Hi. Mich würde mal interessieren, was ein Leiharbeiter etwa pro Stunde kostet. Und ob man dadurch eventuell Einsparpotential hat, gegenüber einer befristeten Festeinstellung bzw einer vollständigen Beauftragung einer Fachfirma: Leihrbeiter 1: Helfer, Handlanger Ein Leiharbeiter, der nur für 1-2 Wochen gebraucht wird, um das Lager einzuräumen/aufzuräumen. Danach reicht eine 400 Euro Teilzeitkraft. Leiharbeiter 2: Kabelverlegung 1-2 Leiharbeiter bestellen, die die komplette Netzwerk- Telefon- und Strominstallation machen, zumindest die Kabelverlegung und mechanische Installation. Kabelverlegung durch eine Fachfirma dürfte teurer sein. Das Anschließen selbst kann man immer noch durch einen Fachbetrieb machen lassen. Leiharbeiter 3: Ein IT-ler zur Einrichtung der IT Infrastruktur Ein IT-ler als Leiharbeiter, der bestellt wird, um die komplette IT Infrastruktur in der Firma aufzubauen: Datei- und Druckserver, Router/Proxyserver und Desktop PC's installieren und einrichten. Einrichten einer VOIP basierten Telefonanlage mit ISDN Anbindung und VOIP Telefonen im Büro. Wenn alles erledigt ist: Abbestellung des Leiharbeiters. Im laufenden Betrieb danach bei Bedarf eine Fachfirma/Freelancer in Anspruch nehmen.
Achja, mich interessiert das rein aus Interesse. Ich mache momentan eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Als Langzeit- Übungsprojekt habe ich mir den Aufbau einer neuen, kleinen 2 Mann Firma überlegt. Die Firmengründung und die ersten Geschäftsjahre werden theoretisch durchgespielt und durchgerechnet. Ich selbst bin in dieser fiktiven Firma als stellvertretender Geschäftsführer für die Buchhaltung und den ganzen kaufmännischen Kram/Bürokram zuständig.
Hallo Wer plant ? Du ohne Erfahrung oder der Leiharbeiter. Wer mißt die Anlage ein? oder glaubst du das alles in Ordnung ist, wenn die Leiharbeiter installiert haben. Wer gibt dir Gewährleistung? Wer bezahlt, wenn die Leiharbeiter den Betrieb unter Wasser setzen oder einen größeren Stromausfall verursachen? Wer Steht nach dem Einrichten für die Datensicherheit gerade. Nimm Handwerker, lass dir von Zweien ein Angebot unterbreiten un nimm den deines Vertrauens. Tip: Handwerker vom Ort haben einen Ruf zu verlieren. Gruss Bernd
Ich selbst habe bereits eine Ausbildung im elektrotechnischen Bereich hinter mir. Der fiktive Geschäftsführer ist ebenfalls Handwerker oder sogar Meister (Schlosser oder irgend sowas) Bei den Arbeiten wären also 2 Personen anwesend, die zumindest theoretisch technisches Wissen haben und nicht ganz planlos zuschauen. Das habe ich natürlich berücksichtigt. Ich selbst kann und will jedoch nicht mehr wirklich handwerklich und körperlich arbeiten, mache nicht umsonst die Umschulung im kaufmännischen Bereich. Bei der fiktiven Firma ist das natürlich auch so berücksichtigt: Ich=Kaufmann=kein Werkzeug in die Hand nehmen wenn nicht absolut notwendig :) Beim Lager einräumen/aufräumen gibts nicht viel falsch zu machen. Und bei der IT Sache könnte man überlegen, auch von Anfang An nen Freelancer zu nehmen/ einzuplanen statt Leiharbeiter.
