hallo ich bin neu und brauche bitte ihre hilfe.ich wollte etwas realisieren aber ich weiss es nicht ob es möglich ist. ich sollte versuchen,eine drahtlose Kommunikation zwischen 2 ,3 oder mehrere Module einzubauen.Die Module sind DC/DC-wandler und sollten an ihrem ausgang in reihe geschaltet werden und direkt an einem verbraucher.Am Eingang der DC/DC-Wandler sind unterschiedliche Spannungsquellen bzw. Stromquelle geschaltet.Jedes Modul muss an die andere Module seine Eingangspannung bzw. seinen Einganstrom per Funk ermitteln.Das Modul mit großerer Eingangsstromm sollte als Ausgangstrom seine Eingangstrom haben aber die anderen Module,die eine geringere Eingangstrom haben,müssen versuchen ihr Ausgangstrom zu ändern,bis dies Ausgangstrom gleich ist wie der Ausgangstrom des Moduls mit großerer Ausgangstrom. Meine Frage ist:ist dies projekt realisierbar? Falls ja,womit kann die Kommunikation stattfinden(z.b. einer 2,4 GHz wireless microcontroller transceiver sollte mein Modul haben.) und wie sollte sie funktionieren? Brauche ich eine extern-Antenne? Ich habe zwei transceiver gefunden:eins ist von Jennic JN5139-00R1 und ein zweites für TI CC2510F32RSP Low power 2,4 GHz system on chip
Transceiver für sowas gibt's noch mehr, und du wirst sowieso eher fertige Module benutzen wollen. Da kann's dir dann auch fast egal sein, ob da 1 oder 2 ICs drauf sind, damit wird die Vielfalt noch größer. Die Aufgabenstellung ist eigentlich typisch für Zigbee-Netze, wobei du echtes Zigbee nur brauchst, wenn sich die Module nicht alle gegenseitig hören können, denn dann müsstest du noch Datenpakete routen können. Module für sowas wären beispielsweise Zigbit oder deRFA128, auf denen Atmels Bitcloud-Software läuft. TI und Jennic haben sicher vergleichbares im Angebot. Oberhalb der Netzwerkschicht müsstest du dann deine Logik als Applikation implementieren, die mit den Daten was anfangen kann, die du da austauschst. Die genannten Module haben alle noch genügend Platz im Controller dass du das in diesen zusammen mit der Behandlung der Funkmodule integrieren kannst, wobei du natürlich mit der Software für die Funkmodule "kooperativ" sein musst, d. h. diese braucht auch ihre CPU-Zeit, damit das Funkprotokoll behandelt werden kann. Wenn du das Projekt angehen willst, solltest du aber schon mal ein bisschen Erfahrung im Programmieren von Controllern mitbringen, sonst wird das eine never-ending story.
Danke Jörg für deine Antwort. Die hat mir geholfen,ein paar Sache zu verstehen. Ich habe aber eine andere frage.Das Prinzip bleibt gleich aber die Kommunikation sollte schon per drahtgebundenen Kabel stattfinden. Z.B. per Powerline.Ist die Kommunikation mit Powerline möglich?Was sollte man tun und wie sollte die Kommunikation funktionieren und wie sollte das Signal übertragen werden. Gibt es vielleicht andere drahtgebundenen Kommunikation die du kennst? Die Quelle erzeugen eine DC-Spannung.
Franck schrieb: > Ist die Kommunikation mit Powerline möglich? Jein. Energieversorgungsleitungen sind halt keine HF-Kabel. Insofern ist "Powerline", wie es heute gern benutzt wird, eher ein unkontrolliertes Abstrahlen in die Umwelt denn eine Informationsübertragung. Wenn man allerdings nur geringe Datenmengen übertragen will, dann kann man mit einer Trägerfrequenz von einigen 10...100 kHz arbeiten (125 kHz war eine Zeit lang gängig dafür). Für diese Frequenzen sind die Maschenöffnungen auch einer Energieversorgungs- Verkabelung noch so klein im Vergleich zur Wellenlänge (lambda = 2,4 km), dass keine nennenswerte Abstrahlung entsteht. Auf diese Weise gab es früher auch mal Wechselsprechanlagen, so als eine Art Haustelefon. Ich fürchte allerdings, dass du dafür nichts fertiges an Baugruppen bekommen wirst. > Gibt es vielleicht andere drahtgebundenen Kommunikation die du kennst? Naja, einfach ein RG-58-Kabel (oder ein Cat-5-Fernmeldekabel) ziehen. ;-)
ok.welches Standard benutzen die RG-58-Kabel und cat-5-fernmeldekabel für die Kommunikation?Welche protokolle auch?Kannst du mir vielleicht erklären wie die Übertragung von der Signale(Netzspannung und das signal) stattfinden sollten. Was meinst du mit den Datenmengen?Die Module sollen nur untereinander ihres Eingangsignal anzeigen.
