Es ist ja üblich bei ICs 0,1uF zur Entstörung der Versorgungsspannung zu verwenden. Wenn man mehr Stromreserve braucht wird auch gerne 10uF vorgeschaltet. Jetzt habe ich ein IC, bei dem sowohl 0,1uF als auch 10uF parallel vorgeschaltet werden sollen. Ich vermute, daß im Normalfall für sowas Tantalkondensatoren für 10uF verwendet werden, die einen etwas höheren Innenwiderstand haben als Keramikkondensatoren. Um diesen Nachteil auszugleichen, schaltet man vermutlich dann noch einen kleinen Kondensator in Keramikbauweise mit 0,1uF parallel, der dann die sehr kurzen Stromspitzen wegen des kleinen Innenwiderstandes wegbügeln kann. Ist das so richtig? Jetzt gibt es aber auch kleine 10uF Keramikkondensatoren (SMD 0603 z.B. bei Reichelt) mit einem geringen Innenwiderstand. Kann man nun darauf verzichten noch den kleinen 0,1uF Keramikkondensator parallel zu schalten, wenn der 10uF Kondensator bereits ein keramischer ist? Ich möchte diesen Beschleunigungssensor einsetzen. Auf Seite 20 ist der kleine Schaltplan: http://www.freescale.com/files/sensors/doc/data_sheet/MMA7455L.pdf Viele Grüße Stephan
stero schrieb: > Kann man nun darauf > verzichten noch den kleinen 0,1uF Keramikkondensator parallel zu > schalten, wenn der 10uF Kondensator bereits ein keramischer ist? Nein, es geht dabei nicht um den ohmschen Innenwiderstand, sondern um die parasitäre Induktivität. Die zusammen mit der Kapazität einen Schwingkreis bildet. Die Grenzfrequenz, bis zu der ein Kondensator noch Kondensator ist, sinkt folglich mit steigender Kapazität.
A. K. schrieb: >> Kann man nun darauf >> verzichten noch den kleinen 0,1uF Keramikkondensator parallel zu >> schalten, wenn der 10uF Kondensator bereits ein keramischer ist? > > Nein, es geht dabei nicht um den ohmschen Innenwiderstand, sondern um > die parasitäre Induktivität. Die zusammen mit der Kapazität einen > Schwingkreis bildet. Die Grenzfrequenz, bis zu der ein Kondensator noch > Kondensator ist, sinkt folglich mit steigender Kapazität. Hallo A.K. vielen Dank für die Antwort. Hier ein Auszug aus der Reichelt Seite des 10uF Keramikkondensators: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=B351B;GROUPID=4338;ARTICLE=89728;SID=26Kiptl6wQARoAACOFQHQ2abe27f263584b0292a7c7f1944cd086 High-Caps SMD-Keramik-Vielschicht-Kondensator Als Alternative zu Tantalkondensatoren. Durch niedrigen ESR und geringe Impedanz des Keramikkondensators reicht für den Einsatz als Entstörkondensator meist ein Bruchteil der Kapazität eines Tantalkondensators. • besseres Impulsverhalten • höhere Durchbruchspannung • verpolungssicher • geringe Ausfallrate • höherer Isolationswiderstand. Wahrscheinlich ist das wieder so eine Ermessenssache, ob die Impedanz gering genug ist um auf den zweiten Kondensator verzichten zu können. Ich werde aber wohl auf Deinen Rat hören und je zwei Keramikkondensatoren 0,1 und 10 uF verbauen. Viele Grüße Stephan
Sieh dir mal ein Datenbatt mit Impedanz-Plots zu einer KerKo-Serie mit verschiedenen Werten an. Dort wirst du die Frequenzabhängigkeit sehen. (Ich glaube) Von Kemet gibt's auch ein entsprechendes Tool, nur weiß ich den Namen nicht.
