Hallo, ich habe ein kleines Problem: Ich würde gerne dieses Metronom nachbauen: http://www.2k-software.de/ingo/ucontroller.html#metronom Jedoch weiß ich nicht, welcher Kontrollör original verwedet wird. Vermutlich ein Atmega8, von dem ich aber zurzeit kein funktionierendes Exemplar habe, weshalb ich den hex-code mal auf einen ATmega16 gebrannt habe und die ganzen Portpins mit einem Lautsprecher mit vorwiderstand durchgeklingelt. An einem war dann auch was Metronommäßiges zu hören. An anderen Portpins habe ich Leds angeschlossen, die dann auch munter flackerten. allerdings nur, wenn der Lautsprecher angeschlossen war. Also Lastabhängig. Naja, das fannd ich dann doch sehr ungewöhnlich für einen Mikrocontroller. An dieser Stelle habe ich dann aufgehört und versucht, mich dem code anzunehmen, weil er ja, so wie er ist nicht richtig =garnicht läuft. jedoch werde ich auch daraus nicht schlau. Gibt es eine Möglichkeit,mit der man den Hex-code so umsettzen kann, dass er einigermaßen richtig auf dem anderen Controller läuft? Ich hatte gehofft, dass die Signale nur auf anderen Pins liegen, was ja offensichtlich nicht so ist. Mail an den Originalbastler bezüglich des Originaltypes und evtl. einer anderen Version geht auch gleich raus. Google konnte mich in diesem Fall leider einfach nicht erhellen! Danke Frickelfreak
Hex code ist nichts anderes als Assembler. Ein bisschen anders geschrieben und ohne Kommentare...aber 1:1 zu übersetzen! Je nach Codemenge würde ich die Antwort des Originalbastlers abwarten. Andererseits kann so ein Metronom ja nicht so schwer selber zu bauen sein...
Disassemblieren habe ich schon versucht, jedoch haut der Assembler nur grütze raus,, mit vielen unbekannten cordestrings, warscheinlich von C' generiert. Deswegen werde ich daraus nicht schlauer. Ich warte jetzt mal auf die Antwort des Erbauers, denn selbst mir die Arbeit machen möchte ich jetzt noch nicht. Da kauf ich mir lieber einige Atmegas!
Hi >Jedoch weiß ich nicht, welcher Kontrollör original verwedet wird. >Vermutlich ein Atmega8, Der kennt anscheinend keinen anderen. >Disassemblieren habe ich schon versucht, jedoch haut der Assembler nur >grütze raus,, mit vielen unbekannten cordestrings, warscheinlich von C' >generiert. Auch von C generierter Code besteht nur aus Assemblerbefehlen. Das was nicht übersetzt wird sind höchstwahrscheinlich Tabellen oder Texte. MfG Spess
spess53 schrieb: > Der kennt anscheinend keinen anderen. Das stimmt so nicht: http://www.2k-software.de/ingo/ucontroller.html#thermometer hier ein tiny26 frank
Hallo Philipp, > Ich würde gerne dieses Metronom nachbauen: Die unter Deinem Link angegebenen Geraete sind alle recht uebersichtlich. Das Metronom besteht aus einer LCD -Ansteuerung (90% der SW), einem Timer und dem Treiber fuer Lautsprecher und LEDs. Ich wuerde Dir sehr ans Herz legen, das nicht zu "portieren" sondern neu zu schreiben. Dabei fallen Dir sicher noch andere Funktionen ein, die sinnvolle sein koennten (Ausgabe von Takten anstelle klick-klick-klick, umschaltbar in 2/2, 3/4, 4/4.......) Das ist wesentlich lehrreicher und es entstehen hinterher nicht die Dutzend Fragen hier im Forum "Warum ist die INitialisierung des LCD so oder so gemacht...." Gruss Michael
auf dem Platinenfoto erkennt man ATMega 8 PI. hast Du den Hex-Code so genommen wie er ist, mit dem ":" etc. ? Der muss vor dem disassemblieren erst mal aufgeräumt werden, von den Protkoldaten (":", Prüfsumme etc.) der Hex Datei.
>hast Du den Hex-Code so genommen wie er ist, mit dem ":" etc. ? >Der muss vor dem disassemblieren erst mal aufgeräumt werden, von den >Protkoldaten (":", Prüfsumme etc.) der Hex Datei. Völliger Blödsinn, habe ich verwechselt, funktioniert mit dem hex File wie es ist, sorry.
Hi >Du den Hex-Code so genommen wie er ist, mit dem ":" etc. ? >Der muss vor dem disassemblieren erst mal aufgeräumt werden, von den >Protkoldaten (":", Prüfsumme etc.) der Hex Datei. Das hängt vom Disassembler ab. Mit meinem Selbstgeschriebenen lässt sich die Hex-Datei problemlos disassemblieren. MfG Spess
Dass es nicht so schwer ist, habe ich mir auch schon gedacht. Verschiedene Taktarten kann das Metronom aber schon optisch und akustisch anzeigen.
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