>Danach reicht eine 400 Euro Teilzeitkraft. Dafür wirste kaum eine Teilzeitkraft bekommen. Geringfügige Beschäftigung wäre die richtige Einstufung. >Als Langzeit- Übungsprojekt habe ich mir den Aufbau einer neuen, kleinen >2 Mann Firma überlegt.<Die Firmengründung und die ersten Geschäftsjahre >werden theoretisch durchgespielt und durchgerechnet. >Ich selbst bin in dieser fiktiven Firma als stellvertretender >Geschäftsführer für die Buchhaltung und den ganzen kaufmännischen >Kram/Bürokram zuständig. Was willste denn da groß rechnen? Die Einnahmen wären rein fiktiv, also Wunschdenken. Im Web hab ich mal als PDF ein Muster-Businessplan gefunden. Da findet man diese fiktiven Angaben nämlich auch. Die sinnvollste Vorgehensweise ist noch immer die überschlägige Einnahme/Ausgabe-Rechnung. Alles andere wäre übertrieben. Ich bin kein Kaufmann, nur ein doofer Techniker.
Ich hab am 1. September erst angefangen. Naja wir mussten / müssen uns halt jetzt ein Projekt aussuchen was während der Ausbildung stück für Stück durchgekaut werden soll. Ich hab mir den Aufbau einer Firma ausgesucht. Also Aufbau und die ersten Geschäftsjahre. Bin jetzt grade dabei auch schon ein bisschen was dazu zusammen zu suchen, damit ich bei der Projektvorstellung auch schon bissl was dazu sagen kann und evtl auch schon einen ersten Überblick habe. Natürlich soll mein Projekt auch auserwählt werden :) Das Projekt soll halt auch so ausgestaltet werden, dass es in der Realität auch selber umsetzbar wäre. Das ist keine Vorgabe der Ausbildung, sondern eine selbstgestellte Vorgabe :) Ich will was durchkauen, was mir für die Zukunft auch was bringt. Was bringt mir ein Übrungsprojekt, dass ich allein schon finanziell niemals in der Realität machen könnte, wie z.B. durchrechnen der Produktion eines neuen KFZ? Da ist mir ein realitätsnaher Businessplan für einen kleinen Betrieb viel lieber, und nützlicher ist er auch.
Kosten eines Lagermitarbeiters, DAX-Untenehmen, 2005 über Zeitarbeit, er wurde als Lagerfacharbeiter mit 16-17€/h abgerechnet, langfristige Aufgabe, Vollzeit - westliches NRW. Gleiche Firma, Elektriker eher kurzfristige Aufgabe, Vollzeit, einfache Kabelbäume, Sonderanfertigungen, 24€/h. Die 16 bzw 24€/h sind der Stundensatz, die die Zeitarbeitsfirma laut SAP in Rechnung gestellt hat - in 2005. Der Stundenlohn des Lagerarbeiter lag bei ca. 8€/h+Fahrgeld, das sich um die 50€/Monat bewegen dürfte. Der Elektriker lag bei ca. 10€/h + ähnliches Fahrgeld.
Hallo Beim Leiharbeiter zahlst du den Leiharbeiter. Der Leiharbeiter hat nichts- Kein Werkzeug, kein Fahrzeug zum Material holen und ähnliches. Beim Handwerker zahlst du nicht den Stundenlohn, sondern einen Stundenverrechnungssatz für die Nutzung der Firma mit 1 Mitarbeiter, der das nötige Werkzeug mitbringt wie Bohr und Schlitzmaschinen, Diamantbohrgeräte Befestigungsmaterial und nicht zuletzt Messwerkzeug für die Protokollierung. Das Fahrzeug und das benötigte Material hat er auch dabei. Den Sack Gips brauchst du auch nicht komplett zu bezahlen. Vorher kommt der Meister oder der Vorarbeiter und hilft mit seiner Erfahrung bei der Planung. Dessen Angestellte wissen danach, was sie wie zu tuen haben un brauchen keine weitere Beaufsichtigung. Gruss Bernd
Der Elektriker ist ein Schnäppchen, wenn man sich den Stundensatz von Fachfirmen ansieht. Der Lagerarbeiter, da wäre zu überlegen, ob man nicht besser eine eigene Aushilfe einstellt. Die Aushilfe kann dem Leiharbeiter dann beim Arbeiten helfen. Alleine Kabel ziehen ist schon mal bisschen schwierig. Die Fachfirma dann nur noch für die Anschlüsse holen. Und danach macht die Aushilfe Lager, allgemein Handlanger, Hausmeisteraufgaben und sonstige einfache Arbeiten die anfallen. Halt so ein "Mädchen für alles". Hab mal geschaut, was die IT kostet. Wenn man renommierte Fachfirmen mit Servicevertrag nimmt, ist das schon ein großer Ausgabenposten für eine kleine Firma. So ein Freelancer ist hingegen relativ preiswert. Da gibts welche, die ne Standard-IT Einrichtung zum Pauschalpreis machen und alles weitere auf Stundenbasis.
