Hallo zusammen, ich hab hier schon einige Fragen zum Thema Regelungstechnik gefunden. Ich hab da auch eine Frage. Worauf muss man achten, wenn man die Messglieder von zwei Regelstrecken auf einen Regler zurückführt? Als Beispiel: Im Bild (siehe Anhang) will ich den Strom so regeln, dass durch Z3 ein Strom (z.B. 50mA) fließt. Wenn man jetzt Z2 ganz niederimpedant wählt, würde der Strom durch Z1 ansteigen. Ich möchte deshalb zusätzlich den Strom durch Z1 begrenzen (z.B. auf 150mA). Wenn ich jetzt einen Regelkreis für diese Schaltung entwickle, muss ich die Ergebnisse irgendwie auf einen Komparator zusammenführen. Gibts dafür irgendwelche Richtlinien, dass eine der beiden Regelstrecken langsamer sein muss? Gibt es sonst noch irgendetwas zu beachten? Gruß Sonja
Sonja M. schrieb: > Wenn man jetzt Z2 ganz > niederimpedant wählt, würde der Strom durch Z1 ansteigen. Ich möchte > deshalb zusätzlich den Strom durch Z1 begrenzen (z.B. auf 150mA). Hi, Sonja, das betrachte ich nicht als Mehrgößenregelung, sondern als Regelkreis mit Begrenzung. Denn sobald die Begrenzung einsetzt, ist keine Regelung mehr. Meine erste Erfahrung darin war, als LM723 noch ein neues Bauteil war mit Spannnungsregelung und Strombegrenzung.. Ciao Wolfgang Horn
>Meine erste Erfahrung darin war, als LM723 noch ein neues Bauteil war >mit Spannnungsregelung und Strombegrenzung.. das müssen ja schon zig zig Jahre sein MfG
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