Sorry, nein, eine Grundlagenvorlesung der Signalverarbeitung kann ich dir hier leider nicht aufschreiben. Was du über diese Kabel schickst, ist rein deine Sache. Für ein paar Meter kann man auch noch mit RS-232 arbeiten, aber das war nie für eine Übertragung über längere Strecken gedacht. RS-485 wäre ein Kandidat, dafür gibt es fertige ICs, die die Ansteuerung des Busses vornehmen. Wie du die Daten aber aufbaust und aufbereitest, das musst du schon selbst entscheiden. Das alles bezog sich auf digitale Signalübertragung. Man kann über ein Paar Drähte natürlich auch einfach analoge Signale weitergeben. Aber ein wenig eine grundlegende Vorstellung davon, wie du das alles aufbauen willst (also welcher Art die Daten sind, wie der Sender seine Signale erzeugt, wie der Empfänger sie auswertet), solltest du schon haben, ansonsten wird das so nichts. Dann müsstest du dir jemanden suchen, der diese Vorstellung bereits hat und nicht erst beim Urschleim anfangen muss, und musst ihn beauftragen, das für dich zu machen.
ok,mach nix du hast mir sowieso viel geholfen. Noch eine Frage.Wieviel Volt kann diese Kabel(RG-58-Kabel oder ein Cat-5-Fernmeldekabel) tragen?hast du mein eingefügtes Dokument(gezeichnetes Bild) angesehen?Die Verbindung zwischen die Module soll mit einem normalen Leiter um die Spannung zu leiten und zusätzlich mit einer RG-58-Kabel oder ein Cat-5-Fernmeldekabel um das Signal zu übertragen? Oder RG-58-Kabel und Cat-5-Fernmeldekabel können beides gleichzeit die Spannung leiten und das Signal übertragen?
Franck schrieb: > Wieviel Volt kann diese Kabel(RG-58-Kabel oder ein > Cat-5-Fernmeldekabel) tragen? Steht im jeweiligen Datenblatt. Du kannst davon ausgehen, dass sie mindestens 60 V abhalten, denn das ist normale Fernmeldespannung. Nein, die normale Energieübertragung würde ich, falls es sich um mehr als wenige Watt an Gesamtleistung handelt, nicht über derartige Kabel erledigen sondern separat.
Franck, mach Dir wegen den Spannungen und Leistungen keine Gedanken, besonders wenn Du niedrigere Frequenzen wählst. Ich schicke regelmäßig 250 Watt über ein RG58, auf 3,5 bzw 7 MHz und es funktioniert einwandfrei. Allerdings hat es auf hohen Frequenzen eine katastrophale Dämpfung. Wenn Du eine Übertragung im GHz-Bereich (WLAN durchs Kabel) machen willst, erleidest Du mit dem RG58 Schiffbruch. Andere Frage: Was willst Du da eigentlich genau übertragen? Wenn Du eh schon HF hast, warum verwendest Du nicht einfach eine Antenne? Ich hab Dein Problem noch nicht ganz kapiert. Viele Grüße Markus DL8RDS
Markus: er will die Gleichstromleistung von Solarmodulen noch da durch schicken. Je nach der Stärke des Stroms könnte das in einem RG-58 unangemessen viele Verluste verursachen, von Cat5-Kabel ganz zu schweigen. Daher mein Rat, den Leistungskreis und den Informationskreis getrennt zu bauen (zumal mir seine Vorkenntnisse und Fähigkeiten im Metier, vorsichtig gesagt, nicht sehr ausgeprägt zu sein scheinen, als dass ich ihm einen kompletten Entwurf einer Informationsüber- tragung im Leistungskreis zutrauen würde, auch wenn sie technisch mit entsprechendem Aufwand sicher machbar ist).
