Halloi zusammen, ich habe mir diesen Verstärker hier gebaut. Nur leider ist dieser super empfindlich. Erstens hab ich immer ein Brummen in den Lautsprechern und jenachdem wo Er steht oder wo man Ihn berührt verändert sich das Brummen und wird stärker..... Hab die Schaltung mal Angehängt. Zum Verstärker ein paar Infos. Vorstufe besteht aus je einer e80F Röhre. Diese bekommt eine Versorgungsspannung von 155V. Als Endstufe diehnt ein lm4780. Ich habe die Masse der Unsymetrischenspannung der Röhre auf die Masse der Symetrischespannung des LM4780 gelegt wegen der Signalmasse. Das Netzteil der Röhre besteht aus Trafo, Brückengleichrichter, 660uf und 0,1 uf Kondensatoren. Wo kommt das Brummen her und die empfindlichkeit der ganzen sache ? Denn der LM4780 läuft allein super und die Röhrenvorstufe läuft alleine auch bis auf ein leises Brumm nur zusammen hauts nicht hin..... Evtl kann mir ja jemand nen guten Rat geben. Vielen Dank schonmal im Vorraus. Gruß Patric
Achso hab ich vergessen zu schreiben... Die 68k Widerstände der Röhre wurden gegen 22k Widerstände getauscht da ich mit den 68k Starke verzerrungen hatte und mit dem 22k läuft sie butterweich...
Ach und in den 3 sek in den der Verstärker noch läuft nachdem man ihm von Netz trennt ist das Brummen komplett weg ;) So jetzt hab ichs aber
Hallo brauchst du den Eingangswiderstand von 1M ? Was macht der Verstärker bei kurzgeschlossenem Eingang ? Geschirmte Leitungen zum Gitter ?
Signalleitung ist geschirmt. Die restlichen Bauteile für die Röhre sind dierekt am Sockel verdrahtet. Ich habe noch nicht probiert den 1M am Eingang weg zu lassen. Welche auswirkungen kann das denn haben?
Hallo da du getrennte Netzteile hast, probier doch mal nur das Röhrennetzteil auszuschalten. In den Röhrenradios waren im Netzteil Filter aus Elko, Reihendrossel ( Widerstand geht auch ) und nochmal Elko. Bei manchen Geräten war ein Trimmpoti ( ca. 270R ) mit den Enden jeweils an der Heizspannung und der Mittelabgriff an GND.
Der 1M bestimmt der Eingangswiderstand der Stufe. Weglassen geht nicht, aber kleiner machen. (z.B. 47k )
- Gibt's eine ordentliche dicke und kurze Verbindung zwischen den GNDs der Netzteile? Gibt's auch eine gute Masseverbindung zwischen Röhren und LM? - Woher kommt dein Eingangssignal? oder brummt es auch ohne? Vielleicht eine ganz "normale" Brummschleife zwischen Audioquelle und Amp? - Warum keine AC-Kopplung am Eingang? (Nein, ich will nicht das Brummen filtern...)
Die masseverbindung ist jetzt nicht sonderlich dick zwischen den verschiedenen Netzteilen. Am symetrischen netzteil selber schon. Ich hab keine direkte leitung der Masse von Röhre zu LM sondern beide auf die Masseschiene des Sym Netzteiles geschaltet. nen Kondi am eingang hab ich wegelassen da nen cd-player o.ä meistens einen im Ausgang haben. Ja es brummt auch wenn nix angeschlossen ist aber wenn ich zb nen Laptop anschließe und den dan berühre brummt es auch anders.....
Hallo mach die Masseverbindung des Röhrennetzteils am LM und nicht am Netzteil.
