Hallo... Mein Sony-Röhren-Fernseher läuft seit gestern abend nicht mehr: Das Bild wurde während des Betriebes "symetrisch" kleiner, und bekam anschnlißend einen Rot-Stich. Das ganze passierte innerhalb von etwa 5 Sekunden, dann hab ich das Teil sofort abgeschaltet. Zuerst dachte ich an "kalte" Lötstellen, oder einen defekten Ablenk-Verstärker-IC / Transistor irgendwo. Soweit ich weiß, ist X und Y Ablenkung doch weitgehendst getrennt...!!? Weil das Bild "einfach kleiner" wurde, ohne sich zu verziehen, dachte ich dann ab die "Ablenk-Spannung" oder das Schalt-Netzteil! Leider kenn ich mich mit Fehrnsehrn absolut nicht aus, und hab nur einen gaaanz groben überblick darüber...[wegen einer Oszilloskop-Reperatur] Ich hatte das teil dann wieder für paar Sekunden eingeschalten, und jetzt Quietscht, und Pfeift er nur noch. In diesen paar Sekunden, war (noch) kein Bild sichtbahr, stattdessen kam ein "knacksen"..? hab ihn sicherheitshablber sofort wieder ausgeschalten. Hab ihn nun zerlegt, und wollte kalte Lötstelln suchen, und hab dabei einen Kondensator entdeckt der angerissen bzw. dann beim erneuten Einschalten geplatzt ist. Das Bauteil ist innen nur noch mit einem Draht sauber verbunden... Wenn dieser Kondensator die Ablenkspannung Puffert, und diese eine Hochspannung ist, dann könnte das auch Knacksen erklähren. [Klang wie bei meinen Teslar-Spulen versuchen!] Hab nun paar Fragen: Ist die Ablenk-Spannung auch eine Hochspannung? Dumme Frage: Könnte der Fehler von diesem Bauteil stammen? (siehe Bild) Die wichtigste Frage: Meint ihr, dass es das einzigste defekte Bauteil ist???? Denn viel Reperatur-Aufwand oder Ersatz-Teile will ich nicht mehr investieren!! Falls es dieses Bauteil ist, ää was ist das GENAU? Ein Ker-ko? Hab ihn noch nicht rausgelötet. gruß, freak_ts
Wie ist die genaue Bezeichnung deiner Glotze, Sony stellte ja mehr als nur einen Röhrenfernseher her. Vielleicht findet sich dann auch ein Schaltplan / Servicehandbuch zu dem Gerät.
Ach- Ganz vergessen zu erwähnen: Das Bauteil ist bei dem "Hochspannungs-Teil" auf der Platine, in der nähe der "Kaskade", oder wie auch immer das alles benannt ist...
Servicehandbuch scheint schlecht auszusehen. Ich würde einfach mal den Kondesator tauschen, die kosten ja fast nix.
OK, Dankeschön.. Werd mich mal umschauen nach diesem Teil! Ich melde mich wieder, wenns nicht´s geworden ist .. ^^
Da wäre nur noch eine sache: freak_ts schrieb: > was ist das GENAU? Ein Ker-ko? Ker-ko, OK! "Spnnungsfestigkeit" 1200V OK, aber wo ist die Kapazität angegeben??? 173H ?? Ansonnsten steht nichts weiter drauf. Oder ist es "fast egal", Hauptsache er kann die Spannung aushalten und ausreichend Puffern???? (Kapatität, nach oben hin beliebig??) ??
