Hallo, ich arbeite zur Zeit an einem kleinen Referat mit meiner Tochter über externe Speicher. Wir sind gerade dabei ein paar Eckdaten zu sammeln. Jedoch find ich nix über die Markteinführung der externen Festplatte. Könnt ihr euch noch daran erinnern?
Externe SCSI-Platten gibt es schon gefühlte 100 Jahre. Mindestens 1991 gab es schon welche. Die nächste Variante waren wohl welche mit Fire-Wire, bevor USB kam.
Die ersten Festplatten waren externe, denn es waren kleiderschrankgroße Einheiten an IBM-Großrechnern so Mitte der 50'er Jahre. http://www.snopes.com/photos/technology/storage.asp fchk
Klar, meine erste Corvus hing extern am Apple ][, 14" Shugart 14MB, das war 1980 (obwohl's die Platte wohl schon seit 1979 gab). Und natürlich war das erste Winchester-Laufwerk von IBM auch extern, so eine Waschmaschine bekommt man nicht irgendwo nachträglich reingefummelt. Die Fragestellung ist also schon daneben.
> Die Fragestellung ist also schon daneben.
Die Antwort aber auch!
Sorry, ein Vater schreibt ein Referat mit seiner Tochter und bekommt
solche Antworten hier aus dem Forum.
Dass hier viele Klugscheisser unterwegs sind ist ja allen Lesern
landläufig bekannt, dass sie überall ihr besserwisserisches Verhalten an
den Tag legen auch aber man glaubt leider doch bis zum bitteren Ende an
das Gute im Menschen...
MaWin Du hast den größten, längsten, dicksten - Gratulation!
> Die Antwort aber auch!
Und dein Beitrag ist nicht mal eine Antwort.
Du hast wohl keine gehabt.
Sondern wolltest du mal was schreiben.
Da bietet es sich an, so wie in der ersten
Schulklasse, die offensichtlich Klügeren
zumindest mal mit Dreck zu bewerfen.
Mach noch mal eine Runde im Kindergarten,
so lange bis du dein asoziales Verhalten
ablegst.
@ MaWin Full ACK. Unser Rotzlöffel weiß so wenig wie alle anderen, wie alt die Tochter ist. So erhalten sie viele interessante zusätzliche Infos, und das soll verkehrt sein? Bei solchen Leuten ist es kein Wunder, dass Deutschland verblödet.
Offtopic: Ich gebe Michael recht, wenn er sagt, dass der Ton einfach daneben ist. (sein eigener aber auch!) Ich nehme gern das bessere Wissen eines anderen hier im Forum auf. Aber muss dieses bessere Wissen mit besserwisserischer Arroganz vorgebracht werden? Warum kann der Ton nicht einfach freundlich sachlich bleiben? Niemand lässt sich gern als Volldepp titulieren. MaWin schrieb: > Die Fragestellung ist also schon daneben. Dadurch werden dann doch nur Antworten provoziert, die MaWin evtl sogar richtig so interpretierst: MaWin schrieb: > Da bietet es sich an, so wie in der ersten > Schulklasse, die offensichtlich Klügeren > zumindest mal mit Dreck zu bewerfen. Aber Frage: Wer hat angefangen? (siehe oben) Vielleicht ist es so wie in der Schule. Einigen "Klügeren" fehlt es trotz gigantischem Fachwissen einfach an sozialer Kompetenz. Es ist natürlich auch keine angemessene Reaktion einen "Besserwisser" "mit Dreck zu bewerfen". Das hilft auch nicht weiter. Aber vielleicht hilft folgendes Vorgehen: - den eigenen Beitrag vor dem Absenden nochmal lesen - tauchen Formulierungen, mit denen ich andere beleidige auf? - Wenn ja, sich selbst fragen: Warum will ich den anderen beleidigen? - diese Formulierung dann evtl. wieder streichen In diesem Sinne glaube ich auch an das Gute im Menschen. Man muss es doch mal rauslassen dürfen, ohne dass es von anderen gleich totgeschlagen wird. [/Frust] Schönen Sonntag noch...