Sehe ich das richtig: Hier werden heute Leute ausgebildet, nur ein kleines Team von billigen Arbeitskräften zu administrieren? So mit nix selber in die Hand nehmen und auch keine Ahnung vom Arbeiten haben? Das hört sich an wie ein Managementseminar einer Großbank: Wir haben kein Geld, aber wir nehmen das unserer Kunden, ohne Rückzahlung, wenn wir es einrichten können..... An genau dieser Art "Tätigkeit" (Haha!) krankt es hierzulande. Jeder will Chef sein, und wenn es H4-Leute sind, die man kommandiert....
Zeitarbeiter bringen teilweise auch "Werkzeug" mit ! Einfache Schraubendreher etc. werden vom Kunden mitbezahlt. Die Qualität ist dabei aus eigener Erfahrung eher mies bis katastrophal. Schrauberdreherset 5-teilig für damals 5,95 Mark (!). Ferchau bietet auch teilweise ein Gesamtpaket an, Ingenieure incl Software + Rechner, auch wenn dieser in der Firma des Kunden steht. Im Prinzip richtig, die Kosten für Werkzeuge etc. fallen beim Zeitarbeiter nicht an und müssen vom Kunden gestellt und bezahlt werden. Daher ist kostentechnisch ein Zeitarbeiter billiger als ein fester Mitarbeiter, bei dem diese Kosten eingepreist sind. Daher ist ein Vergleich eines Festangestellten IT-ler mit dem eines Externen schwierig.
Bernd schrieb: > Hallo > Beim Leiharbeiter zahlst du den Leiharbeiter. > Der Leiharbeiter hat nichts- Kein Werkzeug, kein Fahrzeug zum Material > holen und ähnliches. > Beim Handwerker zahlst du nicht den Stundenlohn, sondern einen > Stundenverrechnungssatz für die Nutzung der Firma mit 1 Mitarbeiter, der > das nötige Werkzeug mitbringt wie Bohr und Schlitzmaschinen, > Diamantbohrgeräte Befestigungsmaterial und nicht zuletzt Messwerkzeug > für die Protokollierung. Das Fahrzeug und das benötigte Material hat er > auch dabei. Den Sack Gips brauchst du auch nicht komplett zu bezahlen. > Vorher kommt der Meister oder der Vorarbeiter und hilft mit seiner > Erfahrung bei der Planung. > Dessen Angestellte wissen danach, was sie wie zu tuen haben un brauchen > keine weitere Beaufsichtigung. > > Gruss Bernd Das stimmt. Ich gehe bei meiner Planung jedoch davon aus, dass die Firma das Werkzeug schon hat, oder der Chef es irgendwo besorgen kann. Der fiktive Chef ist ja schließlich auch Handwerker (Welche Branche muss ich mir noch überlegen evtl Metallbau-> Schlossermeister) Die simulierte Firma soll übrigens ein Handwerksbetrieb mit Werkstatt und nebenbei noch Internethandel/eBay sein. Halt so eine typische, bodenständige Unternehmensgründung ohne allzu großes Budget / Investoren.
Jochen Fe. schrieb: > Sehe ich das richtig: Hier werden heute Leute ausgebildet, nur ein > kleines Team von billigen Arbeitskräften zu administrieren? So mit nix > selber in die Hand nehmen und auch keine Ahnung vom Arbeiten haben? > Das hört sich an wie ein Managementseminar einer Großbank: Wir haben > kein Geld, aber wir nehmen das unserer Kunden, ohne Rückzahlung, wenn > wir es einrichten können..... > An genau dieser Art "Tätigkeit" (Haha!) krankt es hierzulande. Jeder > will Chef sein, und wenn es H4-Leute sind, die man kommandiert.... Ja so in der Art läuft das heute. Die Leiharbeiter und Aushilfen sind die, die am meißten arbeiten, wenn man körperliche Arbeit als Anhaltspunkt nimmt. Ist bei dieser Firma nicht anders als in der Realität auch.