Luk4s K. schrieb: > Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF. ^^^^^ Autsch 173 steht eher für 17nF ( 17 x 10^3 pF) Gruß, Magnetus
Luk4s K. schrieb: > Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF. Dass hatt sich jetzt überschnitten. Danke ^^
freak_ts schrieb: > Luk4s K. schrieb: >> Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF. > > Dass hatt sich jetzt überschnitten. > Danke ^^ Stimmt nicht, siehe Beitrag von Magnus, 173nF kamen mir auch ein wenig groß vor... Es sind 17nF
freak_ts schrieb: > Das Bild wurde während des Betriebes "symetrisch" kleiner Bild allseitig kleiner? Dann hat die Hochspannungsregelung ausgesetzt und die Spannung ist größer geworden. Durch die höhere Spannung werden die Elektronen in der Röhre mehr beschleunigt und damit nicht mehr so weit ausgelenkt... > Dumme Frage: Könnte der Fehler von diesem Bauteil stammen? Ich würde eher sagen: das ist ein Folgeschaden. Mach dich darauf gefasst, dass der wieder kaputtgeht...
Wenn ich auf die Dimensionierung achte, ist es dann noch entscheidend ob Ker-Ko, oder Folie?? Schaud eher aus wie ein Folienkondensator... (Und der hat sich wieder aufgleaden, Aua!) Ahnungslos Ich hätte nun das genommen, was mir zuerst in die hände fällt, wenn es passend wäre !?...
Lothar Miller schrieb: > Ich würde eher sagen: das ist ein Folgeschaden. > Mach dich darauf gefasst, dass der wieder kaputtgeht... OK ^^
Luk4s K. schrieb: > Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF. da steht doch H drauf, das sind 173 Henry * duck&ganzschnellweg *
Lothar Miller schrieb: > Durch die höhere Spannung werden die Elektronen in der Röhre mehr beschleunigt und ...das hat auch den Kondensator zerstört meinst du quasi?
Luk4s K. schrieb: > Servicehandbuch scheint schlecht auszusehen. schon mal hier geschaut ? http://elektrotanya.com/
Luk4s K. schrieb: > Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF. Und ich sage es ist ein 170nF 1200V Kondensator. Impulsfeste Ausführung.
Dieser Kondensator müsste als Ersatz ok sein: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=31994 Allerdings hat der nur 15nF. Sollte das ein Problem sein, könnte man noch 2,2nF (http://www.reichelt.de/?ARTICLE=31989) parallelschalten und kommt damit auf 17,2nF. Folienkondensatoren können aus mehreren Gründen kaputtgehen. Wenn die Nennspannung (deutlich) überschritten wird, dann schlägt die Folie durch und der Kondensator geht kaputt. Dieser Durchschlag kann den Kondensator auch zum Aufplatzen bringen. Ein Kondensator kann aber auch ohne Überspannung kaputtgehen, und zwar indem er mit sehr hoher Frequenz und viel Spannung ge- und entladen wird. Bei jedem Umladevorgang entsteht etwas Wärme im Dielektrikum. Wenn die Umladefrequenz nun zu hoch wird, dann überhitzt der Kondensator. Das kann z.B. in Schaltnetzteilen passieren, wenn am Ausgang ein Elko und ein Folien- oder Keramikkondensator zur Spannungsstabilisierung ist: Fällt der Elko aus (oder nimmt seine Kapazität drastisch ab), dann wird vermutlich auch der Folien- oder Keramikkondensator abrauchen. Die Ablenkung wird bei Fernseher-Bildröhren normalerweise magnetisch über Ablenkspulen gemacht, da wird keine Hochspannung verwendet. Es gibt aber einige weitere Spannungen an der Bildröhre, die (mit Ausnahme der Heizspannung) relativ hoch sind. Das sind diverse Fokussierungs- und Gitterspannungen. Die werden normalerweise auch mit vom Zeilentrafo erzeugt. Genau weiß ich das aber auch nicht, ich habe noch nie einen Fernseher/Monitor repariert...
Andrew Taylor schrieb: > Und ich sage es ist ein 170nF 1200V Kondensator. Und wie kommst Du auf 170nF?
bezüglich Schaltplan schonmal auf http://eservice.com nachgesehen, den Kondenmsator würde ich nur gegen eine mit Originalspannung und Kapazität tauschen mfg
dbr schrieb: > bezüglich Schaltplan schonmal auf http://eservice.com nachgesehen, Die Seite heißt http://www.eserviceinfo.com
Horizontalendstufe prüfen. Oft werden die Spannungen für die vertikal Endstufe aus dieser erzeugt. Wenn ein Defekt an einer dieser Stufen festgestellt wird, bitte einen kompletten Reparatursatz nehmen.
