Hallo. Mit unserer Gesellschaft geht es immer mehr bergab. Die weltweite Gier nimmt auch immer größere Ausmaße an. Bis zum nächsten Krieg, der uns direkt betrifft, der auf deutschem und mitteleuropäischem Boden statt findet, ist es nur noch eine Frage der Zeit. Dass er statt findet, ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche. Auch weitere Szenarien sind denkbar. Es könnte eine große Naturkatastrophe geben, es könnte Aufstände mit Bügerkriegähnlichen Zuständen und Versorgungsengpässen geben. Es könnte einen nuklearen Unfall in einem Atopmkraftwerk geben. Ich möchte mich schützen und einen privaten Schutzraum anlegen. Ich habe einen Felsenkeller, der teilweise in einem massiven Sandsteinfelsen ist. Die Vorderseite ist mit 60 cm dicken massiven Steinwänden gemauert. Dieser Felsenkeller ist ein Erbe der Familie. Er ist schon weit über 100 Jahre alt und hat meinen Vorfahren in 2 Weltkriegen als Versteck und Schutzraum gedient. Diesen Felsenkeller möchte ich nun zu einem Schutzraum ausbauen. Ich möchte die vordere Wand mit Beton und Stahlplatten verstärken. Ich möchte außerdem eine weitere massive Stahltür einbauen. Ich möchte einen erhöhten EMV Schutz, indem ich den Innenraum zu einem faradäischen Käfig ausbaue. Ich wollte Baustahlmatten in den Boden, die Wände und die Decke einlassen. Es ist ja noch genug Berg drumherum, die höheren Frequenzen werden ohnehin schon ausreichend abgeschirmt. An der Vorderseite, wo nicht meterdick Fels und Berg Schutz bietet, wollte ich eine noch dichtere Schirmung aus massiven Metallplatten einbauen. Außerdem möchte ich im vorderen Bereich an der Wand Bleiplatten einbauen, um Radioaktivität abzuschirmen. Dachdeckerblei, so verlegt und verlötet, dass es eine dichte Abschirmung gibt. 1-2 mm Blei wird einen unmittelbare atomare Explosion zwar nicht abschirmen, aber für das nächte Atomkraftwerk in 60 km Entfernung wirds reichen. Außerhalb des Schutzraums wollte ich verschiedene Sensoren anbringen, die die Umweltparameter und die Radioaktivität überwachen. Ich möchte im Schutzraum außerdem einen Funkscanner, ein Amateurfunk-Transciever sowie TV,Radio,Telefon und Internet-Laptop installieren. Die Antennen kann ich in mehreren 10 m Entfernung gut getarnt am Berg anbringen. Kurzwelle über einen unauffälligen Langdraht. Es ist zwar damit zu rechnen, dass im Kriesenfall das Internet zuerst zusammen bricht, und als nächstes die TV Versorgung, aber trotzdem will ich die Geräte zur Verfügung haben. Ich möchte im Schutzraum eine autarke Stromversorgung mit Akkumulatoren und Stromgenerator realisieren. Für sparsame Verbraucher wie den Funkscanner soll es für einige Wochen reichen. Als eiserne Reserve will ich für den Funkscanner auch noch Batterien vorhalten. Ich brauche einen Luftfilter, damit ich im Falle einer ABC Verseuchung auf gefilterte Luft zurückgreifen kann. Vielleicht noch ein paar Sauerstoff-Flaschen und Schutzanzüge, damit man noch flüchten kann. Sonst würde man bei einer Kontamination der Umgebung ja im Schutzraum festsitzen. Trinkwasser muss ich für mindestens 3 Monate in Kanistern lagern. Außerdem haltbare Lebensmittel, Medikamente, Hygieneartikel usw. Kerzen braucht man auch noch, wenn kein Strom und keine Batterien mehr für elektrisches Licht da ist. Voll betankte Motorräder oder Fahrräder sollte man wohl auch noch Bereit halten, damit man im Falle einer Aufgabe des Schutzraumes und Flucht schneller vorwärts kommt. Natürlich muss der Schutzraum so gut getarnt werden, dass er von feindlichen Soldaten nicht gleich entdeckt wird. Mir ist klar, dass man eine absulute Sicherheit nie erreichen kann, und dass man auch nie die Qualität eines richtigen Bunkers erreicht. Aber es ist recht abseits, dass in dieser Gegend direkte kriegerische Angriffe oder gar ein ABC Angriff statt findet, ist ehr nicht so wahrscheinlich. Zuerst triffts ja wohl die Großstädte und Ballungsräume, danach dann sonstige größere Städte, Kreisstädte oder so. Dass eine 6000 Seelen Ortschaft, die 15 km Luftlinie von Städten und Infrastruktur entfernt ist, direkt angegriffen wird, ist ehr nicht so wahrscheinlich. Im zweiten Weltkrieg wurde diese Kleinstadt auch weitestgehend verschont. Gegen Naturkatastrophen und Aufstände schützt der Schutzraum wohl allemal. Auch bei einen atomaren Unfall im 60 km entfernten AKW durfte er ausreichend schutz bieten.
