Ich habe ein Manuskript, an dem ich regelmäßig Änderungen und Verbesserungen einpflege und überlege den Sinn einer ISBN. Bisher ist nicht zu sehen, daß dies rasch eine größere Auflage werden wird. Einen interessierten größeren Verlag habe ich noch nicht gefunden. Daher könnte ich entweder ebooks oder einzeln gedruckte Exemplare anbieten (ohne ISBN geht das bei Amazon nicht). Es stellen sich also Fragen: Wo bekomme ich am günstigsten eine ISBN her? Macht so eine Quelle http://www.german-isbn.org/ Sinn? Brauche ich eine extra ISBN, wenn ich dasselbe Buch auch als ebook anbieten möchte? Muss jede leicht verbesserte Fassung wieder eine neue ISBN erhalten? Macht für die VG-Wort ein spezieller Nummernkreis Sinn? Matthias
Rufus t. Firefly schrieb: > Wie groß schätzt Du denn den an Deinem Werk interessierten Leserkreis > ein? das ist schwer zu sagen. Das eine Buch ist eine "Recherche zum Thema Krebs", mit ca. 700 Seiten Fakten - nicht leicht zu verdauen. Interessant aber vermutlich doch für ein paar Leute. Das andere Buch ist eine extreme Kurzfassung davon - 88 Seiten. Vielleicht könnte da mal ein Renner draus werden, weil sehr interessante Aspekte zur Rolle der Körperflüssigkeiten bei Krebs darin beleuchtet werden. Momentan interessiert es kaum jemanden. Weitere Bücher befassen sich mit Prävention, Elektromedizin und Radionik. Interessante Themen, nur wen interessiert es eben . . . Wer krank ist geht zum Arzt und braucht kein solches Buch. So denken viele . . . Viele sterben - siehe die Krebsstatistiken. Daß man seine Chancen durch mehr Wissen steigern kann ist die Botschaft dieser Bücher. Wer am Leben hängt sollte vielleicht interessiert sein . . . Es gibt jedenfalls Möglichkeiten auf der Basis dieses Wissens seine Chance zu optimieren. Matthias
Tja - wenn das so ist, dann könntest Du Dich zur Klärung der Fragen ja an einen "Book-on-Demand"-Verleger wenden, diese Leute sollten sich mit der Materie eigentlich auskennen. Google spuckt u.a. das hier aus: http://www.bod.de/index.html
Rufus t. Firefly schrieb: > Tja - wenn das so ist, dann könntest Du Dich zur Klärung der Fragen ja > an einen "Book-on-Demand"-Verleger wenden, diese Leute sollten sich mit > der Materie eigentlich auskennen. Bei bod war ich schon mal. Das war am Ende nicht so ganz der Hit. Verkauft wurde fast nichts. Dafür gab es Datenhaltungsgebühren die dann den Ertrag kompensierten. Leute die im Buchhandel nach dem Buch fragten wurden abgewimmelt - angeblich nicht lieferbar. Offenbar war die Marge für den Buchhändler so klein, daß er keinen Bock hatte das zu bestellen. Und so log er eben die Kunden an. Wie soll ich so zu Verkäufen kommen . . . Jede Änderung im Buch bedeutet bei BOD wieder einen ziemlichen Aufwand. Matthias
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