Moin! Ich habe eine LED, die per µC periodisch an- und ausgeschaltet wird. Da das sehr schnell geht (Ein Takt an, 255 Takte aus), sie nur sehr schwach zu leuchten. Wobei etwa 5ms zwischen den Anschalt-Takten liegen. Jetzt möchte ich einen Kondensator so in die Schaltung einbauen, dass die LED über diese Zeit ihren Strom aus dem Kondensator bezieht. Es handelt sich um eine grüne LED in diesem Fall (aber das kann sich noch jederzeit ändern...). Ja, das An- und ausschalten ist nötig für meine Schaltung und ich möchte auf "unnötige" Bauteile wie FlipFlops etc. verzichten. Wie muss ich den Kond. in die Schaltung einbauen und wie berechne ich die ideale Kapazität und Typ? (Folie, Keramik, Elko?) Gruß, euer LDer
LDericher schrieb: > Ich habe eine LED, die per µC periodisch an- und ausgeschaltet wird. Da > das sehr schnell geht (Ein Takt an, 255 Takte aus), sie nur sehr schwach > zu leuchten. Wobei etwa 5ms zwischen den Anschalt-Takten liegen. Multiplex-Betrieb oder warum kannst du sie nicht länger anschalten? LDericher schrieb: > Jetzt möchte ich einen Kondensator so in die Schaltung einbauen, dass > die LED über diese Zeit ihren Strom aus dem Kondensator bezieht. Es > handelt sich um eine grüne LED in diesem Fall (aber das kann sich noch > jederzeit ändern...). Ja, das An- und ausschalten ist nötig für meine > Schaltung und ich möchte auf "unnötige" Bauteile wie FlipFlops etc. > verzichten. Was willst du machen? Bisher klingts nur wirr. LDericher schrieb: > Wie muss ich den Kond. in die Schaltung einbauen und wie berechne ich > die ideale Kapazität und Typ? (Folie, Keramik, Elko?) Am besten bekämpft man die Ursache, nicht die Wirkung eines Konzeptfehlers. Poste mal n Schaltplan und erklär n bisschen dein Vorhaben. :-)
LDericher schrieb: > jederzeit ändern...). Ja, das An- und ausschalten ist nötig für meine > Schaltung und ich möchte auf "unnötige" Bauteile wie FlipFlops etc. > verzichten. Du hast einen µC. Kleingeister würden sagen: Da du einen µC zur Verfügung hast, ist jeglicher Zusatzaufwand (der nichts mit der leistungsmässigen Versorgung der LED zu tun hat) völlig ungerechtfertigt. So was macht man in Software.
LDericher schrieb: > Jetzt möchte ich einen Kondensator so in die Schaltung einbauen, dass > die LED über diese Zeit ihren Strom aus dem Kondensator bezieht. Das schreibt man kurz: MURKS... :-/ Du mußt den Strom während der Einschaltdauer so weit erhöhen, dass der mittlere Strom für eine ausreichende Helligkeit genügt. Allerdings solltest du den maximalen Strom durch die LED dabei nicht überschreiten... > Ein Takt an, 255 Takte aus Das ist allerdings ein absolut ungünstiges Verhältnis zum Multiplexen von LEDs... :-o
Lothar Miller schrieb: > Das ist allerdings ein absolut ungünstiges Verhältnis zum Multiplexen > von LEDs... :-o Es redet ja niemand von Multiplexen, oder habe ich da etwas überlesen??
Pascal Haury schrieb: > Es redet ja niemand von Multiplexen, oder habe ich da etwas überlesen?? Nein, geschrieben hat der TS nix. Wir raten nur, was der Unsinn soll :-)
LDericher schrieb: > (Ein Takt an, 255 Takte aus) LDericher schrieb: > Wobei etwa 5ms zwischen den Anschalt-Takten liegen. Würde ich jetzt schon als Multiplexen sehen. Wenn auch mit einem seltsamen Verhältnis Aber was der TO genau vor hat ist mir auch ein Rätsel
Man könnte es auch als PWM ansehen, wobei man den PWM Tastgrad mit einem Kondensator zu Anzeigezwecken künstlich verlängern möchte. Wozu das gut sein soll, weiß ich nicht. Aber so ansehen könnte man es.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Man könnte es auch als PWM ansehen Oh ich meinte PWM wie ich auf MUXen gekommen bin weiß ich nicht mehr... sorry
Pascal Haury schrieb: > Es redet ja niemand von Multiplexen, oder habe ich da etwas überlesen?? Nein, ich rate ja nur (in Ermangelung genauerer Angaben). Irgendwie erinnern mich die 5ms verdächtig an eine Multiplexfrequenz von 200Hz (was wiederum Sinn machen würde). Warten wir mal ab, was tatsächlich rauskommt... ;-) @ LDericher Was willst du denn eigentlich machen? Ein Schaltplan-(auszug) wäre recht aufschlussreich.
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