> Lothar Miller schrieb: > Ich würde eher sagen: das ist ein Folgeschaden. joo und ich glaub du hast vollkommen Recht! Die Regelung.. Das Bauteil selbst, war scheinbar irgendwass für die horizontale Ablenkung, Parallel dazu hängt eine dicke gekühlte Diode. Einseitig gehts direkt zur Röhre, und ist beschriftet mit Horizontal + (Plus)... Verallgemeinert: Wodurch tritt sowas auf? Folgefehler wodurch? Auf dem ersten Blick sehen einige Lötstellen echt SCHLECHT aus. Bensonders an diesem Hochspannungs-Abschnitt! Eine Regelung regelt ja praktisch mit "vergleichen", könnten daher kalte Lötstellen eine Ursache sein? >> Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF. > > Und ich sage es ist ein 170nF 1200V Kondensator. > Impulsfeste Ausführung. Und was ist es nun wirklich? compressed schrieb: > Horizontalendstufe prüfen. > Oft werden die Spannungen für die vertikal Endstufe aus dieser erzeugt. > Wenn ein Defekt an einer dieser Stufen festgestellt wird, bitte einen > kompletten Reparatursatz nehmen. Oder besser gleich einen komplett neuen Fernsehr? Lach
freak_ts schrieb: > könnten daher kalte Lötstellen eine Ursache sein? Ja, klar. Weil dann auf einen falschen Ist-Wert hin- und hergeregelt wird... :-/
tschuldigung für den falschen link-- lt /forum.iwenzo.de das Chassi ist ein AE3 von Sony, vieleicht hilft es ja.. habe darunter bei eserviceinfo zumindest einen Eintrag gefunden-- multipart, also mal nachsehen, ich würde den HOT mal mit überprüfen mfg
Diese Philips-Kondensatoren gehen gern mal defekt, also kein Folgeschaden. Eher kann in Folge noch etwas mitgerissen worden sein. Nimm eine 1600V Ausführung, wenn Du die 17nF in dieser erhalten kannst. http://repdata.de/catalog/product_info.php/info/p7049_0-018-uF---2000V-RM27-5.html/XTCsid/d37ae3e84ead1d8905a2c2adec7e04b6
> Ich interpretiere die Beschriftung mal als 1200V / 173nF.
Seit wann werden 0815-C's auf's letzte nF genau angegeben?
Auserdem wäre das Teil deutlich voluminöser.
17nF - mehr nicht (auch wenn das ein ziemlich krummer Wert ist).
http://www.mercateo.com/p/115-823563/FKP1_Folienkond_15_nF_2000_VDC_700_VAC_27_5_mm.html Falls es noch eine (alteingesessene) TV-Werkstatt in der Nähe gibt, die haben das meistens gleich da.
Wenn dieser Kondensator mit dem Hochspannungs-Fußpunkt des DST verbunden ist hat höchstwahrscheinlich der Hochspannungskondensator im DST durchgeschlagen. Den darfst du dann auch noch wechseln, wenn es den überhaupt noch als vertrauenswürdiges Ersatzteil gibt.
Der geplatzte Kondensator dürfte in der Zeilenendstufe der sogenannte "Rücklaufkondensator" sein.In FS-Geräten mit 90 Grad-Bildröhre geht er vom Kollektor des Zeilenendstufentransistor direkt nach GND,bei 110 Grad-Bildröhren vom Kollektor auf den Diodenmodulator(dyn.Bildbreitenkorrektur).Wenn der Zeilenendstufentransistor noch okay ist(kein C-E Durchschlag),reicht es nur den Kondensator zu ersetzen.Den Wert eines Ersatztyp's sollte man möglichst dem Originalwert angleichen da der Wert 1.:die Höhe der Hochspannung!!! und 2.:die Bildbreite beeinflusst.Bezugsquellen für solche Teile sind die FS-Ersatzteilfirmen ASWO oder NEDIS,eventuell auch der SONY-Service.Allroundversender wie "C", Reichelt und ähnliche haben solche Kondensatoren nur sehr eingeschränkt oder gar nicht im Angebot. @User (Gast) Wenn dieser Kondensator mit dem Hochspannungs-Fußpunkt des DST verbunden ist hat höchstwahrscheinlich der Hochspannungskondensator im DST durchgeschlagen. Wo sitzt im DST ein Hochspannungskondensator???????
