Subunternehmer gesucht Subunternehmer für Frankfurt gesucht: pro Tag 80€ inklusive Unterkunft 12h pro Tag 7 tage die woche 3 Personen für mindestens 4 Wochen Pförtnerdienst & Ordnung Kontackt C.Strauch Dieskaustraße .122 04249 Leipzig http://www.auftragsbank.de/auftrag-795.html Jetzt die große Frage : welches Frankfurt , wohl eher das am Main als das an der Oder - oder gibt es an der Oder was großartige zu kontrollieren ? Irgendwie hat da aber trotzdem jemand ein Problem mit Mathe, so glaube ich. Der Realitätsverlust schon mal nicht mit einbezogen. Fantasten und Tagträumer.
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Verschoben durch Admin
Der Pförtnerjob ist doch ok. Wenn es drei Leute sind, können sie gepflegt Skat spielen.
Bewaffneter Wachschutz in Berlin 7 € auf die Stunde BRUTTO Das ist sogar für berliner Verhältnisse nicht viel
Das sind doch üppige 6,66 Euro Stundenlohn brutto, wovon der selbstständige Subunternehmer auch noch die ganzen Sozialversicherungsbeiträge usw zu zahlen hat. Ich gehe davon aus, dass die 80 Euro pro Person sind. Trotzdem ist das reichlich wenig. Bei ca 6,70 Euro/ Stunde für die Firma, hmm was kommt da netto für den Arbeitnehmer raus? maximal 3 Euro. Lächerlich. Direkt angestellt als Minijob wäre es noch einigermaßen realistisch, aber als Subunternehmer lohnt das nicht.
Franz schrieb: > Kontackt > > C.Strauch > Dieskaustraße .122 > 04249 Leipzig Priceless. Kann man die Bewerbung auch per Packet und Nachname schicken?
Hör auf zu spotten, da kannst du gar nicht mitreden. Wer eine Fließkommazahl als Hausnummer hat, ist nicht von dieser Welt.
Jetzt noch mal einen Nachtrag, wenn mal jemand dem Link gefolgt ist und die schöne Handy-Nr. per Google mal verfolgt hat kommt hierauf Der mann für alle fälle ich suche für mich im umkreis von leipzig alle arten von dienstleistung rund ums haus zbsp.rasen mähen,kellerberäumen ,malern ...alles was so anfällt für kleines geld! bitte melden sie sich unter:0177/292..... ich freu mich über jeden seriösen auftrag! Man beachte SERIÖSE Aufträge , selbst der absolute Looser und Abzocker (wie das wohl wieder zusammenpaßt ?) aber dann seriöse Aufträge haben wollen. Was sich alles so hier in der Republik rumtreibt. Die merken wahrscheinlich nicht mal was sie für einen Blödsinn von sich geben. Mit Null-Bildung und ohne Ahnung von Tarifen und Mathe lebt man dann doch wohl so lala mit Rasenmähen, Kellerberäumen , Malern und was so noch anfällt, z.B. Straßekehren, Unkrautjähten, Müllwegräumen, vllt. mal bei den örtl. Stadtwerken versuchen Es ist schon schlimm geworden aber manche verlieren nicht den Willen zur Arbeit - fragt sich nur was sich der für kleines Geld vorstellt, Aufbesserung von Hartz IV wahrscheinlich. Da fällt einem dann auch nicht die Decken, den Tag über, auf den Kopf!
Franz schrieb: > Looser Bitte nicht. to lose, lost, lost (Verb) - loser (Substantiv) to loosen, loosened, loosened (Verb) - loose (Adjektiv) Es ist doch eigentlich nicht so schwer ;-)
Klaus Wachtler schrieb: > Wer eine Fließkommazahl als Hausnummer hat, ist nicht von dieser Welt. Oder er ist ein Kölner aus der Vergangenheit. Der Kölner Dom z.B. hatte mal die Hausnummer 2583 1/2. Andreas
Die Handynummer ist auch der Hit -> http://www.partymat.de/gasstaette-vergissmeinicht Was die für Jobs in der Kneipe verticken........
