Ich möchte eine Wav-32000hz erzeugen. Es sollen nur die Töne(Daten) übertragen werden, also kein Wav-Vorspann. 1. Ist das möglich auf einem Atmega32 mit 16mhz 2. Wie kann man es in Winavr-c anfangen 3. kann man den Atmega32-PinAusgang einfach in einem Pc(Soundkarte) einsteuern, oder muss man da einen Widerstand zwischenschalten, wie gross muss der dann sein. Danke.
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Da brauchst du keine WAV-Datei. 16 000 000 Hz Takt 32 000 Hz Ton => In jedem 250. Takt Pin ändern => jedes 500. Mal eine komplette Schwingung
Es gab da mal nen Programm, das heißt "Brainwave Generator". Damit kann man über die Soundkarte beliebige Kurvenverläufe ausgeben. http://www.bwgen.com/ Da gibts das. Ich weiß nur nicht, bis zu welcher Frequenz das geht.
Jup, danke. Kann man den PIN-Ausgang vom Atmega32 direkt in den Mic-Eingang einführen, ohne schaden anzurichten? Gruss
Einen Spannungsteiler solltest Du schon nutzen. Allerdings wirst Du mit einem Mikrophoneingang eines PCs kein 32-kHz-Signal aufnehmen können. Was ist der Sinn der Übung?
Daten übertragen möchte ich damit. ....Allerdings wirst Du mit einem Mikrophoneingang eines PCs kein 32-kHz-Signal aufnehmen können.... Eine Wav(32000hz) mit Daten kann ich doch auch in den Microeingang schicken und höre diese. Wie sieht denn der Spannungsteiler aus? Gruss
Du hörst sicher keine 32.000Hz = 32kHz mehr. Es sei denn du bist ein Hund :) On the Internet, nobody knows you're a dog
Du kannst 32kHz hören. Ich dachte, schon in jungen Jahren ist bei 20kHz Schluss. http://de.wikipedia.org/wiki/Auditive_Wahrnehmung Cool...
32000 Hz ist ja nur die Sample-Rate. Aber warum willst Du Daten per wav übertragen? Ne PLL damit ansteuern am anderen Ende?
funkeld schrieb: > Eine Wav(32000hz) mit Daten kann ich doch auch in den Microeingang > schicken und höre diese. Das ein PC mit 32kHz Samplingrate trotzdem nur 16kHz-Signale aufnehmen kann, liegt an den alten Miesmachern Nyquist und Shannon. Kurz: um ein Signal mit einer Frequenz f abzutasten, muß die Abtastfrequenz mindesten 2*f betragen. Ausführlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem
Malte schrieb: > Das ein PC mit 32kHz Samplingrate trotzdem nur 16kHz-Signale aufnehmen > kann, liegt an den alten Miesmachern Nyquist und Shannon. > > Kurz: um ein Signal mit einer Frequenz f abzutasten, muß die > Abtastfrequenz mindesten 2*f betragen. Ausführlich: > http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem Dumme Sache, dieses Abtasttheorem ;) Ne, mal im Ernst: (@ funkeld) 1. Die richtigen Begriffe verwenden. Kein Mensch hört 32kHz. 2. Es hilft hier vielen, wenn das genaue Vorhaben geschildert wird! (Weiß ich aus Erfahrung!) Gruß, Markus
Hallo! Mir dämmert es, dass der TA nicht einen Ton mit 32kHz generieren möchte, sondern die Samplingrate meint. @TA: wie willst Du Daten übertragen (Protokol, Modulation)? Gruss Thomas
Beim "Einlesen" am PC beachten: Viele Soundkarten haben garkeine umschaltbare Sample-Rate mehr, sondern nur fixe 44100 oder 48000. Umrechnung auf 32000 oder was auch immer die Userspace-Software will erfolgt dann im Treiber oder OS. Ausgeben am µC: würde schon gehen, z.B. mit 8-Bit-R2R-DAC. Ausgabe über PWM evtl auch, nachrechnen :).
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