Hä Irgendwo besorgen Nimm doch direkt den Eicher des EVU, der Gewerbe am laufen hat und sich das Werkzeug für den Abend zu Hause dort ausborgt. Möchtest du, das deine Mitarbeiter das so bei dir machen und 2 tage später sagen am LKW ist hinten eine Beule, ich weiß aber nicht woher? Gruss Bernd
Was bitte ist bodenständig an einer Gründung ohne Kapital und Werkzeug und ohne Kenntnis der Qualifikation des Partners? Ich nenne es Lotterie.....
Ich habe übrigens auch schonmal selbst körperlich hart gearbeitet. Ich war einige Jahre auf Baustellen und auf Montage. Ich war auch schon mal Leiharbeiter. Aber ich schaffte das nie richtig, war körperlich immer total überfordert und Handwerklich nicht gut. Beruf verfehlt. Deswegen wechsel ich die Seite und werde Kaufmann / Bürofuzzi :) Die Firma soll halt möglichst nah an die Realtität rankommen. Und es gibt genug Leute, die ein Handwerk gelernt haben, aber nicht gut arbeiten können, und deswegen erst mal den Meister / Techniker gemacht haben. Und sich dann als "Krauterfirma" selbstständig machen. So ähnlich isses ja bei mir auch. Beruf verfehlt. Deswegen mache ich was anderes. Bei 2/3 der Leute in meiner Ausbildungsgruppe isses so. Und warum will ich ein solches "Krauterunternehmen" in der Ausbildung als Projekt durchspielen? Na Logo, weils realitätsnah ist und ich das dann am ehesten für mich selber benutzen kann. Ich werde zwar nie einen Handwerksbetrieb machen, aber das kann man dann ja alles sinngemäß übertragen.
Dann sollte man jeden Tag im Kurs einen Antrag Auf H4 korrekt auszufüllen lernen - fördern und fordern heißt es ja. Wir fördern Sie - und nach 1 Woche fordern wir einen komplett richtig ausgefüllten Antrag!!!!
Ein eingeliehener Softwareentwickler, der laut offengelegtem Vertrag (das ist Pflicht bei uns) im Monat 4800,- brutto hat, kostet uns 17200,- im Monat bei einem 170h Pensum. Der Dienstleister trägt das Krankheitsrisiko. Wenn der Mann mehr als 3 Wochen krank ist, ist es für uns günstiger, als ein Interner. Arbeitet er mehr, ist es für den DL günstiger und der macht einen Schnitt. Im Grunde ist es immer für den DL gut, weil wir keinen 2W Ausfall akzeptieren können und uns Ersatz suchen. Ist der mehr als 2 WO krank, wird er wohl entlassen, denke ich. Im Grunde ist es eignetlich nur so, daß wir uns gegen Krankmacher absichern und das Projekt sichern.
H4 Anträge kann ich mittlerweile gut genug ausfüllen, glaub mir. Ich bin/war seit Jahren Hartz4 Empfänger. Aber nicht durchgängig, zwischendurch mal immer wieder gearbeitet bis zum nächsten Rauswurf innerhalb der Probezeit. (hatte wie gesagt meinen Beruf verfehlt) Jetzt Ausbildung/Umschulung. Aber nicht in der freien Wirtschaft, sondern über nen staatliche Ausbildungsträger.