Günther N. schrieb:
> Wo sitzt im DST ein Hochspannungskondensator???????
Manche DSTs haben wohl eingebaute Kondensatoren. Die kann man aber nicht
austauschen, weil DSTs ja komplett vergossen sind. Wenn einer der
Kondensatoren defekt ist, müsste man den ganzen DST tauschen.
Schon mal nachgedacht, was unter den lustigen Knubbeln am DST-Gehäuse untergebracht sein könnte? Man kann den DST-internen Kondensator aber auch messen. Hatte auch schon mal einen mit Vollschluss Anodenkappe-Fußpunkt. Da hatte es auch so einen Kondensator auf der Platine zerlegt.
In meiner 20 jährigen Tätigkeit in einer FS-Werkstatt hab ich noch keinen DST mit Kondensator drinn erlebt.Die Innenschaltung eines DST ist in jedem Schaltbild eines FS mit eingezeichnet.Ausser den Wicklungen,den Dioden und meist dem Spannungsteiler für Ug2 und Focus ist da nix weiter drinn.Die erwähnten "Knubbel" sind die Einstellregler für Ug2 und Focus.Als Besonderheit sind auch DST mit Ug2 Regler und 2 ! Focusreglern zu erwähnen.
Hat sich mittlerweile erledigt, der Fernsehr kommt weg. bzw. wird ausgeschlachtet :-). Trotzdem echt super, danke für eure Vorschläge, und Antworten. Aber ich denke das rentiert sich einfach nicht mehr. Hab nun ne frage zu dem Audio-Verstärker TDA7265, dem warscheinlich einzigsten IC den ich "selbst Recyceln" werde... :-) Das ist ein brückbarer, mit 2x 25W... Ich wollte diesen nun gebrückt betreiben, allerdings benötigt der dafür eine "+/- Spannung".. Ich hoff ihr wisst was ich mein. Das geht zwar jetzt OffTopic, aber gerade ihr Fehrnsehr-Läute solltet sowas auch wissen: Kann ich aus einer "normalen" Gleich-Spannung auch eine "+/- Spannung machen?? z.B 24V --> +/- 12V. ? Also ohne irgendwelchen weiteren großen Aufwand?... Ich dachte an 2 große Elkos in reihe, und dazu jeweils nen "Pseudo-Wiederstand", damit die Elkos "gleichmäßig" geladen werden..! Dann hätte ich nen "Mittelpunkt" von der Spannung, als GND. Ich hab aber auch von soetwas keine ahnung... geht sowas? (Die Forum-Suche hier hab ich schon benutzt, mit fehlt aber das richtige Wort dafür. "+/- Spannung" ??) Ich hoff mal, die werden dann jeweils gleichmäßig, von dem Verstärker-IC belastet...!!! ??? :-)
Nein, ich meine nicht die Einstellregler. In diesem DST ist nach oben verlinktem Schaltbild immerhin ein Kondensator für Dynamic Focus drin. Zum Fußpunkt ist keiner eingezeichnet. Andererseits: Oben im Bild scheint der geplatzte Kondensator die Nummer EY32 zu haben, im AE3-Manual sind Kondensatoren aber mit C... nummeriert. Irgendetwas passt hier nicht zusammen.
> hehe ^^ > erst Stillstand, dann gleich wieder ne "Überschneidung"... ...im "Posten" meinte ich! (zufälle passieren!) @User: Oder doch nicht?
Wie ist das mit der "+/- Geschichte"..? Dumme Idde warscheinlich, vorallem wegen der hohen Last.
