochschule), für die gehören Steckdosen zum guten Ton;p Ach, und wenns mir doch mal all zu knapp werden sollte kann ich immernoch darüber nachzudenken mir nen ersatzakku zu kaufen;)
> doch genau das haben alle Pulte;)
OK, dann ist gut :-) ...zu meiner zeit hatte die ETH das noch nicht :-/
..OK, wir hatten auch nicht das geld für einen 2000-CHF-laptop ;-)
Master Snowman schrieb: > ohne alles gelesen zu haben. wenn du > - lange arbeitest, musst du ein mattes display haben, da sonst die augen > schnell ermüden Ich habe taeglich ein glaenzendes Display vor der Nase. Von der Ermuedung her kein Unterschied. > - mobil arbeiten möchtest, musst du ein mattes display haben, weil bei > hellem hintergrund du nicht arbeiten kannst Im Gegenteil, mit dem matten Display war bei hellem Licht von hinten schnell schluss, mit dem glaenzenden geht's wesentlich besser. Das glaenzende Display verliert beim Vergleich im "schattigen" Buero: Dort sieht man eben Spiegelungen, die es beim matten nicht gibt. Allerdings nehme ich die schon lange nicht mehr bewusst wahr. Zum Gewicht: Ein taeglich herumgeschlepptes Geraet mit mehr als 1.5kg ist einfach nur laestig.
Master Snowman schrieb: > ..OK, wir hatten auch nicht das geld für einen 2000-CHF-laptop ;-) wie gesagt, die Eltern greifen mir da unter die Arme, bei meinem Bruder haben sie das auch. Nicht weil wir millionäre wären oder so, sondern weil das ein Arbeitsgerät ist das man einfach braucht und das auch ein paar Jährchen halten muss;)
Ich wuerde mir die 2.4 Kilo nochmal ueberlegen - da kommt dann auch noch der AC-Adapter dazu, welcher ganz sicher um einiges groesser und schwerer ist als bei den eh schon leichteren Modellen. Die glaendenden LCD haben eher verloren, wenn das Licht von hinter Dir kommt (sozusagen "am Kopf vorbei leuchtet"). Im Buero stink bei mir eher das matte LCD ab, weil die Nachmittagssonne von der Seite rein leuchtet (Verflucht sei der Idiot, der da die Fenster ohne Verdunkelungs-Moeglichkeit auf 3 Metern hoehe eingebaut hat!!). Da ist dann der Notebook mit glaenzendem LCD am selben Ort wieder besser.
Als ich mit dem Studium angefangen habe wurde von einem Kommilitonen gefragt, ob man denn fürs Studium ein Notebook bräuchte. Antwort eines Studenten aus dem 5. Semester (der die Einführungstage mitorganisiert hat): Also ein Notebook ist unbedingt notwendig wenn man zum Beispiel...... Filme schauen will, Zocken, im Internet surfen, P*rnos gucken will(ja, auch das gibts im Hörsaal), aber fürs Studium braucht man definitiv kein Notebook. Meiner Erfahrung nach hat er recht behalten. Nur so als Denkanstoß gedacht, ob du das Gerät wirklich brauchst. Ansonsten würd ich sagen, hast du fürs tägliche mitnehmen ein denkbar schlechtes notebook ausgewählt. Meine Erfahrung war, dass das Notebook garnicht leicht genug sein kann. Also maximal 1.5kg besser nur 1kg. Displaygröße ist für die Portabilität ehr sekundär, viel wichtiger ist die Dicke. Mein Netbook ist mit seinen gut 3cm eigentlich schon zu dick. Dein Lenovo hat 31mm.... Wenn ich jetzt wieder ein Notebook kaufen würde, würde ich versuchen unter 2cm zu kommen. Und die Akkulaufzeit ist natürlich auch wichtig. Auch wenn du dort überall Steckdosen hast. Bedenke: Zum Anstecken musst du auch das netzteil mitnehmen, das zusammen mit den Kabeln wieder einiges wiegt und viel Platz wegnimmt. Was ich noch nie vermisst habe war ein optisches Laufwerk. Ich hab im Desktop-PC eines, das auch fast nie verwendet wird. Meiner Ansicht nach unnötig mitgeschlepptes Gewicht. Rechenleistung hab ich unterwegs auch noch nie gebraucht. Ich hab hier einen Atom mit intel Chipsatzgrafik. Das Gespann reicht sogar, um Trackmania Sunrise zu spielen und selbst kleinere Bildbearbeitungsaufgaben sind machbar (ok, dafür ist der Monitor eigentlich zu klein). Dafür gewinne ich aber massig Akkulaufzeit bei einem leichteren Akku.
Sebastian ... schrieb: > Ansonsten würd ich sagen, hast du fürs tägliche mitnehmen ein denkbar > schlechtes notebook ausgewählt. Meine Erfahrung war, dass das Notebook > garnicht leicht genug sein kann. Also maximal 1.5kg besser nur 1kg. Weicheier. Was haben wir früher (tm) gemacht. Anfang der 90'er war ich an der Uni ab und an mit einem Schlepptop unterwegs gewesen, der einen 4 Kg schweren Blei-Gel-Akku mit 7 Ah hatte, und das war damals ultrageil. Immerhin konnte ich in die beiden ISA-Slots (davon einer mit voller Länge!) problemlos eine der DSP32C Signalprozessorkarten aus dem Nachrichtentechnik-Labor bei mir einbauen. fchk
Frank K. schrieb: > Anfang der 90'er war ich an der Uni ab und an mit einem Schlepptop > unterwegs gewesen, der einen 4 Kg schweren Blei-Gel-Akku mit 7 Ah hatte, > und das war damals ultrageil. So ultrageil wie eine VAX - du meinst wohl eher die 80er.
Die Schleppables der 80er hatten eher den Charme einer randvollen Kühlbox: http://de.wikipedia.org/wiki/Osborne_1 Auch später hatte man bei wuchtbaren Geräten noch Sinn für eine anständige Tastatur, wobei man realistischerweise den Akku gleich wegliess - denn soo arg stromsparend sind Plasmadisplays ja auch nicht: http://www.cs.cuw.edu/museum/IBMPS2P70.html
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