projektleiter schrieb: > Ein eingeliehener Softwareentwickler, der laut offengelegtem Vertrag > (das ist Pflicht bei uns) im Monat 4800,- brutto hat, kostet uns 17200,- > im Monat bei einem 170h Pensum. Der Dienstleister trägt das > Krankheitsrisiko. Wenn der Mann mehr als 3 Wochen krank ist, ist es für > uns günstiger, als ein Interner. Arbeitet er mehr, ist es für den DL > günstiger und der macht einen Schnitt. > > Im Grunde ist es immer für den DL gut, weil wir keinen 2W Ausfall > akzeptieren können und uns Ersatz suchen. Ist der mehr als 2 WO krank, > wird er wohl entlassen, denke ich. > > Im Grunde ist es eignetlich nur so, daß wir uns gegen Krankmacher > absichern und das Projekt sichern. Ja, außerdem haben Leiharbeiter folgende Vorteile: -Flexibel. Jederzeit einfach wieder los zu werden -Taugt er nichts kommt der nächste. Genauso bei Krankheit -Anderes Buchungskonto. Ein Leiharbeiter erscheint nicht auf den Buchungskonten für Löhne / Gehälter. Ich war auch schon als Leiharbeiter unterwegs. Ich bin teilweise schon bei mehr als 3 Tagen Krankenschein entlassen worden. Ich war oft und auch öfter mal lange krank, weil ich es auf Baustelle einfach nicht gepackt habe / Es mir zu anstrengend war. Bin oft entlassen worden. Nicht nur von Leihfirmen.
> (das ist Pflicht bei uns) im Monat 4800,- brutto hat, kostet uns 17200,- > im Monat bei einem 170h Pensum. Der Dienstleister trägt das > Krankheitsrisiko. Wenn der Mann mehr als 3 Wochen krank ist, ist es für > uns günstiger, als ein Interner. Nö. http://www.parmentier.de/steuer/steuer.htm?lohnst.htm Ihr zahlt vermutlich ohne Urlaub etc. nur exakt die 220 geleisteten Arbeitstage a 8,5 Stunden a 101 EUR = 188870 EUR, das wäre der mindeste Betrag. 4800 brutto wären bei grosszügig 13 Monatsgehältern inklusive Arbeitgeberanteil und sogar noch Berufsgenossenschaft 74984 EUR. Selbst bei 20 Wochen Krankheit also noch billiger als der Leiharbeiter. Aber Projektleiter konnten noch nie rechnen.
Eine Firma mit Leiharbeiter aufzubauen kann doch nie gut gehen. zu mindestens muss des die ersten Jahre einen Kern geben die sozusagen 24h und 7 Tage die Woche sozusagen umsosten arbeiten, es kann natürlich auch einer alleine machen. Dann braucht man Leute/Fachkräfte die auch gewillt sind bei einem nicht Top bezahlenten Firma alles zu geben und auch mal ein paar unbezahlte Überstunden zumachen, wenn es mal knapp ist. Weil zumindestens am Anfang braucht man auf jedenfall Leute die zu 100% hinter der Firma steht. Die schlimmste Kostenstelle ist doch die Zeit. Du hast deine Firma zu einen ganzen großen Teil mit Leiharbeiter ausgestatte und plötzlich werden ein paar wichtige Leiharbeiter krank. Denkst du der würde etwas angeschlagen auf der Arbeit erscheinen. Bis du dann einen neuen passenden gefunden hast und den dann eingearbeitet hast kann schon der Termin geplatz sein nicht an der falschen Stelle sparen. - man kann am Gebäude - an Software Lizenzen - ... sparen aber nicht an den Leuten sparen, die dann die Firma trägt oder wenns sein muss aus den Dreck zieht. Also die Mitarbeiter gut versorgen und pflegen Damit die sich auch ab und zu mal in der Firma richtig wohl fühlen Das ist meine Theorie dazu. Gruß Matthias K.
>Als Langzeit- Übungsprojekt habe ich mir den Aufbau einer neuen, kleinen >2 Mann Firma überlegt. >Die Firmengründung und die ersten Geschäftsjahre werden theoretisch >durchgespielt und durchgerechnet. >Ich selbst bin in dieser fiktiven Firma als stellvertretender >Geschäftsführer für die Buchhaltung und den ganzen kaufmännischen >Kram/Bürokram zuständig. Das ist interessant: Eine Zwei-Mann-Firma. Du bist stellvertretender Geschäftsführer. Also wird es noch einen Geschäftsführer geben. Und wer macht die Arbeit? Bei solchen kleinen Firmen ist eine Unterteilung in GF/Buchhaltung/.. sinnlos. Die zwei Leute müssen alles machen.