Günther N. schrieb: > In meiner 20 jährigen Tätigkeit in einer FS-Werkstatt hab ich noch > > keinen DST mit Kondensator drinn erlebt. ALLE die DST die du je in Deinen Fingern hattest (und die Du zukünftig haben wirst, haben die Kondensatoren "eingebaut". Es ist Dir nur nicht bewußt geworden. >Die Innenschaltung eines DST ist > > in jedem Schaltbild eines FS mit eingezeichnet. Es ist jedoch nur die Vereinfachte Innenschaltung im Schaltbild eingezeichnet. Weil die für den Praktiker oft genügt. Schau dir mal die Original-Berichte an, als DST eingeführt wurden. Da ist sehr explizit darauf eingegangen worden was die Kondensatoren im DST ausmacht und wo man sie im Trafo "findet".
@ freak_ts >sowas auch wissen: Kann ich aus einer "normalen" Gleich-Spannung auch >eine "+/- Spannung machen?? z.B 24V --> +/- 12V. ? Also ohne >irgendwelchen weiteren großen Aufwand?... Ich dachte an 2 große Elkos in >reihe, und dazu jeweils nen "Pseudo-Wiederstand", damit die Elkos >"gleichmäßig" geladen werden..! Dann hätte ich nen "Mittelpunkt" von der >Spannung, als GND. Ich hab aber auch von soetwas keine ahnung... geht >sowas? Klar geht das, aber nicht so, wie Du Dir das denkst (obwohl das auch teilweise gehen würde). Nehme einfach die Brückenschaltung Figure 18, lege aber Pin 9 auf halbe Betriebsspannung mit einem Spannungsteiler, und nicht auf Masse (und abgeblockt mit einem kleinen Elko 100µ), und dann lege einfach die 24V an Pin 3 und 6+1 an. C5+6 brauchste dann natürlich nicht mehr.
Andrew Taylor schrieb: > ALLE die DST die du je in Deinen Fingern hattest > haben die Kondensatoren "eingebaut". Übicherweise wurden diese (notwendigen) Kondensatoren im DST einfach durch die Wicklungskapazität ersetzt. Es wurden keine "realen" Kondensatoren eingebaut, sie wurden gewickelt... ;-) http://www.miniwatt.info/mullard_tn77.pdf
Genau so ist das. Getreu der Erkenntnis "every nanohenry has a picofarad of its own" Während sonst die Wicklungskapazitäten einfach fast immer nur "lästig" sind, wird im DST gezielt davon Gebrauch gemacht das es sie gibt. Eben das ist der Clou.
wenn ich nochmal so ein ding in die finger krieg hau ich mal mit einem großen hammer drauf und schaue was drin ist. meine, ich hab früher wie wohl jeder interessierte schöne blitze mit den dingern erzeugt und die blitze aus DSTs waren alle verdammt hell und laut - völlig anders als der kleine lila-violette lichtbogen, den man mit einem zeilentrafo mit externer kaskade schafft. das sah nach deutlich mehr als ein wenig wicklungskapazität aus!
Ben _ schrieb: > das sah nach deutlich mehr als ein wenig wicklungskapazität aus! Die DST sind extra so gewickelt, dass da eine deutliche parasitäre Kapazität herauskommt...
Andrew Taylor schrieb: > Während sonst die Wicklungskapazitäten einfach fast immer nur "lästig" > sind, wird im DST gezielt davon Gebrauch gemacht das es sie gibt. Das ist mir bekannt seit ich mit DST zu tun hab. User schrieb: > Schon mal nachgedacht, was unter den lustigen Knubbeln am DST-Gehäuse > untergebracht sein könnte? Hier wurde aber suggeriert,das diskrete Kondensatoren im DST eingebaut sind und wie man lesen kann ist sogar beschrieben wo sich diese im DST befinden sollen.
DSTs in Computermonitoren haben diskrete Kondensatoren eingebaut. Fernseher kamen mir halt nicht so viele unter.
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