Hallo für ein Antennenanpaßgerät (Eigenbau) möchte ich eine Kreisskala zeichen. Aber trotz umgangreichen suchens habe ich kein Programm oder eine Anleitung gefunden. Ich würde gerne den Durchmesser der Skala angeben desweiteren die Anzahl der Skalenstriche evtl. deren Länge und Breite und einen Text (zb. 1 - 2 -3 usw.) der dann gleichmäßig (evtl. aber auch ungleichmässig nach meinen Vorgaben oder automatisch nach einer Funktion) als Skalenbeschriftung verteilt wird. Und nein : Mit der Hand will ich nicht Zeichnen Das Programm Galva ist mir bekannt aber damit bekomme ich nicht klar. Afu Bastler
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Verschoben durch Moderator
guck doch mal inkscape an, ansonsten vllt. diverse "frontplatten-designer"
Vielleicht wäre sowas interessant : http://www.mitov.com/html/instrumentlab.html Evtl. kanns ja jemand brauchen. Ist für den privaten Gebrauch ja kostenlos.
Ich habe mit Galva erst mal in ein PDF gedruckt, das Bild dann erst zum Drucker geschickt, hat eigentlich gut geklappt. Die Programmierung ist allerdings SEHR gewöhnungsbedürftig, das stimmt. Falls es jemand nach dieser Beschreibung doch versuchen möchte, hier eine Downloadadresse: http://f1frv.free.fr/main3h_SWR_Bridges.html oder hier http://tk5ep.free.fr/tech/abaqueROS/en/gainchart.php
Hier meine Skala für ein Zeigerinstrument und die Hilfedatei von 2004 in Englisch
Ich programmiere das immer direkt in Postscript. Oder ich schreibe ein Programm, das Postscript ausgibt. eine Kostprobe z.B. hier Beitrag "Re: Mathematik für Elektronik" Wenns nicht ganz so exotisch sein soll: ein Script für Eagle. getippt oder programmiert Wenn Du nicht zurechtkommen solltest und die gewünschten Daten hier postest und ich viel Muße habe, mache ich es Dir.
Hallo Afu Bastler, bei einfachen Skalen hilft Dir vielleicht die folgende Seite weiter: http://settingcircles.robertwillett.com:8000/index.php Mit freundlichen Grüßen Guido
>Aber trotz umgangreichen suchens
Übrigens, ich selber würde es mit Cairo machen, PostScript oder PDF
surface. Sollte recht einfach sein.
Dr.Net schrieb: > guck doch mal inkscape an, Feststehende Skalen gehen wirklich gut mit dem "scale generator" leider lassen sich die Zahlen damit nicht automatisch nach aussen ausrichten, beim Fragesteller dreht sich ja die Scheibe, erspart aber schon mal eine Menge arbeit. Guter Tipp, Danke.
Hier noch 8 weitere Rundskala / Rundskalen: mehrere Skalen übereinander, in verschiedenen Durchmessern, in den Einteilungen 360 Grad, 400 Schritte, 0x32 Großschritte 360 Grad, 512 Schritte, 0x40 Großschritte Hab ich mal als Hilfsmittel bei der Entwicklung für Schrittmotoren gemacht. Das gradskal.ps ist wirklich quick and dirty, man hätte da Einiges mit Schleifen abkürzen und vereinfachen können. So ist es halt dynamisch im Laufe der Zeit entstanden. Diese Datei mit Ghostscript wird einfach mit gswin32 -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=gradskal.pdf gradskal.ps in ein 36 kB kleines pdf konvertiert.
Toll das das du es zur Verfügung stellst, Danke. Aber die Beschriftung müsste auf den Kreismittelpunkt ausgerichtet sein. wie, als Beispiel, bei dem Skalenring aus Aluminium auf dieser Seite: http://www.baumgaertel-feinmesszeuge.de/qcms/seiten/de/a_10-Rundskalen.htm Neuntes Bild von oben, nach dem roten. In klassischer Manier mit Zirkel und Schriftschablone dürfte man am schnellsten zum Ergebniss kommen.
Dafür gibt es den Postscript-Befehl rotate. Für Dich habe ich die Beschriftung mit den Linien ausgerichtet. Die Beschriftung ist zwar um 90° verdreht im Vergleich zum Beispiel "Skalenring aus Aluminium" vom o.g. Link, soll jedoch nur demonstieren, dass man wirklich alles im Griff hat. Für mich habe ich die Buchstaben "stehend" gelassen, da ich die Skala auf den Motor aufgeklebt und an der Achse einen Zeiger (Kabelbinder) angebracht habe.