Micha schrieb: > Sieh dir mal ein Datenbatt mit Impedanz-Plots zu einer KerKo-Serie mit > verschiedenen Werten an. Dort wirst du die Frequenzabhängigkeit sehen. Hallo Micha, vielen Dank für die Antwort. Ich habe gerade bei Wikipedia eine allgemeine Gegenüberstellung von Impedanz und Kapazität bei KerKos gefunden: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Kondensator-Impedanzverl%C3%A4ufe-Wiki-1.jpg Daraus ist zu erkennen wie A.K. schon gesagt hat, daß bei steigender Kapazität auch die Frequenztauglichkeit leidet. Viele Grüße Stephan
Hallo, wobei ein AL-Elko noch den Vorteil hat daß er bei parallelschaltung mit einem Keramik-C eine schlechte Güte (= Hohe Dämpfung für Störungen besitzt). Bei Parallelschaltung von Keramik-Kondensatoren gibt es bei ungünstigen Abständen (Leiterbahninduktivitäten) sehr ungünstige Parallelresonanzen (zwischen den beiden Einzel-Resonanzfrequenzen) falls der Kapazitätsunterschied zu groß ist. Gruß Anja
Micha schrieb: > Von Kemet gibt's auch ein entsprechendes Tool, nur weiß ich > den Namen nicht. KEMET Spice wäre das.
Also langsam bin ich verunsichert. Wenn im Datenblatt von dem Sensor lediglich die Kondensatoren 0,1 und 10 uF angegeben sind. Kann ich dann einfach jeden beliebigen Kondensator Typ einsetzen, oder gehen die stillschweigend davon aus, daß man für den 10uF schon einen mit höherer Dämpfung einsetzen wird, wie z.B. Tantal-Elko? Mit Spice habe ich leider keine Erfahrung. Viele Grüße Stephan
Pauschal kann man das natürlich nie sagen. Aber generell gilt: Der 10µF wird dann ein Tantal sein. Oder eventuell noch ein UltraLowESR Elko. die 0,1µF sind keramisch (sowieso). Da 10µF keramisch und 0,1µF keramisch eben diese schon erwähnte Schwingneigung haben (ESL vom einen Kondensator + Kapazität vom anderen Kondensator -> Schwingkreis).
Guck dir mal sämtliche Dokumente zu dem Teil und auch die verfügbaren Eval-Boards an. Speziell AN3468 und ZSTAR3RM - dort findest du noch ein paar Infos und sogar Bilder.
Hi Micha, dein Hinweis auf das Application Note dürfte wohl der Beweis sein :) http://cache.freescale.com/files/sensors/doc/app_note/AN3468.pdf Auf der 1. Seite "Actual Image of the Board" sind C1-C4 alles Keramikkondensatoren. Tantal mit 10uF hätte eine größere Bauform. Vielen Dank!! Stephan
Stephan Rolfes schrieb: > Hi Micha, > > dein Hinweis auf das Application Note dürfte wohl der Beweis sein :) > http://cache.freescale.com/files/sensors/doc/app_note/AN3468.pdf > > Auf der 1. Seite "Actual Image of the Board" sind C1-C4 alles > Keramikkondensatoren. Tantal mit 10uF hätte eine größere Bauform. Die gibt's auch als 0402, dann allerdings nur für < 2V, 0603 zumindest bis 10V. > > Vielen Dank!! > Stephan Von AVX gibt's ein paar AppNotes zu dem Thema: http://www.avx.com/docs/techinfo/mlc-tant.pdf http://www.avx.com/docs/techinfo/supvmlc.pdf
Stephan Rolfes schrieb: > dein Hinweis auf das Application Note dürfte wohl der Beweis sein :) > http://cache.freescale.com/files/sensors/doc/app_n... > > Auf der 1. Seite "Actual Image of the Board" sind C1-C4 alles > Keramikkondensatoren. Tantal mit 10uF hätte eine größere Bauform. Dafür ist dann im Schaltplan in Figure 2 und Figure 4 sowohl der 100nF als auch der 10 uF als gepolter Kondensator eingezeichnet :-( Gruß Anja