Andreas Ferber schrieb: > Der Kölner Dom z.B. hatte > mal die Hausnummer 2583 1/2. sag ich doch: katholische Kirche -> nicht von dieser Welt ohne mich jetzt näher über die Kirchen als solche auslassen zu wollen...
An den Kölner Hausnummern waren die Franzosen schuld http://de.wikipedia.org/wiki/4711#Geschichte_der_Hausnummer_4711 ...Am 6. Oktober 1794 besetzen die Franzosen die Stadt... ...„dass durch die von Euer Gnaden veranstaltete Polizey-Einrichtung … nunmehro alle Häußer hießiger Stadt nach Ordnung der Colonelschafften mit Nummeren bemerkt sind“...
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: >...Am 6. Oktober 1794 besetzen die Franzosen die Stadt... Na ja, der Dom war für die Franzosen ja auch kein Haus, sondern Pferdestall...
Pragmatisch, kann ich nachvollziehen. Zum Wohnen ist er ja auch zu kalt.
Klaus Wachtler schrieb: >Pragmatisch, kann ich nachvollziehen. >Zum Wohnen ist er ja auch zu kalt. Der Dom ist heute ausgesprochen schön, keine Frage. Besonders, wenn man an einem herrlichen Sommertag in der Abendsonne auf der Terrasse des Cafe Reichard dem von der Abendsonne erleuchteten Dom gegenüber sitzt, und ein Kirscheis mit Schokolade vor sich hat. Es ist superteuer, dafür saugut, wirklich 1:1, keine Abzocke, es lohnt sich. Ich weiß nicht mehr genau, wo Heinrich Heines Abneigung gegen Deutschland stand. Glaube, es hatte was mit seinem Werk "Deutschland, ein Wintermärchen" zu tun.
Warmweiß schrieb: > Priceless. Kann man die Bewerbung auch per Packet und Nachname schicken? Du bist auch ein Packet du Paket ... Die gute Rechtschreibung lässt grüßen ich auch.
Lehrmann Michael schrieb: > Du bist auch ein Packet du Paket ... Die gute Rechtschreibung lässt > grüßen Minimal mitdenken gehört nicht zu deinen Stärken, was ?
Gut, daß er das mit der Nachname nicht gemerkt hat...
Klaus Wachtler schrieb: >> Der Kölner Dom z.B. hatte >> mal die Hausnummer 2583 1/2. > sag ich doch: katholische Kirche -> nicht von dieser Welt Mit der 1/2 hatte es aber eine äusserst weltliche Bewandtnis, das war eine allgemeine Kennzeichnung für steuerbefreite öffentliche Gebäude. Andreas
Andreas Ferber schrieb: >Mit der 1/2 hatte es aber eine äusserst weltliche Bewandtnis, >das war eine allgemeine Kennzeichnung für steuerbefreite >öffentliche Gebäude. Das Gebäude war ja über etwa 700 Jahre auch nicht fertig gestellt. In der französischen Revolution wurde es von den Franzosen als Pferdestall benutzt, und war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht fertig gestellt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Das Gebäude war ja über etwa 700 Jahre auch nicht fertig gestellt. In > der französischen Revolution wurde es von den Franzosen als Pferdestall > benutzt, und war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht fertig gestellt. Nunja, egal ob fertig oder nicht, die französische Revolution hatte sowieso ihre eigenen Ansichten zur Nutzung von Kirchengebäuden ;-) Früher ist man sowieso etwas "rustikaler" damit umgegangen als heute. Ein sehr schönes Beispiel ist der Straßburger Münster. Einmal gab es da ein altes Wegerecht, das den Schweinehirten erlaubte, ihre Schweine quer durch den Dom zum Markt zu bringen. Ausserdem gab es mal einen Streit zwischen Kirche und Stadt wegen der Prostitution in den Seitenschiffen des Doms, aber dabei ging es nicht etwa darum, dass man das dort weghaben wollte, sondern einzig um die Frage, wer von den Prostituierten Steuern kassieren darf. Das ganze wohlgemerkt zu Zeiten, als der Münster auch aktiv als Kirche genutzt wurde! Andreas
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