Mittlerweile habe ich den Dreh raus. Kreis zeichnen in Pfad wandeln, text anlegen, beides auswählen, text to path wenn der Test in die falsche Richtung zeigt Pfad einfach umkehren anschliessend Pfadobject transparent setzen. Geht auch ohne die "scale generator" Erweiterung wenn mann den Pfadeffekt Lineal/ruler benutzt. Das erste Testobjekt müsste aber etwas ausgewuchtet werden ;) eProfi schrieb: > soll jedoch nur demonstieren, > dass man wirklich alles im Griff hat. Na du bist gut ;)
Hallo, vielen Dank für die vielen nützlichen Antworten. Da ist einiges nützliches dabei, evtl. reicht einfach eine der fertigen Skalen von eProfi verwenden. Das Bild sollte nur als Anhaltspunkt dienen was ich gemeint habe. Die Kreisskala (für das Anpassgerät) soll nur als "Memory" dienen und keinen "echten" L oder C Wert einzustellen. MFG Afu Bastler
Nun kommmen wir dem Ziel schon näher: Im Anhang ein Beispiel für eine nichtlineare berechnete Rundskala, als Gag habe ich die Striche nicht rund, sondern leicht elliptisch angeordnet, wie ich es bei manchen Uhren schon gesehen habe (nur um zu zeigen, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind). Die Gleichung lautet Winkel = 3*(0,109 * x^2) Als Winkelfunktion kann eine beliebige Gleichung oder Wertetabelle eingesetzt werden. Ich weiß, kein vorbildlicher ps-Code, aber es funkitoniert. An Afu Bastler: sag einfach die Daten, die Du brauchst (Radien / Durchmesser, evtl. Wertetabelle), dann mache ich eine Maßanfertigung für Dich.
Interessant eProfi. Wollte mich eh mal in PS etwas einarbeiten. Aber wenn ich es in IrfanView laufen lasse, meldet er ghostview-Error. Woran kann das liegen? Andere PS-Dateien gehen.
Hallo Abdul, ja, PS hat schon seinen Reiz. Man muss sich nur an die Stack-Orientierung gewöhnen. Kommt eine detaillierte Fehlermeldung? Probiere es doch mal direkt mit ghostscript. http://sourceforge.net/projects/ghostscript/ Gestern habe ich noch die zweite von mir vorgeschlagene Variante probiert, nämlich mit Eagle. Da man in .scr nicht rechnen kann, habe ich mein erstes .ulp geschrieben. Siehe Anhang. Das Bild uhrskala ist noch von der früheren Version, unlinear erzeugt etwas ähnliches wie das obere rundska2.pdf, aber diesmal wirklich rund. Einfach ins eagle-ulp-Verzeichnis kopieren, ein neues Board öffnen und run unlinear eintippen. ulp ist wie C.
Hallo eProfi! ghostscript ist installiert. Was sollte ich dann auf dem Link? Die Fehlermeldung ist schlicht: Dekodierungsfehler! Can't load Ghostscript Wie gesagt, andere PS-Files funktionieren schon. Nur eben deine nicht. Gibt es irgendeinen Profiler oder sowas, der Fehler im PS-Code anzeigt?
Es gibt ein kleines, aber geniales Buch von Addison Wesley: Postscript Language Tutorial and Cookbook Adobe Systems Incorporated ISBN 0-201-10179-3 Wer solche Basteleien mal wieder hat, ist damit gut bedient.
Abdul, ich habe hier auf diesem Rechner kein Irfan installiert.
> ghostscript ist installiert. Was sollte ich dann auf dem Link?
Habe ich angegeben zum Downloaden, da ich nicht wusste, dass es schon
installiert ist.
Ich meine, Du sollst das ps direkt mit ghostscript laden / öffnen:
in der Kommandozeile eingeben:
gswin32 rundska2.ps
Du musst schauen, ob Dein Executable gswin32 oder (je nach
Betriebssystem) anders heißt.
Dann muss es angezeigt werden (danach zum Beenden Return-Taste drücken).
Wenn nicht, wird eine sehr ausführliche (aber kryptische) Fehlermeldung
gebracht.
Funktioniert keines meiner ps-Files? Kann sein, dass IrfanView noch
zusätzliche Infos wie Bildgröße, Papiergröße, Header ... braucht.
wie man aus einem ps ein pdf erzeugt, habe ich oben (18.10.2010) schon
beschrieben.
Klaus W.
Ich habe mir damals (1990) auch ein 100-DM-Buch gekauft, iNet hatte ich
noch nicht.