mal zurück zum eigendlichem thema: soweit ich weis, verfügten die ersten rechner über externe speichermedien. ob es nun die schrankgroßen festplatten, oder die bandlauferke (ebenfalls schrankgroß) waren, macht da wohl kaum ein unterschied. das ganze begann schon im frühen computerzeitalter. wenns aber etwas spezifischer sein darf...: * die apple lisa besaß ein externes festplatten laufwerk. es hatte ca. 30mb speicherplatz. veröffendlicht wurde die apple lisa ca. 1986 (?). die atari homecomputer besaßen ebenfalls externe festplatten - meistens war das die megafile 30 - wobei die ziffernangabe die verfügbare speicherkapazität widerspiegelt. bei computern der x86er generation setzte man, zu anfang, externe laufwerke über den scsi port ein. später kamen dann die bekannten lösungen über usb, firewire und e-sata. die ersten externen festplatten waren allerdings festplatten, die man in ein gehäuse verbaute. die extern nutzbare festplatte musste also einzelln gekauft werden. man erhielt nur das gehäuse inkl. netzgerät und (usb)anschlusskabel. --- ich hoffe, ich konnte etwas helfen :)
Jens schrieb: > Markteinführung der externen Festplatte Wenn die Wiki nichts verrät, dann schau bei HNF.de http://www.hnf.de/Dauerausstellung/2._Obergeschoss/Computer_fuer_Spezialisten/T_Datenspeicher.asp
Dieter, die Fragestellung war daneben, wie inzwsichen auch durch genug Antworten bestätigt, denn schon die erste Festplatte war wohl eine externe. Wer allerdings die Frage gestellt hat, ist unklar, ich vermute bei einem Referat den Lehrkörper, insofern gibt es für Jens nichts womit er sich angesprochen fühlen sollte. Michael fühlt sich angesprochen und genötigt rumzupaulen, vielleicht war er ja der Lehrer der die dumme Referatsaufgabe gestellt hat. Dann ist er zu Recht der Volldepp, denn die Frage hätte genauer spezifiziert werden müssen. Schade ist es nur um die, die sich wegen unzureichender Fragestellung zu Antworten bemüht haben, die sich aber hinterher als unpassend herausstellen, weil z.B. nur USB/FireWire für Laptops gemeint war, oder was auch immer.
Die erste in DE kaufbare externe Festplatte für gutverdienende Normalsterbliche war meines Wissens eine in einem schönen Rauch-Plexiglas-Gehäuse in der Größe eines Schuhkartons mit 5MB. Muß so um 1980 gewesen sein.
So, bitte zurück zum Thema: Eine externe Festplatte würde ich so definieren, dass es ein einziges, tragbares Gerät ist, das an einer von außen zugänglichen Schnittstelle am Computer angeschlossen werden kann und gegebenenfalls von einem externen Steckernetzteil versorgt wird.
Name ist Wurscht schrieb: > So, bitte zurück zum Thema: > > Eine externe Festplatte würde ich so definieren, dass es ein einziges, > tragbares Gerät ist, das an einer von außen zugänglichen Schnittstelle > am Computer angeschlossen werden kann und gegebenenfalls von einem > externen Steckernetzteil versorgt wird. "tragbar" ist keine notwendige Bedingung für "extern", und die Beschränkung auf Steckernetzteile ist meines Erachtens auch unzulässig. Hey, Jens, der Du die Frage gestellt hast, sag mal, was Du genau damit gemeint hast! Und denk dran: Es gab ein Leben vor dem PC. fchk
Jens schrieb: > externe Speicher sind alle Speicher, die sich außerhalb der zentralen Recheneinheit befinden. Also auch Lochstreifen-, Lochkarten-, Magnetbandgeräte, Wechselfestplatten, Mikrofilmgeräte, Festplatten.... Auch die alten Römer hatten schon externe Speicher. Die waren oft aus Stein und haben eine sehr lange Haltbarkeit. :-) Die USB-Schnittstelle wurde jedoch etwas später erfunden, wie man in der Wiki nachlesen kann.
Abdul K. schrieb: > Schau mal unter ST506. Vielleicht schon ausgegraben ;-) Nur eignete sich ST506 nicht sonderlich dafür, ausgelagert zu werden. Geht zwar, weil man jedes Kabel ab 15cm irgendwie aus dem Rechner rausmogeln kann, aber gemeint ist das hier wohl nicht. Wenn man die ganze Highend/Mini/Mainframe-Ecke mal draussen lässt, dann war 8-Bit SCSI, meist mit dem klobigen Centronics-Stöpsel aber manchmal auch mit 25er Sub-D, das erste verbreitete Interface für externen Plattenanschluss bei gewöhnlichen PCs.
SCSI scheint unsterblich. Erst kürzlich wieder jemanden beim Installieren von XP erklären müssen, das SCSI angezeigt sein SATA-Platte meint. Und dann mußte ich mich mal mit einem Gerät rumärgern, das eine Vorgängerversion von SCSI bei IBM hatte. Frag mich nicht nach der Norm. Mit den Terminatoren konnte man bequem umstehende Mitarbeiter wirklich terminierend behandeln einfach durch runterfallen lassen...