Moin moin, im Schaltplan vermisse ich die Röhrenheizung, wie wird die versorgt? Gleich- oder Wechselspannung? Bei Wechselspannungsheizung von Vorstufenröhren hat man meist einen sog. Entbrummer verwendet, das ist ein Drahtpoti, das mit den Endanschlüssen parallel zur Heizung liegt und dessen Schleifer mit der Eingangsmasse verbunden ist. Damit läßt sich die Heizung symmetrieren und so die Einstreuung vom Heizfaden in der Röhre minimieren. Eine saubere Gleichspannungsheizung löst das Problem ebenfalls, die Heizspannung sollte dann aber wenig Ripple haben, also geregelt sein. Siebung allein ist dann eher unzureichend. Hier reicht es, die Heizungsmasse mit der Eingangsmasse zu verbinden. Der andere Punkt: Schalte mal in den Brückengleichrichtern sämtlicher Netzteile jeweils einen Kondensator von ca. 1nF oder 2,2nF (Keramik- oder Folien-Kondensatoren) parallel zu jeder der Dioden! Damit verhinderst Du eine Brumm-Modulation von eingestreuter HF. Nachtrag: Hast Du die Abschirmung der Röhre (Pin 2 und Pin 7) auch an Eingangsmasse angeschlossen? Ich vermisse die Pins in Deiner Schaltung... Gruß, Thorsten
Noch ein Nachtrag: überprüfe mal mit dem Oszilloskop, ob die Vorstufe oder die Endstufe vielleicht im HF-Bereich schwingt! Die von Dir beschriebene gegenseitige Beeinflussung und Berührempfindlichkeit kommt mir in dieser Hinsicht höchst verdächtig vor. Ich vermisse direkt am Gitter (ganz kurz an der Röhrenfassung angelötet!) einen Serienwiderstand (Schutzwiderstand) gegen HF-Schwingneigung. Wert ca. 1k. Außerdem fehlt der Eingangs-Koppelkondensator, ich würde das Gitter nicht gleichspannungsmäßig auf einen Steckverbinder führen. Stattdessen die Verbindung vom Röhrengitter über den Schutzwiderstand zum Gitterableitwiderstand (R9, R13) und zum Eingangs-Kondensator so kurz wie möglich ausführen. Gruß, Thorsten
Thorsten S. schrieb: > Wechselspannungsheizung von Vorstufenröhren hat man meist einen sog. > Entbrummer verwendet, das ist ein Drahtpoti, ... Es gibt >3 Brummursachen: 1. Masseschleife 2. Röhrenbrummen durch schlecht gesiebte Anodenspannung oder unsymmetrische Heizung. Man könnte ja zum Test die Röhren mal mit einem sauberen Labornetzteil heizen? Eigentlich reicht bei Wechselspannungsheizung der Entbrummregler wie oben beschrieben. Wenn jedoch hinter der Röhre noch viiiel verstärkt wird, so wird dieses Brummen auch mit verststärkt... 3.Schlechter Aufbau (neben Trafo) oder mangelhafte Abschirmung.
Viel Input auf einmal :) Also die heizung wird mit 6,3V Wechselspannung betrieben die pin 2,7 sind mit 3 verbunden und dann mit dem 1k5 nach Masse. Da ich noch im Büro sitze und nichts ausprobieren oder messen kann muss ich dies nachher machen. Aber um mal alles zusammen zu fassen: 1. Dickere Masseverbindungen 2. Masse der Röhre direkt auf die masse des LM 3. Eingangs C 4. Heizung mal mit meinem Labornetzteil betreiben. 5. Mit dem Oskar auf HF schwingungen Testen. Sonst noch was fürs erste ? wie sieht es nun mit den beiden 1M Widerständen an der Röhre aus ? diese verkleinern ? Gruß Und großen Dank schonmal
Patric schrieb: > Vorstufe besteht aus je einer e80F Röhre oder EF80 ? Ist für Vorstufen weniger günstig. Eher EF86? ECC83 ist eine gute Wahl aber Doppeltriode. Da indirekte Heizung möglich ist, muß der Heizfaden nicht mit der Kathode verbunden werden. Also f und f an 6,3 V~ und Entbrummreglerschleifer auf Masse sollte reichen.