Diejenigen, die sich das ulp geholt haben: funktioniert es?
eProfi schrieb: > Klaus W. > Ich habe mir damals (1990) auch ein 100-DM-Buch gekauft, iNet hatte ich > noch nicht. kostet weniger als 30.00 und lohnt sich wirklich, wenn man mit PS spielt. Sind halt so komische unmoderne schwarze Dinger drin.
Nein, aber falls es dir hilft : Error: /stackunderflow in --string-- Operand stack: Execution stack: %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1905 1 3 %oparray_pop 1904 1 3 %oparray_pop 1888 1 3 %oparray_pop 1771 1 3 %oparray_pop --nostringval-- %errorexec_pop .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- Dictionary stack: GPL Ghostscript 8.62: Unrecoverable error, exit code 1 --dict:1150/1684(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:70/200(L)-- Current allocation mode is local Current file position is 7 Kann man ja alles machen. Ich pers. halte es für den absoluten Overkill. Zumindest bei der Gestaltung meines simplen Thermostatknopfes.
Mit V8.14 (2004) geht es. Habe mir die neue V9.00 geholt, und siehe da, geht astrein. Fehler ist bei Dir gleich am Fileanfang: Current file position is 7 UTF-8 oder Unicode-Kennung ? Die erste Zeile ist ja ein Kommentar, Vielleicht erwartet er eine File-Kennung? Viele Files beginnen mit %! % Oder ist da noch html-Code vom Downloaden drin? Poste bitte die ersten Zeilen. > Kann man ja alles machen. > Ich pers. halte es für den absoluten Overkill. Für mich ist das Gehirnjogging. Und Spaß macht es allemal.
Klaus Wachtler schrieb: > Es gibt ein kleines, aber geniales Buch von Addison Wesley: > Postscript > Language > Tutorial and Cookbook > Adobe Systems Incorporated > ISBN 0-201-10179-3 > > Wer solche Basteleien mal wieder hat, ist damit gut bedient. Du meinst, ich bin der einzige überlebende Elektroniker, der sich mit PS noch nicht auskennt und eine heftige Bildungslücke besitzt. Mist! Werde mich nicht mehr melden und in mein Bett verkriechen ;-) Ich hoffe, das Buch ist sauberer als der pdf-Reader von Adobe.
Klaus Wachtler schrieb: > eProfi schrieb: >> Klaus W. >> Ich habe mir damals (1990) auch ein 100-DM-Buch gekauft, iNet hatte ich >> noch nicht. > > kostet weniger als 30.00 und lohnt sich wirklich, wenn man mit PS > spielt. > > Sind halt so komische unmoderne schwarze Dinger drin. Du meinst sicherlich Bugs? Dabei mußte ich gerade Lebendfallen für die einbrechende Mäuseflut aufstellen. und von den Meerschweinchen ist auch schon die Hälfte gerade hops gegangen. Irgendwie krassiert hier gerade ne Nagetierseuche.
monnemer schrieb: > Kann man ja alles machen. Ich pers. halte es für den absoluten Overkill. > Zumindest bei der Gestaltung meines simplen Thermostatknopfes. Ich wüßte keine andere elegante Methode eine Zeichnung zu beschreiben. Zumindest keine für Normalsterbliche zugängliche. Bei mir funzt es, wenn ich die Datei nur per Ghostscript ausführen lassen. Also fehlt wohl irgendwas in der Datei, damit IrfanView glücklich ist. Was es sein könnte, bleibt mir schleierhaft. Wie debugt man nun PS? Ohne Debug-Möglichkeit jenseits von Durchprobieren, ist es natürlich witzlos als Tool (vor allem für Anfänger).
Eine andere Variante ist evtl. WINGCLC. Eigentlich eine SW um geometrische Zusammenhänge in der Mathematik sichtbar zu machen. Daher auch keine abstrakten und flexiblen Möglichkeiten Text zu zeichnen. (Mit abstrakt meine ich Abstraktion von Font, Grösse, Position und Richtung). Aber weil man die Striche nach mathematischen Beziehungen positionieren kann doch eine gute Möglichkeit zu vermeiden, dass man die Striche bzw. die Enpunkte vorher mühsam von Hand ausrechnen muss bzw. von einer Tabellenkalkulation oder ähnlichem zu übertragen. Evtl. auch in Kombination mit Latex, weil die Zeichnungen mit pstrick, tikz u.ä. zu importieren sind. (Vielleicht sogar Postscript; das weiss ich leider nicht).