Anja schrieb: > Dafür ist dann im Schaltplan in Figure 2 und Figure 4 sowohl der 100nF > als auch der 10 uF als gepolter Kondensator eingezeichnet :-( Das hat wohl nicht viel zu bedeuten, wenn sogar der 100nF Kondensator mit Polung angegeben ist. VG Stephan
Anja schrieb: > Dafür ist dann im Schaltplan in Figure 2 und Figure 4 sowohl der 100nF > als auch der 10 uF als gepolter Kondensator eingezeichnet :-( Es gibt auch heute noch 0.1µF Tantals, also gepolte Ausführung. Wozu, ist mir auch nicht klar :-). So ab 1MHz unterscheidet sich aber der Impedanzverlauf im Vergleich zu einem keramischen 0603 dann schon erheblich. Die Impedanzkurve aus aus einem 10µ Ta und einem 100n ker. ist auf jeden Fall schlechter als die eines einzelnen 10µ keramischen und das schon ab wenig oberhalb von 10kHz. Erst oberhalb 100MHz nähert sich beide Varianten wieder an - da ist dann der 100n ker das bestimmende Element. Meine Aussagen stützen sich auf Simulationen mit Kemet Spice. Anja schrieb: > Bei Parallelschaltung von Keramik-Kondensatoren gibt es bei > ungünstigen Abständen (Leiterbahninduktivitäten) sehr ungünstige > Parallelresonanzen (zwischen den beiden Einzel-Resonanzfrequenzen) falls > der Kapazitätsunterschied zu groß ist. Unbedingt wichtig: Die Cs müssen X7R oder X5R sein (keinesfalls C0G), sie müssen dicht nebeneinander sitzen, flächig miteinander verbunden sein und mit mehreren Vias an die GND- und VCC-Planes angebunden werden. Wir machen seit 15 Jahren Entkopplung nach Dirks. Mit 3-5 Cs parallel, in abgestuften Werten. Das hat sich bestens bewährt und die 3-5Cs reichen für alle ICs in einem Bereich 5cm x 5cm. Kostet aber Leiterplattenlagen.
HildeK schrieb: > Unbedingt wichtig: Die Cs müssen X7R oder X5R sein (keinesfalls C0G), > sie müssen dicht nebeneinander sitzen, flächig miteinander verbunden > sein und mit mehreren Vias an die GND- und VCC-Planes angebunden werden. > Wir machen seit 15 Jahren Entkopplung nach Dirks. Mit 3-5 Cs parallel, > in abgestuften Werten. Das hat sich bestens bewährt und die 3-5Cs > reichen für alle ICs in einem Bereich 5cm x 5cm. Kostet aber > Leiterplattenlagen. Ich dachte immer, dass gerade das Abstufen von Keramikkondensatoren zu den größten Schwingungsproblemen führt. Mglw. ist diese Ansicht ja auch schon älterer Natur und es hat sich schon eine Menge in der Keramikkondensator-Welt getan. Kannst du irgendwie ein Bild von diesem Kemet Spice anhängen?
Simon K. schrieb: > Ich dachte immer, dass gerade das Abstufen von Keramikkondensatoren zu > den größten Schwingungsproblemen führt. > Mglw. ist diese Ansicht ja auch schon älterer Natur und es hat sich > schon eine Menge in der Keramikkondensator-Welt getan. Naja, dann ist es eher umgekehrt. Wir haben das in den 90er Jahren erstmals verwendet und untersucht und waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Danach dann nicht mehr nachuntersucht - aber auch keine Auffälligkeiten beobachtet. Wenn sich die Cs in der Zwischenzeit geändert haben, dann könnte das auch zu unserem Nachteil gewesen sein. Bemerkt haben wir aber schon, dass oftmals kleine Werte (<500pF) nicht mehr als X7R zu erhalten waren. Die X7R haben einen hohen Verlustfaktor und gerade der wird hier gebraucht, um das von dir beschriebene Problem zu vermeiden. Ich habe mal zwei Vergleichsplots angehängt. Einmal mit X7R (Nr.74) , einmal mit C0G-Cs (auch als CG0 oder NP0 bezeichnet; Nr. 69). Der Impedanzverlauf ist schon eindeutig. Die rote Kurve ist jeweils der Verlauf bei Parallelschaltung.