Patric schrieb: > Also die heizung wird mit 6,3V Wechselspannung betrieben mal testweise mit Labornetzteil heizen, wenn das den Brumm beseitigt ein Entbrummer-Poti (wie schon beschrieben) besorgen und testen. > die pin 2,7 sind mit 3 verbunden und dann mit dem 1k5 nach Masse. Nein, die Schirmungspins gehören (so kurz wie möglich) an die lokale Masse der Röhre, nicht an die Kathode! > Sonst noch was fürs erste ? 1k Schutzwiderstände direkt am Gitteranschluß in die Gitterleitung einfügen > wie sieht es nun mit den beiden 1M > Widerständen an der Röhre aus ? diese verkleinern ? Nö, Gitterableitwiderstand von 1M ist ein klassischer Wert, der paßt. Wenn Deine Schaltung einen geringeren Eingangswiderstand haben soll, würde ich direkt am Eingang (also auf der Eingangsseite des Eingangskondensators) einen entsprechenden Widerstand einbauen, z.B. 47k. Gruß, Thorsten
Wenn wir schon so schön ins Blaue tippen, dann tipp ich darauf, das er unbeabsichtigt die Ripplespannung verstärkt, ich sehe auf dem Plan nix was das unterdrücken könnte.
Thorsten S. schrieb: > 1k Schutzwiderstände direkt am Gitteranschluß in die Gitterleitung > einfügen Also füge ich den in reihe mit ein ?
Hallo Patric! Die schaltung ist sicher nicht von dir. >Ich habe noch nicht probiert den 1M am Eingang weg zu lassen. Welche >auswirkungen kann das denn haben? Und du hast keine, aber auch gar keine Ahnung von Röhren. Dazu kommen Hinweise, die auch nicht besser sind. Bitte bau die Schaltung genau nach dem Original auf. Bis auf die letzte Schraube und Draht. Die E80F hat nichts mit der EF80 zu tun. Sie wurde als Endpenthode/Elektrometerröhre geboren. Durch die Schaltung als Triode hat sie eine Kennlinie, welche hier niemand nachvollziehen kann. Hier wird sie als Treiberstufe eingesetzt, sollte deshalb gar nicht so sehr brummempfindlich sein. Selbstverständlich müssen alle Signalleitungen abgeschirmt sein. Und auch an den Eingang muß ein Kondensator! Bitte gib mal die Quelle der Schaltung an. Mir ist ein Rätsel, wie man auf diese Röhre kommt. Sie hat einen sehr hohen Ri=1500K, Ra=220K, RG1=3M, ... . Eben eine Spezialröhre.
Ja das muss ich eingestehen mit Röhren hab ich mich bis heute wirklich noch nicht so sehr beschäftigt. Die schaltung für die Röhre habe ich von hier http://users.telenet.be/tony.de.lobelle/toon/ Die Röhre läuft jetzt auch sehr zufriedenstellent bis auf ein ganz kleines brumm welches wohl von der Heizung kommen wird. Das Problem mit dem LM hab ich wohl auch gefunden..... meine Spannung ist genau 2 V über der MAX Spannung für den LM und da fängt er an zu spinnen.... und schwingt wie ein Weltmeister und macht noch so manch anderen Hokuspokus...
Hallo das du ausserhalb der Spec für den LM bist habe ich dir schon oben geschrieben. Die Schaltung ist mit einer EF86!!! Aber gut, wenn es dann zum Erfolg führt.
Da bist du so einer NF-Röhren-Spinnerseite aufgesessen. Wieso nimmst du diese Schaltung, die ja dort wohl für eine Röhrenendstufe gedacht ist. In deiner Schaltung fehlt der Kathodenkondensator, was mir vorher schon merkwürdig war. Und die in der Link-Schaltung angegebene EF86 kann es nicht sein, da bei dieser das Schirmgitter fest mit der Kathode verbunden ist. Deshalb kann man sie nie als Triode schalten. Es kann aber Äquivalente USA oder RU geben, wo das Schirmgitter nicht mit der Kathode verbunden ist. Hab gerade recherchiert, die RU 6j32p hat das Schirmgitter getrennt herausgeführt. Also nimm die. Mit einer reinen Triode wärst du aber besser bedient! Und ich würde sie in Anoden-Basisschaltung einsetzen, wegen der Anpassung. Es ist eine Treiberstufe, die nicht besonders rauscharm sein muß. Ich denke, das Konzept ist Murks, Murks,.... Aber man hört sicher den besseren Klang, weil die Stecker auf dem Mond vergoldet wurden.