Ach, das ist ja nett. Erinnert mich an meinen Zeichenlehrer. So ein ähnliches Programm gibts auch von einem Deutschen. Soll viel an Schulen verwendet werden. Kann man sowas auch praktisch sinnvoll einsetzen? Wofür verwendest du es?
@ Abdul K. 1. Logo: Bin zwar eine Künstlerseele aber meine Entwürfe für mein Logo sind technisch auf Kinderniveau. Also deswegen und weil ich das Logo für verschiedene Medien (Layout, Visitenkarte, Internetseite) brauche und es daher bzgl. Grösse, Linienstärke etc. parametrisierbar sein soll habe ich mir überlegt, wie meine Vorstellung denn algorithmisch zu formulieren ist. 2. Mal dem Kunden was veranschaulichen, wofür matlab etwas zuviel Aufwand macht (oder was ich mit matlab nicht packe). 3. So kleinere mechanische Konstruktionen mal algorithmisch fassen und hinzeichnen lassen. Gelenke, Schubgetriebe und sowas.
Mit Layout meine ich Leiterplatten oder Frontplatten.
@ Abdul K. Was ist das für ein anderes Programm, was Du erwähnst?
Gerade hast du meine zuckerbasierte CPU doch ziemlich ins Rödeln gebracht... Aber sie hat durchgehalten: http://www.dynageo.de/euklid/euklprop.html Würde mich über deinen Vergleich freuen.
Leider kann man die SW nur als admin installieren und dazu habe ich jetzt keine Lust, da der Lappen vom letzten Festplattenputz noch auf der Trockenstange hängt. Das Manual gibts anscheinend nicht einzeln zum Download. Habe mir den Screenshoot und jeweils eine .mak und eine .geo Datei aus dem Forum angesehen. Beide Programme ermöglichen die Konstruktion von Umkreisen, Streckenmitten und anderen geometrische Primitiven a) Bei EuklidGeo geht das über Menues mit Maus und über Makros (wohl etwa wie mit dem MS-Office Makrorecorder. Ich habe im Forum ein analoges Beispiel gesehen). b) Bei WinGLC geht das nicht mit der Maus aber über eine prozedurale Programmiersprache (die nebenbei gesagt einige "seltsame" Eigenheiten hat) Der Umfang an möglichen vordefinierten Formen und Operationen scheint bei EuklidGeo an den Tabs gemessen recht gross zu sein. Abbildungen, Formen, Farben etc. Das kann man auch mit WinGLC machen, aber man muss es textuell beschreiben anstatt es mit der Maus zu spezifizieren. Die Makros liegen bei EuklidGeo nicht im Quelltext vor. Es gibt auch einen Tab "Messen & Rechnen" bei EuklidGeo. Keine Ahnung ob man da auch konstruktionselemente "erzeugen" kann. Das scheint mir der Hauptunterschied zu sein: In EuklidGeo wird quasi wie mit Lineal und Zirkel konstruiert und nachträglich gemessen. In GCLC kann das auch, aber ohne Maus sondern per Kommando und zusätzlich per Programm. (Das kann ich erstmal nur unter Vorbehalt einer genaueren Untersuchung der Makro-Funktion und des Tabs Messen&Rechnen schreiben. Evtl. ergibt sich dann, das EuklidGeo auch programmatisch konstruieren kann). Übrigens WINGCLC gibt es auch in der Geschmacksrichtung Linux. Ich habe eigentlich mal wegen einer bestimmten Sache nach einem Graphik-Konstruktionsprogramm gesucht, dessen Ergebnisse ich in Latex übernehmen kann und bei dem ich die Parameter selbst numerisch oder algorithmisch festlegen kann.
Abdul K. schrieb: > Du meinst, ich bin der einzige überlebende Elektroniker, der sich mit PS > noch nicht auskennt und eine heftige Bildungslücke besitzt. Mist! Werde > mich nicht mehr melden und in mein Bett verkriechen ;-) Ich wollte hier niemanden kritisieren oder Unkenntnis vorwerfen! Das war wirklich nur ein wohlwollender Hinweis, weil mir das Buch regelmäßig hilft, wenn ich etwas spezielles Graphisches hinfummeln will und alles andere scheitert - mit handgeschriebenem PS und diesem Buch geht es immer, es ist nur eine Frage der Zeit. > > Ich hoffe, das Buch ist sauberer als der pdf-Reader von Adobe. Da kann ich mich nicht beschweren. Die Leute bei Adobe, die sich PS ausgedacht haben, scheinen andere zu sein, als die Entwickler des Readers.