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Achja, kennt hier jemand einen Geigerzähler bzw Messgerät für atomare kontamination oder sowas, wo man den Sensor außen anbringen könnte und das Display innen im Schutzraum?
Was ist nun genau deine Frage? Wieviele Milionen hast du zur Verfügung um deinen Bunker auszubauen? ;)
A. S. schrieb: > Mir ist klar, dass man eine absulute Sicherheit nie erreichen kann falsch, das geht. Steig in dein auto, fahr auf die autobahn (Achtung - in die falsche richtung) und fahr (nach dem du auf 200km/h beschlenigt hast) in den ersten LKW rein. Dann bist du für immer sicher und wir haben etwas weniger spam hier.
Denk auch an die Garage für den "Abfangjäger". Oder willst du zu Fuß zur Donnerkuppel?
Mit einem Weinkeller ist der Raum besser genutzt. Dann hat man bis dahin wenigstens noch was vom Leben.
"dick in Watte eingepackt, kann dir wirklich nichts passieren, unversehrt wirst du krepieren" :-)
Oh Mann, immer diese Jugendlichen, die Samstags Abend zu viel Fallout gespielt haben.
jetzt haste mich aber fertig gemacht, was? Ich möchte diesen Felsenkeller wirklich als Schutzraum ausbauen da es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis etwas passiert. Natürlich könnte ich mir auch Geld für ein Flugticket nach Australien zur Seite legen. Aber wenn sich ein Krieg ankündigt, bis die Normalbevölkerung das erfährt, kommt man wohl nicht mehr außer Landes / außerhalb der EU. Zuerst müsste man es erst mal bis nach Frankfurt schaffen. Ob man noch freie Fahrt hat, wenn sich ein Krieg ankündigt, ich weiß nicht. Und ob es dann noch Flüge nach australien gibt, und ob man dann auch noch ins Flugzeug rein kommt, ich weiß ja nicht so recht.
Bitte nach Offtopic umleiten! Die meisten MicroController funktionieren beim gleichzeitigen Aufkommen von alpha-, beta- und gamma-Strahlung sowieso nicht mehr so gut. Da haben sie was menschliches...
Wieveil schirmt 2 mm Dachdeckerblei +10mm Stahl und 1m Beton/Stein eigentlich so ab? Wieviel schirmt 15-20 m Berg ab?
Selbst der Bund ist nicht mehr so gerüstet das da von heute auf morgen voll mitgespielt werden könnte...man geht aktuell davon aus das sich eine Kriese 12 Jahre vorher bemerkbar macht und deswegen wurden z.b. auch Vorräte und solche Dinge zurück gebaut....
Hi Lasst ihn doch ruhig buddeln. Vielleicht schafft diese Paranoia sogar Arbeitsplätze. MfG Spess
12 Jahre vorher? Und wieviele Jahre davon sind schon rum? Irakkrieg, Afghanistan, Wirtschaftskriese. Alles Vorboten.
Ansich eine gute Idee, plane am besten etwas mehr Platz/Vorräte ein für Frau, Kinder, Freunde, wenauchimmer. Geigerzähler gibt es genug mit USB-Anschluss, den kannst du außen Wettergeschützt installieren und nur USB+Strom nach innen legen. Aber im Falle eines atomearen Unfalls in näherer Umgebung wird dir das nicht viel bringen. Bis die Zivilbevölkerung davon informiert ist, hast du schon jede Menge radioaktives Material in der Luft und dann musst du ja erstmal zu deinem Bunker kommen.
P.S. Wer will denn noch weiter leben wenn draußen alles strahlt? Ich würde mir für den Fall ehr eine P8 hinlegen....