Hallo Markus, wie ich mit Jörg gesprochen habe,möchte ich eine Kommunikation zwischen mehrere Module ermöglichen.Das heißt,Module müssen sich untereinander hören.Dies sollte nicht mehr per Wireless sondern per drahtgebundene Kabel stattfinden. Was müssen sie(Die Module) hören oder übertragen?Antwort ist:Jedes Modul muss wissen,was für eine Eingangspannung bzw. einen Eingangstrom die andere Module haben.Das bedeutet,dass die Module ihre Eingangspannung bzw. Eingangstrom übertragen.Und das Modul muss diese Eingangspannung bzw. diesen Eingangstrom mit seiner bzw. seinem vergleichen.Die Module sind Tief- und Hochsetzsteller.Die Module sind in reihe geschaltet und jedes Modul hat seine Spannungsquelle.siehe das Bild Das Modul mit großerer Eingangspannung bzw. großerem Eingangstrom soll diese Spannung bzw. diesen Strom als Ausgang haben(Keine Umwandlung).Aber die andere Module müssen schaffen nach Vergleich ihrer Eingangspannung bzw. ihres Eingangstrom,diese Eingangspannung bzw. diesen Eingangstrom zu verändern,damit an ihrem Ausgang die Ausgangspannung bzw. den Ausgangstrom des Moduls mit großerer Eingangspannung bzw. großerem Eingangstrom liegen. Ich hoffe,du hast verstanden was ich geschrieben habe. Wie soll die Übertragung stattfinden?Kann das Prozess nur auf einem Kabel stattfinden(wie powerline)? Kann das Kabel sowohl das übertragende Signal als auch die Netzspannung gleichzetig übertragen oder ermitteln? LG Franck
OK. Verstehe. Du möchtest rausfinden, wieviel Leistung einzelne Solarmodule bringen, die Du auf dem Dach in Reihe montiert hast. Sehr interessant!! Also das hört sich ein bisserl wie das Projekt Digitalstrom an (www.digitalstrom.org). Das Problem von Powerline ist, daß a) ungeschirmte Leitungen verwendet werden und b) Frequenzen verwendet werden, die ziemlich in der Nähe der Leitungslängen sind. Oder anders rum: Das Übertragungsmedium strahlt ziemlich wüst ab und verschmutzt den Äther ziemlich breitbandig. Kurzwelle ist im näheren Umfeld praktisch nicht mehr benutzbar. Die Geräte werden auch nur verkauft, weil man nicht davon ausgeht, daß sich ein Kurzwellenhörer in der Nähe befindet, dessen Empfang gestört ist. Wenn aber ein solcher in der Nähe ist, kann er das Gerät durch die Bundesnetzagentur konfiszieren lassen. Das ist besonders dann vergleichsweise wahrscheinlich, wenn sich die Installation im Freien befindet, also die Leitungen besonders gut abstrahlen können. Dann hört man den Mist nämlich über dutzende Kilometer. Die Lösung wäre, Übertragungsfrequenzen zu benutzen, deren Wellenlänge weit jenseits der Verkabelungslängen der Leitungen liegen, also mit sehr tiefen Frequenzen. - Natürlich mit der Einschränkung, daß derartige Übertragungsverfahren eben nicht in der Liga der Megabit-Techniken mitspielen können. Wenn Du aber eh nur recht wenige Daten übertragen willst, spielt die Breitbandigkeit keine Rolle. Du kannst also auch eine Übertragungsart mit einer niedrigen Basisfrequenz verwenden. Aber zu den Erfassungsmodulen: Was willst Du denn da verwenden? Powerline braucht ja auch in der Regel einen Ethernet-Input. An was hast Du denn da gedacht? Zudem besteht das Problem der Senderidentifikation (Layer2), wenn mehrere Sender auf der gleichen Frequenz oder auf demselben Kabel arbeiten sollen. Außerdem braucht es eine Art Collision Detection oder CSMA. Das alles selber zu basteln ist ein recht umfangreiches Unterfangen. Ich würde daher eine Technologie nehmen, die ein Layer2-Management schon beherrscht. Und wie sieht Deine Datenquelle aus? Ist die seriell? Dann brauchst Du nämlich ein Modul, das einen seriellen Eingang hat. Das schränkt die Auswahl schon mal ziemlich ein. Wenn Du über die Leitung auch noch Leistung schicken willst, mußt Du überlegen, welche Impedanz die Modultechnik ansteuert. Bei 1000 Volt (Solaranlagen in Reihe erreichen das