Ja, sehe ich auch so. PS ist eine mächtige Programmiersprache. Sind sicherlich nur sehr wenige Dinge die man nicht machen könnte. Ich habe mir mal Shockwave angeschaut. Das sieht auch verdammt ähnlich aus! Warum der Reader so verkorkst wird und das schon seit langem, ist völlig unverständlich. Sie fummeln ja auch an pdf bis es jetzt schon absehbar, bald nicht mehr benutzbar ist. Naja, Adobe wollte ja auch mal HTML wegdrücken. Aber zurück zum Debuggen: Wie findet man gezielt die Bugs in PS?
eProfi schrieb: > Oder ist da noch html-Code vom Downloaden drin? > Poste bitte die ersten Zeilen. Funktioniert. Hatte die Beiträge gestern nur kurz überflogen. Dein eagle script welches du in der Antwort an Abdul angehangen hattest wurde von mir fälschlicherweise für eine postscriptdatei gehalten. War spät gestern.
Da die Theromostatskala von monnemer ziemlichen Anklang findet, hier auch meine Postscript-Version (geht von 0 bis 50 Grad in 270°): Warum das Bild in ghostscript anders herum steht als im PDF, habe ich noch nicht herausbekommen. Beim zweiten File rundska6.ps wollte ich probieren, wie kurz das Programm werden kann, wenn man alle überflüssigen Zeichen weglässt (6 Zeilen, 507 Bytes, Ihr wisst, ich liebe cryptischen High-Density-Code). Hier ein ähnlicher Thread, es geht um optische Drehwinkelgeber mit Graycode : Beitrag "Re: Scheibe für Drehgeber"
> Warum das Bild in ghostscript anders herum steht als im PDF, > habe ich noch nicht herausbekommen. Das liegt am AutoRotatePages. Es gibt 2 Möglichkeiten, es abzuschalten: 1. In der Kommandozeile von gs: -dAutoRotatePages=/None -c"<</Orientation 0>>setpagedevice" 2. Im Postscript-Code:
1 | << /OutputDevice /pdfwrite /OutputFile (MyPDF.pdf) /Orientation 0 /PageSize[595.911 842.745]>> setpagedevice |
2 | <</AutoRotatePages /None>>setdistillerparams |
3 | % geht nur mit -sDEVICE=pdfwrite, ist eine Alternative |
4 | % zum Commandline-Parameter -dAutoRotatePages=/None |
5 | |
6 | Steht AutorotatePages auf /None, kann man mit Orientation angeben, wie es stehen soll: |
7 | <</Orientation 0>>setpagedevice |
8 | % 0:0°(portrait) 1:90°(seascape) |
9 | % 2:180°(upside down) 3:-90°(landscape) wird nur mit |
10 | % -dAutoRotatePages=/None berücksichtigt |
11 | %ist eine Alternative zum Commandline-Parameter |
12 | % -c"<</Orientation 0>>setpagedevice" |
Quelle: c:\Programs\gs\gs1001\doc\src\VectorDevices.rst Setting page orientation """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" By default Ghostscript determines viewing page orientation based on the dominant text orientation on the page. Sometimes, when the page has text in several orientations or has no text at all, wrong orientation can be selected. Acrobat Distiller parameter ``AutoRotatePages`` controls the automatic orientation selection algorithm. On Ghostscript, besides input stream, Distiller parameters can be given as command line arguments. For instance: ``-dAutoRotatePages=/None`` or ``/All`` or ``/PageByPage``. When there is no text on the page or automatic page rotation is set to ``/None`` an orientation value from ``setpagedevice`` is used. Valid values are: 0 (portrait), 3 (landscape), 2 (upside down), and 1 (seascape). The orientation can be set from the command line as ``-c "<</Orientation 3>> setpagedevice"`` using Ghostscript directly but cannot be set in ``ps2pdf``. See Limitations_ below. Ghostscript passes the orientation values from DSC comments to the :title:`pdfwrite` driver, and these are compared with the auto-rotate heuristic. If they are different then the DSC value will be used preferentially. If the heuristic is to be preferred over the DSC comments then comment parsing can be disabled by setting ``-dParseDSCComments=false``.
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Bearbeitet durch User
Meinst du nicht, dass das in den letzten 14 Jahren schon gelöst wurde?
Wo ist dein Problem mit dieser nachgeschobenen Lösung? Immerhin passt diese, im Gegensatz zu deinem Beitrag, zum Topic.
Hallo, Muss die Softheraussuchen. kommt aus den USA und kann kostenfrei getestet werden. es gibt 2 Versionen zu 2 verschiedenen Preisen im akzeptablen Preis bereiches. mfg Andreas B. (grizly)
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