HildeK schrieb: > Ich habe mal zwei Vergleichsplots angehängt Wobei Du in den Plots bei 1 GHz ca 2-3 Ohm Impedanz berechnet hast. Wenn ich mal überschlage ist das dann direkt am Kondensator gemessen in einem Maximalabstand von 0,25 mm (Gnd + VCC in Summe = 0,5mm) wenn der Kondensator als Induktivitätsfrei angesehen wird. Ich behaupte mal daß die Anschluß+Bonddrähte von Deinen Schaltkreisen viel länger sind und daher der 220pF-Kondensator obsolet ist. Gruß Anja
Hallo Anja, wärst Du so nett, diese Schaltung zu Beurteilen? Ich hänge da an den Symbolen (Unbenannte). :) Es soll Vin 5V sein und Vout 23V. (Eigentlich)
HildeK wrote:
>>Unbedingt wichtig: Die Cs müssen X7R oder X5R sein (keinesfalls C0G)
Wo gibt es denn biite 10uF als COG (NP0), ich würde aber von Y5V
absehen, also X7R bzw. X5R ist schon richtig.
Gruß Volker
@Anja, ja, der 220pF wurde auch meist nicht mehr verwendet. Aber hier möchte ich zwischen zwei Dingen trennen, das ist leider bei meinen Ausführungen nicht so ganz deutlich geworden. 1. Die Plots habe ich auf Wunsch von Simon K. erstellt, um den Unterschied zw. X7R und NP0 zu zeigen. Die Kondensatorwerte waren sinnvoll gestuft, aber insgesamt etwas klein gewählt - Grund: der größte Wert bei NP0 waren die 150nF und drei sinnvoll gestuften Werte wollte ich in den Vergleich einbeziehen. 2. Die von mir angesprochene Entkopplung mit abgestuften Kondensatoren (ca. 4,7µ Ta [vor der Zeit, als es große Keramik-Cs gab], 220nF, 15nF, 1nF) wurden noch ergänzt durch einen Plattenkondensator aus zwei nahe beieinanderliegenden Lagen (50µ ... 100µ) der Leiterplatte mit den Abmessungen ca. 5cm x 5cm. Speziell dieser Plattenkondensator hat den Bereich oberhalb ca. 100MHz entkoppelt, ohne den bei konzetrierten BE zu findenden Impedanzanstieg durch die induktive Komponente zu haben. Ziel war es, bis 1GHz unter 1 Ohm Impedanz zu bleiben. Diese C-Kombination saß optimal in der Mitte dieser Fläche und waren die einzigen Entkoppel-Cs für diese eine VCC-GND-Kombination. Für optimale Ergebnisse waren mehrere Vias (4..8) auf jeder Seite der vier Cs wichtig, ebenso wie die möglichst kurze Anbindung der IC-Pins an die Planes. Dass die Bonddrähte und der Weg in den Chip (z.B. bei großen BGAs) ein Problem ist, ist schon klar. Aber, ich kann nur an den Lötstellen der Anschlusspins die Spannung so ruhig wie möglich machen, was danach kommt, entzieht sich meinem Einfluss bei gegebenem IC-Gehäuse. Wichtig ist auch, dass auf der Spannungsversorgungsplane selbst Ruhe ist: Stichwort EMC. Volker schrieb: > Wo gibt es denn biite 10uF als COG (NP0), ich würde aber von Y5V > absehen, also X7R bzw. X5R ist schon richtig. Ich habe nicht behauptet, dass es den gibt. Aber im Bereich <10nF sind sie auf jeden Fall vertreten und häufig bei den in der Firma zugelassenen vorgezogen worden, wegen der geringeren Verluste und der besseren Temperaturstabilität. Leider für die Entkopplung schlechter geeignet.