manchmal) und einem 50 Ohm Abschlußwiderstand fließen durch den Abschlußwiderstand 20A. (R= U/I <=> I= U/R)Und das sind bei 1000 Volt 20 Kilowatt (P=I*U). Das willst Du nicht haben :-) Oder anders rum: Der Widerstand muß ziiiiiemlich groß sein und wird ziiiiiiemlich heiß, und bei dieser Verlustleistung bzw. Ineffizienz solltest Du das Solarprojekt lieber begraben... Das zahlt sich nicht aus. :-)) Du brauchst also eine Technik, die sehr hochohmig arbeitet, eine Medienschicht mit mehreren Teilnehmern auf derselben Leitung beherrscht und in der Einkopplung mit Deinen Spannungen klar kommt. Bei diesen Kriterien bleiben nicht sehr viele Technologien übrig. Aber die andere Überlegung ist: Wie lange müssen die Leitungen sein? Wieviele Meter sind zu überbrücken? Und wie hoch ist Dein Budget? Ist es vielleicht kostengünstiger, zu jedem Modul ein eigenes Kabel zu ziehen? Oder noch besser: Wie wäre es, die Erfassungswerte der Meßsysteme über einen Analog-Digital-Converter anzuschließen. Es gibt ADCs, die über einen I2C-BUS auslesbar sind. Dabei kannst Du ne ganze Menge ADCs auf einem BUS unterbringen. Und als BUS-Master verwendest Du entweder einen Arduino-Mikrocontroller mit Ethernet-Aufsatz oder beispielsweise ein BeagleBoard mit Linux drauf und einem Zippy-Zusatzboard. Das BeagleBoard kannst Du dann gleich als Auswertungssystem verwenden, mit dem Du per RRDTOOL schöne Verlaufsgrafiken machen kannst. Außerdem bietet es über die Ethernet-Schnittstelle eine Standardschnittstelle für Netzwerkkabel. Du könntest die Grafiken also gleich mit einem Webbrowser anschauen. Und über serielle Schnittstellen könntest Du auch einen Modem-Login konfigurieren. Grüße Markus DL8RDS
Markus, ich glaube, er war schon an dem Punkt, da er Daten und Leistung ohnehin separat verkabeln würde. Ihm müsste nun eigentlich nur noch jemand einen RS-485-Bus bauen, den er von Modul zu Modul ziehen kann. ;-) Da er aber noch nichtmal eine Idee hat, wie die Daten auf einem solchen Bus aussehen sollen, fürchte ich, dass er am besten jemanden mit der Realisierung des Projekts beauftragen sollte, wenn das denn jemals fertig werden soll. Ich lass mich da aber gern vom Gegenteil überzeugen, beispielsweise indem er mal einen "Schlachtplan" postet, der beschreibt, wie welche Daten im Controller ermittelt werden und in welcher Form sie vorliegen, sodass dann nur noch die offenen Punkte der reinen Übertragung bleiben.
Hallo Jörg, wir haben beim DB0MHB auch so eine Fragestellung. Inselanlage ohne Stromanschluß. Solarzellen mit bisher unbekannten Einspeiseleistungen, unbekannte Stromentnahmen und ein Akkusystem, das immer an der Tiefenentladung entlangkratzt. Wir müssen also wissen, woher wieviele Ah kommen und welcher Verbraucher wann wieviele Ah verbrutzelt. Und wir wollen das Ganze auch grafisch darstellen. Meine Lösung sind LEM HAIS Sensoren an einem ADC über einen I2C BUS an einem BeagleBoard. Dann kann ich die Werte auch übers Internet hier in München anschauen :-) Aber das 485er Zeugs hört sich auch interessant an. 73s Markus
markus: Mit Module meine ich DC/DC-Wandlern,die direkt mit Solarzellen verbinden sind. LG
Hallo Jörg, Jörg schreib: >Markus, ich glaube, er war schon an dem Punkt, da er Daten und Leistung ohnehin separat verkabeln würde. Ihm müsste nun eigentlich nur noch jemand einen RS-485-Bus bauen, den er von Modul zu Modul ziehen kann. ;-) Jörg,wenn es noch möglich ist,Daten(Spannung von Jedes Solarmodul) und das Stromnetz nicht separat zu übertragen ,wär es super.traum noch davon :D Jörg schreib: >Da er aber noch nichtmal eine Idee hat, wie die Daten auf einem solchen Bus aussehen sollen, fürchte ich, dass er am besten jemanden mit der Realisierung des Projekts beauftragen sollte, wenn das denn jemals fertig werden soll. ich habe eine idee für die Signalverarbeitung und übertragung.Nur keine praktische Erfahrungen.du brauchst kein Angst zu habe :-) Jörg schreib: >Ich lass mich da aber gern vom Gegenteil überzeugen, beispielsweise indem er mal einen "Schlachtplan" postet, der beschreibt, wie welche Daten im Controller ermittelt werden und in welcher Form sie vorliegen, sodass dann nur noch die offenen Punkte der reinen Übertragung bleiben kannst du mir vielleicht helfen wie diese Übertragen werden?wäre nett. Wie gesagt,ich habe keine praktische Erfahrunge. LG Franck