Dein Link ist nicht original. Sieh mal diesen: http://www.tube-town.net/diy/sv-ef86/sv-ef86_01.jpg Bitte beachte die Kommentare. Quellwiderstand der nachfolgenden Stufe 500KOhm oder größer. Und Vp-p > 200V. Sie ist auch als Penthode geschaltet. Die Bilder sehen sich doch ähnlich, oder? Zur Dimensionierung der EF86: http://www.audio-hf.ru/cxems/EF86.gif
Michael_ schrieb: > Aber man hört sicher den besseren Klang, weil die Stecker auf dem Mond > vergoldet wurden. Von solchen Spinnereien möchte ich mich gerne abgrenzen und nicht als solch ein Vodoospinner dargestellt werden. Da ich mich wie oben schon geschrieben nicht sonnderlich mit Röhren auskenne aber gerne auskennen würde kann ich doch nicht wissen das man die oder jene Röhre nicht so beschaltet aber so usw..... Ich habe die Röhre nun so beschaltet wie auf dem Schaltplan den ich angehängt habe. Wenn ich die Klamotte an den Oskar hänge sieht die Verstärkung sehr sauber aus. Und mehr soll die schaltung auch garnicht machen. Bis auf dieses sehr sehr leise Brumm welches nun noch beseitigt werden muss. aber mann hört es wirklich nurnoch wenn man den Endverstärker bis kurz vor Anschlag aufdreht. Gruß
Ich hoffe, du hast für die Röhre die kling/brummarme Doppeltriode ECC83 eingesetzt. Und diese abgeschirmt auf einem federndem Sockel. Das war/ist Mindeststand der Technik. Und alle! Signalleitungen abschirmen - und nur an einer Seite. Diese Seite ist die Quelle. Ich wollte dich mit der Vergoldung nicht verletzen. Aber man findet beim Einsatz von Röhren grausame Beispiele.
Ne hab ich leider nicht. Ich hab die e80f genommen da ich mal nen riesen fundus an Röhren + Zubehör erstanden habe und ich einfach nach den röhrentypen die ich so habe gegoogelt habe ob man damit was anfangen kann. Ich kann aber mal schaun ob ich nicht auch eine ecc83 habe. Hab noch nicht geschafft alle Röhren zu bestimmen für welche Zwecke diese eingesezt werden. In meiner kleinen "Röhren Taschentabelle" steht drin das die e80f zur Verstärkung von NF gebaut worden sei. Deswegen hab ich sie auch benuzt. Ich hab auch mal aus spass ne EF183 eingesetzt und die läuft auch recht prima obwohl diese wohl für zwischenbereichsverstärkung "was imer das auch sein mark" gedacht war. BZW hab sie nicht eingesezt da sie nen anderen Sockel hat aber so beschaltet. Leider sind die meisten Röhren P typen und nur relativ wenig E typen... gruß
Achso abgeschirmt ist alles da auchte ich schon immer recht peinlich drauf. Hab mir für Test und Messzwecke auch ein paar Geschirmte Krokos angefertigt....