HildeK schrieb > zugelassenen vorgezogen worden, wegen der geringeren Verluste und der > besseren Temperaturstabilität. Leider für die Entkopplung schlechter > geeignet. Und warum dann überhaupt die Mühe die Kondensatoren verlustfrei (niedrige Induktivität und Impedanz) flächenförmig mit mehreren Vias an die Versorgungsplanes anzubinden, verstehe ich nicht. Gruß Volker
Hab mir die Plots nochmals angesehen und bin der Meinung, dass der Unterschied nicht von Materialart COG bzw. X7R kommt. Vielmehr wurden in Plot 69 Baufrom 1812 und 1210 verwendet, im anderen 0402 und 0603. Wenn man schon verschiedene Materiale untersucht, sollte wenigstens die Bauform gleich sein. Gruß Volker
M. W. schrieb: > Hallo Anja, > > wärst Du so nett, diese Schaltung zu Beurteilen? > Ich hänge da an den Symbolen (Unbenannte). :) > > Es soll Vin 5V sein und Vout 23V. (Eigentlich) Bisher 18*DL und keiner macht eine Antwort, schade.
Volker schrieb: > Wenn man schon verschiedene Materiale untersucht, sollte wenigstens die > Bauform gleich sein. Geht in der gewählten Kombination leider nicht, da die in den jeweiligen Gruppen nicht zur Verfügung stehen. Der Anteil der Bauform ist vorhanden aber nicht entscheidend. Übrigens: Kemet Spice ist auf der Webseite von Kemet kostenlos erhältlich. Du kannst deine eigenen Untersuchungen starten. Man findet bestimmt eine Kombination von (anderen) Werten mit gleicher Gehäusegröße bzw. kann den Einfluss des Package herausstellen. M. W. schrieb: > Bisher 18*DL und keiner macht eine Antwort, schade. Er will ja nur von Anja die Antwort :-)
Volker schrieb: > Und warum dann überhaupt die Mühe die Kondensatoren verlustfrei > (niedrige Induktivität und Impedanz) flächenförmig mit mehreren Vias an > die Versorgungsplanes anzubinden, verstehe ich nicht. Verlustbehaftete Kondensatoren verhindern Schwingkreise mit hoher Güte und damit mit ausgeprägten Resonanzstellen. Teile der Schwingkreise sind die Leitungsinduktivitäten. Also: induktivitätsarme Anbindung und verlustbehaftete Kondensatoren zielen beide auf das selbe gewünschte Verhalten ab eine Parallelresonanz zu verhindern.
Hier zwei interessante Abhandlungen über Entkopplungskondensatoren: http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=0CBwQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.cvel.clemson.edu%2FPresentation_Slides%2FPowerBus-Decoupling.pdf&rct=j&q=printed%20circuit%20board%20decouping&ei=IYxmTKjfK4OROJvfqLgF&usg=AFQjCNEQ_zpGD0sSE_nPeUVWPO_7JENeAg&sig2=VWQmJyCu8NWjqcHx-PBPCA&cad=rja http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=4&ved=0CDIQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.ewh.ieee.org%2Fr4%2Fse_michigan%2Femcs%2FDL-ARCH-decoupling3.pdf&rct=j&q=printed%20circuit%20board%20decouping&ei=IYxmTKjfK4OROJvfqLgF&usg=AFQjCNE6ieZIl1cypbuCf5IzFwigxxZ3Ag&sig2=rg8SwljRDENKg0aeYlZynQ&cad=rja VG Stephan
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