hallo Markus, Markus schreib: >Wenn Du aber eh nur recht wenige Daten übertragen willst, spielt die >Breitbandigkeit keine Rolle. Du kannst also auch eine Übertragungsart >mit einer niedrigen Basisfrequenz verwenden. Was meinst du mit wenigen Daten übertragen? ich möchte gern,dass alles DC/DC-wandler(modul,das in parallel mit solarmodul geschaltet sind) untereinander kommunizieren.Das heißt,jeder DC/DC-Wandler muss seinen Eingangswert(Strom oder Spannung) an die andere DC/DC-Wandlern anzeigern. Markus schreib: >Die Lösung wäre, Übertragungsfrequenzen zu benutzen, deren Wellenlänge >weit jenseits der Verkabelungslängen der Leitungen liegen, also mit sehr >tiefen Frequenzen. - Natürlich mit der Einschränkung, daß derartige >Übertragungsverfahren eben nicht in der Liga der Megabit-Techniken >mitspielen können. welche Übertragungsart mit tiefen Frequenzen kennst du? Markus schreib: >Aber zu den Erfassungsmodulen: Was willst Du denn da verwenden? ich habe deine Frage nicht so richtig verstanden.Was meinst du bitte mit den Erfassungsmodulen >Powerline braucht ja auch in der Regel einen Ethernet-Input. An was hast >Du denn da gedacht? Das war nur ein Vorschlag mit Powerline.Ich habe die Technik nur kurz kennengelernt.Mit dieser Technik könnte ich nur einen Leiter sowohl für die Signalübertragung als auch für das Stromnetz verwenden. Markus schreib: >Ich würde daher eine Technologie nehmen, die ein Layer2-Management schon beherrscht Welche Technologie kann ich dann einsetzen?Ich kenne wahrscheinlich keine :-) Markus schreib: >und wie sieht Deine Datenquelle aus? was meinst du bitte mit Datenquelle?Sprichst du vielleicht von Solarmodule,die das Strom liefern sollen? Markus schreib: >Du brauchst also eine Technik, die sehr hochohmig arbeitet, eine >Medienschicht mit mehreren Teilnehmern auf derselben Leitung beherrscht >und in der Einkopplung mit Deinen Spannungen klar kommt. Bei diesen >Kriterien bleiben nicht sehr viele Technologien übrig. Kennst du eine Technik die alles macht? Markus schreib: >Aber die andere Überlegung ist: Wie lange müssen die Leitungen sein? zwinschen den DC/DC-Wandlern kann die Leitung weniger als 1,5m lange sein.Und zwinschen DC/DC-wandlern und solarzelle kann die Leitung weniger als 2 meter sein.Aber diese Leitung(zwischen Solarmodule und DC/DC-Wandlern) ist für uns egal.Das spielt keine Rolle da die Kommunkation nur zwinschen DC/DC-Wandlern stattfinden sollte. >Wieviele Meter sind zu überbrücken? zwinschen dem DC/AC-Wandler und die DC/DC-Wandler muss auch eine Kommunikation Stattfinden.Die Strecke ist kleiner als 20 meter.Der DC/AC liegt bestimmt im keller und die DC/DC liegen auf dem Dach. >Und wie hoch ist Dein Budget? Mein Budget ist nicht sehr hoch.Ich möchte gern einen kostengünstigen DC/DC-Wandler bauen. >Ist es vielleicht kostengünstiger, zu jedem Modul ein eigenes Kabel zu ziehen? ich weiß nicht,da ich noch nicht so weit mit dem Projekt bin. Markus schreib: >Oder noch besser: Wie wäre es, die Erfassungswerte der Meßsysteme über >einen Analog-Digital-Converter anzuschließen. Es gibt ADCs, die über >einen I2C-BUS auslesbar sind. Dabei kannst Du ne ganze Menge ADCs auf >einem BUS unterbringen Was meinst du damit?Sollte ich eine separate Kabel verwenden?eine Kabel für die Daten übertragung und eine andere das Stromnetz? LG Franck
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