Abdul K. schrieb: > Und dann mußte ich mich mal mit einem Gerät rumärgern, das eine > Vorgängerversion von SCSI bei IBM hatte. Meinst du die IBM Mainframe Channels? Gerüchteweise war der SCSI-Vorläufer SASI (Shugart) davon inspiriert. Sind auch als "bus and tag" bekannt, mit Kabeln, so dick und biegsam wie Besenstiele, was auf dem Wikipedia-Bild mangels Vergleichsobjekt leider nicht gut rüberkommt, daher drunter noch eins: http://en.wikipedia.org/wiki/IBM_System/360#Channels http://www.corestore.org/3741-1sm.jpg Das Gerät da dran sah dann beispielsweise so aus, die oben erwähnte "Waschmaschine" mit immerhin schon 2,5GB (1980): http://www.sevenforums.com/attachments/system-security/52702d1265551736-need-lock-down-guide-sending-laptop-repair-ibm3380.jpg
Du solltest die Fragestellung eingrenzen. Externe Platten gibts ja seit es Platten überhaupt gibt. Nur das wird sich in einem Referat was sich mit Speichermedien für den PC beschäftigt nicht hilfreich sein. SCSI kann man erwähnen, aber ich würde das Ganze in Verbindung mit USB sehen.
Grüße! So viele Antworten in der kurzen Zeit! Ich bin begeistert. Das Refereat haben wir in 5 Teile unterteilt (Diskette, CD-ROM, DVD-ROM, externe Festplatten und Speichersticks). Für die externe Festplatte habe ich nun als "Erscheinungstermin" das Jaht 2000 gewählt, da zu diesem Zeitpunkt USB2.0 auf den Markt kam. Achja, meine Tochter ist 13 und sie geht in die 7. Klasse einer Realschule. So und jetzt weiter diskutieren^^!
Jens schrieb: > Für die externe Festplatte habe > ich nun als "Erscheinungstermin" das Jaht 2000 gewählt, da zu diesem > Zeitpunkt USB2.0 auf den Markt kam. Hoffentlich macht dich der Lehrer auf deine Fehler aufmerksam.
A. K. schrieb: > "Waschmaschine" mit immerhin schon 2,5*GB* (1980): Sicher? 1980 wohl eher *Mega*byte ;-)
Jens schrieb: > habe > ich nun als "Erscheinungstermin" das Jaht 2000 gewählt, da zu diesem > Zeitpunkt USB2.0 auf den Markt kam. Verzeihung, aber das ist faktisch falsch. Selbst im Heimcomputerbereich (Apple II, Amiga usw.) gab es schon in den 80ern, also mindestens 20 Jahre früher externe Festplatten. Und mit USB hat das schon rein gar nichts zu tun.
Hallo zusammen, wenn ich mir die Aufteilung des Referates anschaue, dann geht es hier wohl vorwiegend um Wechselmedien zum Datenaustausch und Transport. Daher kann man die externen Festplatten der 80er Jahre Homecomputer zwar am Rande erwähnen, sie treffen aber nicht das eigentliche Thema des Referates. Die Dinger waren ja meist nur deswegen extrn, weil im Inneren eines Amiga 500 oder Atari ST kein Platz für die damals üblichen Bauformen war. Als Medium zum Datenaustausch und Transport waren die auch gar nicht gedacht, weil man darauf das OS bootfähig installiert hat. Allerdings fehlen mir noch diverse Speichermedien: - die gesamte Gruppe der Flash Karten, die einen Cardreader benötigen (als extra Gruppe neben den Speichersticks mit USB-Stecker dran) - Mangento-Optische Laufwerke - die magnetischen Wechselplatten von Syquest sowie das Zip-Drive - evtl. noch die Gruppe der Bandlaufwerke CD und DVD würde ich noch um Blue-Ray ergänzen und als eine Gruppe "Optische Speichermedien" behandeln. mfg Harri
Die Frage ist so nicht beantwortbar! Und eure Streitereien sind definitiv nicht zielführend. Ich denke daß hier zumindest eine Einschränkung auf PCs und PC-ähnliche Rechner gedacht ist. Schon in den 80ern gab es Wechselrahmen für die damaligen Festplatten. (Siehe auch Stichwort Wechselplatten in Wikipedia) Auch für USB 1.1 gab es schon externe Festplatten. Ich denke für 7. Klasse Realschule dürfte die Aussage recht brauchbar sein, daß es schon zu frühen Zeiten des PCs Möglichkeiten gab, Festplatten auswechselbar zu montieren, aber mit Einführung von USB 2.0 und preiswerten 3,5 Zoll und später 2,5 Zoll Festplatten sich externe USB-Platten stark verbreiteten.