> Ich war oft und auch öfter mal lange krank, weil ich es auf Baustelle > einfach nicht gepackt habe / Es mir zu anstrengend war. Bin oft > entlassen worden. Nicht nur von Leihfirmen. Du bist also ein fauler Sack und wurdest zu Recht schon mehrfach entlassen. Sorry, der Kommentar musste sein obwohl der Thread schon angestaubt ist. Also erspart euch entsprechende Kommentare. Ich habe eben etwas gegen Arbeitsscheue.
Paul schrieb: > Du bist also ein fauler Sack und wurdest zu Recht schon mehrfach > entlassen. Das muss nichts mit Faulheit zu tun gehabt haben, sondern mit falschen Vorstellungen und Erwartungshaltungen auf beiden Seiten. Oft sind die Chefs/Vorgesetzte auch solche Fieslinge, unfähig Aufgaben und Zielsetzungen vernünftig vor zu geben, dass die ganze Geschichte einfach crashen muss. Selbst oft erlebt. > Sorry, der Kommentar musste sein obwohl der Thread schon angestaubt ist. > Also erspart euch entsprechende Kommentare. Ich habe eben etwas gegen > Arbeitsscheue. Und ich gegen Vorgesetzte, die so unfähig sind, dass schon unzumutbar ist, sich mit solchen Idioten überhaupt zu beschäftigen. Rum kommandieren wollen die alle, aber eine ordentliche zielführende Zusammenarbeit bekommen die einfach nicht gerafft. Ist ja auch kein Wunder, denn dafür muss auch keiner einen Abschluss vorweisen. War das denn nötig, diesen alten Thread wieder aus der Gruft zu holen?
Bernd schrieb: > Wer bezahlt, wenn die Leiharbeiter den Betrieb unter Wasser setzen oder Genau das hat ein örtlicher Handwerker hier geschafft. Ein Gas-Wasserinstallatuersbetrieb, der Chef hat die Installation selbst gemacht, danach stand die Bude unter Wasser und das in genau zwei Fällen, danach hat er seinen Laden dicht gemacht weil er pleite war. > Nimm Handwerker, lass dir von Zweien ein Angebot unterbreiten un nimm > den deines Vertrauens. > Tip: Handwerker vom Ort haben einen Ruf zu verlieren. Ja, s.o. Bei den Handwerkerprüfungen wird doch jeder durchgewunken. Die sogenannte Ausbildung und Meisterprüfung lässt keinerlei Rückschlüsse auf die Fähigkeiten zu.
Löten an Klöten kann Leben töten schrieb: > ei den Handwerkerprüfungen wird doch jeder durchgewunken. Die sogenannte > Ausbildung und Meisterprüfung lässt keinerlei Rückschlüsse auf die > Fähigkeiten zu. Wie kommst Du zu dieser Aussage? Ist für mich genauso prollig wie Dein Gastname.
Thomas V. schrieb: > Wie kommst Du zu dieser Aussage? > Ist für mich genauso prollig wie Dein Gastname. Streite nicht mit einem Idioten. Er könnte schon morgen Dein Chef sein.
Stromer schrieb: > -Flexibel. Jederzeit einfach wieder los zu werden > -Taugt er nichts kommt der nächste. Genauso bei Krankheit > -Anderes Buchungskonto. Ein Leiharbeiter erscheint nicht auf den > -Buchungskonten für Löhne / Gehälter. Es fehlt noch ein Punkt: es gibt keine Tarifbindung, das gibt noch mehr Gewinn. Bei Krankheit hat die Zeitarbeitsfirma die Verpflichtung kurzfristig für Ersatz zu sorgen. Ein perfektes Wirtschaftsopfer wie ihn die Wirtschaft haben will. PS: Ach ja, bald sind ja die Wahlen und die Mutti hat die Zeitarbeit gesetzlich gefestigt. Aber das natürlich still und leise.
für Leiharbeiter muss ein ein Aufschlag für seine Firma bezahlen. deshalb kann es schon teurer sein als ein Befristeter Arbeiter. aber um alles andere muss sich seine eigene firma kümmern. wie zum beispiel kranken geld und so weiter. und man kann ihn sofort loswerden. also hat es schon vorteile
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