Ich möchte folgendes relativ reißfest verbinden: Rasterlochplatine -> Draht -> LED. Welche bewährten Methoden gibt es?
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>Ich möchte folgendes relativ reißfest verbinden: >Rasterlochplatine -> Draht -> LED. Wozu? Willst du Gewichte an die LED hängen?
holger schrieb: > Wozu? Willst du Gewichte an die LED hängen? Nein. Reißfest heißt reißfest gegen zufälliges Auseinanderziehen. Es handelt sich um eine "verlegte" LED in einem Gehäuse. Warum habe ich nur schon wieder den Eindruck, daß du die Frage gar nicht beantworten kannst.
Löten ist eine bewährte Methode ... oder Tackern
Magnus Müller schrieb: > Löten? Ja. Das habe ich getan aber der Draht ist rel. dünn, damit er gebogen in das Gehäuse paßt. Reißen tut er an den Lötstellen, da nur ca. 4 Litze schnell reißen. Für Lysterklemmen ist kein Platz.
> Reißfest heißt reißfest gegen zufälliges Auseinanderziehen. Es > handelt sich um eine "verlegte" LED in einem Gehäuse. warum ist denn da Bewegung zwischen LED und der Platine? Mach doch mal ein Foto oder eine Zeichnung von der ANoirdung, oder beschreibe es so gut es geht textuell
Was heißt relativ reißfest? Soll da eine Ameise, oder ein Elefant dran reißen?
An elektronische Systemen soll aber nie gezogen oder gerissen werden. Du sagst rellativ? Wie wäre es mit einem dickeren Draht. Oder die LED so befestigen das sie einfach rausgeht und man sie nur neu ankleben muss. Alternativ mit Steckverbinder verbinden.
Nicht jeder, der einen (geeigneten) Lötkolben hat kann auch richtig löten. Wie vieles andere im Leben muss man das auch erst richtig lernen. Es heißt ja nicht umsonst "Kinder betet, Vater lötet". Wenn das Löten kein Problem mehr ist kann man vorab einen Schrumpfschlauch geeigneter Größe über den Draht und nach der Lötung über die Lötstelle schieben und heißschrumpfen.
Verlöten und nachher mit einer Vergussmasse vergiessen. Die Vergussmasse darf aber die Materialien nicht angreifen; ist also eine Wissenschaft für sich... Im Fachhandel sollte es jedenfalls die passenden Vergussmassen für Elektronik geben.
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