Jens schrieb: > Für die externe Festplatte habe > ich nun als "Erscheinungstermin" das Jaht 2000 gewählt, da zu diesem > Zeitpunkt USB2.0 auf den Markt kam. Das ist definitiv falsch. Wie bereits vielfach geschrieben wurde, waren früher die Speichermedien mangels Platz immer extern. Es gibt also externe Festplatten seit es überhaupt Festplatten gibt. Zum Thema gibt es übrigens eine äusserst interessante Fernsehserie von BBC, genannt "Eine Maschine verändert die Welt - Die Geschichte des Computers". Hab hier was im Netz gefunden, wo Du TV-Mitschnitte davon runterladen kannst: http://www.schampi.com/space/index.php?option=com_content&view=article&id=5176:eine-maschine-veraendert-die-welt-computer&catid=53:diverses-aus-wissenschaft-und-technik&Itemid=130
Icke ®. schrieb: > Sicher? 1980 wohl eher *Mega*byte ;-) Übetreib nicht so, schon die oben dargestellte RAMAC hatte 5MB und das war mehr als 2 Jahrzehnte davor. Sonst schreib ich, es wären 2,52 Billionen. O-Ton. Fast. ;-)
die bessere Frage wäre wohl, wann kam die erste interne HDD!? weil (was wir ja jetzt alle gelernt haben) mit extern ging es los!
ich denke hier ist eher die großserien einführung gedacht.. und die kam eben mit USB 2.0 bzw. auch Firewire. und wie gesagt das ist ein referat für die 7. klasse. kennen die kisd eigendlich noch disketten? xD
Ah ja, nur ein Refarat fuer die Schule - da kann man ruhig Stuss schreiben. Gewoehnen sich die Kinder schonmal dran...
Ich hab auch schon Kinder lachen sehen, also mal nicht so bierernst tun. Ausserdem wär's doch mal ein Jux, mit dem RAMAC Bild von oben dort aufzukreuzen und die ganz unschuldig als erste externe Festplatte zu präsentieren. Dann hängt alles davon ab, wieviel Humor der Lehrkörper zu bieten hat. ;-)
A. K. schrieb: > Icke ®. schrieb: > >> Sicher? 1980 wohl eher *Mega*byte ;-) > > Übetreib nicht so, schon die oben dargestellte RAMAC hatte 5MB und das > war mehr als 2 Jahrzehnte davor. > > Sonst schreib ich, es wären 2,52 Billionen. O-Ton. Fast. ;-) Hm. Es gibt im öffentlich-rechtlichen TV Nachrichtensprecher, die eine englisch Billion in eine deutsche Billion übersetzen. Es müßte dann aber eine Milliarde sein!
A. K. schrieb: > Abdul K. schrieb: > >> Und dann mußte ich mich mal mit einem Gerät rumärgern, das eine >> Vorgängerversion von SCSI bei IBM hatte. > > Meinst du die IBM Mainframe Channels? Gerüchteweise war der > SCSI-Vorläufer SASI (Shugart) davon inspiriert. Sind auch als "bus and > tag" bekannt, mit Kabeln, so dick und biegsam wie Besenstiele, was auf > dem Wikipedia-Bild mangels Vergleichsobjekt leider nicht gut rüberkommt, > daher drunter noch eins: > http://en.wikipedia.org/wiki/IBM_System/360#Channels > http://www.corestore.org/3741-1sm.jpg hm hm. Weiß nicht. Vom Aussehen kommts gut hin. Das Projekt hatte ich ca. 2000. War eine Druckeranbindung. Also ich dann diesen Bus an einen PowerPC auf einer PCI-Karte angebunden. Die Logik in ein CPLD. Die meiste Arbeit war dann die diversen Bugs des PowerPC-Chips irgendwie in Hardware zu korrigieren. Z.B. wurden dann die A0 und A1 in Hardware invertiert, damit der Prozessor low-end und high-end richtig äh falsch-richtig vorgesetzt bekam. PLX480. Friede seiner Asche. Ah, sehe gerade: PLX480 ist so ziemlich aus Google verschwunden. Jedenfalls hatte dieser Bus Hardware-Parity, differentielle Leitungen und mehr oder weniger alle SCSI-Standardkommandos als Sequenzer-States auf extra Busleitungen. Vermutlich die gleichen Kabel, die bei den Mondraketen vorm Start abgesprengt wurden ;-) > > Das Gerät da dran sah dann beispielsweise so aus, die oben erwähnte > "Waschmaschine" mit immerhin schon 2,5GB (1980): > http://www.sevenforums.com/attachments/system-security/52702d1265551736-need-lock-down-guide-sending-laptop-repair-ibm3380.jpg Die Teile sah ich bei IBM in Mainz noch zur Reparatur rumstehen. Eine Festplatte gleich eine Palette ;-)
Abdul K. schrieb: > Hm. Es gibt im öffentlich-rechtlichen TV Nachrichtensprecher, die eine > englisch Billion in eine deutsche Billion übersetzen. Je nach Ursprung dieser englischen Angabe muss das nicht falsch sein. Nur die Amerikaner wissen was sie wollen, die eher britisch Inspirierten sind dabei etwas durcheinander.
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