>Ich wollte dich mit der Vergoldung nicht verletzen. Aber man findet beim >Einsatz von Röhren grausame Beispiele. Ja, Netztrafos als Ausgangsübertrager... Auch diese empfindlichen, evakuierten Glaskölbchen aus einem Metallgehäuse herauslugen zu lassen, völlig ungeschützt und mit Hochspannung innen drin, grenzt ja schon an vorsätzliche Körperverletzung. Aber jeder will es so haben, sei der Anblick noch so häßlich und die Schaltung noch so bescheuert. Und dann die Preise. Viel zu oft eine Spielwiese für vollkommen Schwachsinnige... Ähm, ich mag übrigens den Klang einer Röhre, vor allem in verzerrenden Gitarrenverstärkern. Aber nicht den ganzen perversen Hype der darum heute zutage gemacht wird. Aber offensichtlich kann man damit viel Geld machen. Erst mußten die Hifi-Verstärker Verzerrrungen unter 0,0001% aufweisen und jetzt können sie nicht genug davon haben. Erst mußte der Verstärker einen extrem hohen Dämpfungsfaktor haben, heute hält man ihn bei einem Röhrenverstärker künstlich hoch. Und und und... Was denn nun? Was ist denn nun wirklich wichtig?? Nun, vielleicht die Erkenntnis, daß das menschliche Gehör, laut Douglas Self, Verzerrungen unter 0,3...1% garnicht wahrnehmen kann, also damit praktisch jeder halbwegs intakte Verstärker gut klingt. Wahrscheinlich ist es beim Dämpfungsfaktor, den Phasenfehlern und anderen akustischen Gemeinheiten genau so. Kai Klaas
Kai Klaas schrieb: > Verzerrungen > unter 0,3...1% garnicht wahrnehmen kann, also damit praktisch jeder > halbwegs intakte Verstärker gut klingt. Wahrscheinlich ist es beim > Dämpfungsfaktor, den Phasenfehlern und anderen akustischen Gemeinheiten > genau so. Frage bei Verzerrungen ist auch, über was die Gegenkopplung geschaltet wurde. Wenn weiter vorn schon die Verzerrungen auftauchen nützt hinten der teuerste Verstärker mit der schönsten Gegenkopplung wenig.
schönes Buch ! Wie nennt sich das denn ? Meins ist recht unübersichtlich und kurz gehalten in tabelarischer Form....
Hier ist weiter unten der Zweck der E80F erklärt. http://www.radiomuseum.org/forum/zweck_dieser_roehren.html Dachte ich mir es doch: http://cgi.ebay.ch/E80F-SQ-Philips-audiophile-EF86-Quad-II-tube-amp-/370408136920 Die E80F und EF86 haben die gleiche Sockelschaltung, bis auf die Verbindung des Schirmgitters mit der Kathode bei der EF86. Das Buch von "ECC83" ist im Anhang.
@Michael_: Du scheinst nicht wirklich viel über Röhren zu wissen. Ein Bremsgitter ist kein Schirmgitter und eine Pentode mit fester Verbindung von G3 (dem Bremsgitter) zur Katode läßt sich durch zusammenschalten von G2 (Schirmgitter) zur Anode zur Triode schalten. Die von Dir wie Sauerbier angebotene ECC83 hat mit einem µ von 100 für diesen "Anwendungsfall" eine zu hohe Verstärkung, eine Triode des ECC81 oder sogar der 82 würde reichen. Ein nicht durch einen Kondensator überbrückter Katodenwiderstand ist eine Gegenkopplung, die die Verstärkung und die Verzerrungen senkt. Die Ecc83 stammt aus Zeiten bei denen der Eingangsnormpegel noch bei ca. 100mV lag, das ist heute mit den CD-Playern eher Geschichte. Da sind Pegel bis zu 2V (eff.) zu erwarten. Laß den Jung mal mit der E80F machen, es ist zwar möglich das er sie wegen des Fremdspannungsabstandes mit Gleichspannung heizen muß, aber funktionieren wird die da schon. Gruß, Holm
Es funktioniert ja auch alles bei dem Jung ;) Achso ich hab nicht diese SQ Röhre mit "Goldpins". Um das Buch werde ich mich mal kümmern, scheint ausführlicher zu sein als meins. Gruß
Patric, die RFT-Datenblätter in Kurzform gibt es hier: http://www.moehrenbude.de/pages/rft.htm ausführliche Infos bei http://www.tubedata.info/ Ciao, Yagan
>Verbindung von G3 (dem Bremsgitter) zur Katode läßt sich durch >zusammenschalten von G2 (Schirmgitter) zur Anode zur Triode schalten. Natürlich kann man das. Da wird eben das Schirmgitter zur Anode. Röhren leuchten ja so schön, sind gutmütig und stark überlastbar. Ohne Not ist aber die Umwandlung eine Penthode zu einer Triode nur in Sonderfällen gerechtfertigt. Aber wem es gefällt, soll es machen.
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