Das Wichtigste, was vor der Einrichtung eines Schutzraums erfolgen muss, ist eine hoffentlich erfolgreich Psychotherapie, die bei der Überwindung derartiger, das Bewustsein trübender Phobien hilft. Danach haben sich das Thema Schutzraum und alle Fragen dazu erledigt. Es grüßt RainerK
Ich weiß gar nicht was ihr habt. So abwägig ist es doch nicht, den Felsenkeller für Kriesenzeiten als Schutzraum her zu richten. In der Schweiz sind private Schutzräume sogar gang und gäbe
A. S. schrieb: > Ich möchte diesen Felsenkeller wirklich als Schutzraum ausbauen da es > nur noch eine Frage der Zeit ist, bis etwas passiert. > haha - "wenn sich ein Krieg ankündigt" - warum der kleine mensch immer so begrenzt denkt ? Ich mache mir mehr sorgen um sachen wo wir keinen einfluss haben werden (supernova, kontinentalplatten, meteore, gammastrahl von irgendeinen pulsar, usw.) Aber lass uns mal auf der erde bleiben : z.zt. gibts keine sichere/unzesrtörbare stromversorgung auf der Erde. Dann kommt noch luft zum atmen, wasser, ahja fressen muss du auch usw. Erst viel viel später kommen sachen wie "felsen, beton, faradäischen käfig usw" Also wozu das ganze ? Deh weiter zocken...
Ich sehe jedenfalls mit großer Angst in die Zukunft. Es sieht für uns nicht sehr gut aus. Wir werden die "Cataclysm" noch erleben
Und wasser so in Kanistern ist übrigends nach kürzester Zeit nicht mehr Trinkbar!!!
Die Apokalypse kommt nicht von Pulsaren oder Meteoren. Die Meschheit wird sich selber zu Grunde richten.
A. S. schrieb: > So abwägig ist es doch nicht, den Felsenkeller für Kriesenzeiten als > Schutzraum her zu richten. Aber nur, wenn man's genau abwägt.
BillX schrieb: > Und wasser so in Kanistern ist übrigends nach kürzester Zeit nicht mehr > Trinkbar!!! Wie lange hält es denn? Wie lagert man Wasser für 3 Monate? Sprudelwasser aus dem Supermarkt hält ja auch lange
Eichamt schrieb: > A. S. schrieb: > >> So abwägig ist es doch nicht, den Felsenkeller für Kriesenzeiten als >> Schutzraum her zu richten. > > Aber nur, wenn man's genau abwägt. Naja der Keller diente im 1 und 2 WK ja schon als Schutzraum für meine Vorfahren. Momentan ist der Felsenkeller leer und ungenutzt. Dann richte ich ihn lieber als Schutzraum her.
Hi
>Die Meschheit wird sich selber zu Grunde richten.
Und was willst du dann allein auf dieser Welt?
MfG Spess
Dir ist schon klar, dass Du auch Luft zum Atmen benötigst, die sehr aufwendig gefiltert und ggf. auch runtergekühlt werden muss? :-)
>Die Apokalypse kommt nicht von Pulsaren oder Meteoren. >Die Meschheit wird sich selber zu Grunde richten. Das tut sie doch schon seit tausenden von Jahren.
spess53 schrieb: > Vielleicht schafft diese Paranoia sogar > Arbeitsplätze. Klar, in der Klappse. Da gehört der TE hin. Paranoide Wahnvorstellungen nennt man sowas. Auf jeden Fall sollte die Geldbörse gut gefüllt sein. Die laufenden Kosten für Unterhaltung des Bunkers dürftn die einmaligen Baukosten sogar übersteigen. Außerdem dürfte er es nicht schaffen, im Falle eines ABc-Zwischenfalles den Schutzraum rechtzeitig zu erreichen. Bis da überhaupt eine Info kommt, ist eh alles zu spät. Die Vorräte werden ziemlich schnell verbraucht sein. Wenn die Umgebung kontaminiert ist, ist es mit der Flucht etwas problematisch. Motorad fahren im CSA, das will ich sehen.
A. S. schrieb: > Die Apokalypse kommt nicht von Pulsaren oder Meteoren. > das haben die Dinosaurier (und nciht nur die, lese etwas mehr über "Das große Aussterben" und hör auf zu zocken !) auch gedacht > Die Meschheit wird sich selber zu Grunde richten. das sowieso, brauchst dir keine gedanken machen. Solltest du durch zufall der letzte mensch auf der Erde bleiben, na dann wirst du wohl 2 Wochen länger als alle anderen leben.
Chris schrieb: > Dir ist schon klar, dass Du auch Luft zum Atmen benötigst, die sehr > aufwendig gefiltert und ggf. auch runtergekühlt werden muss? :-) Ich wollte mir schon nen Filter einbauen. Wenn sie runtergekühlt werden muss, weil in der Nähe eine Atombombenexplosion war, nützt mir der Schutzraum soeiwso nix mehr. Aber gegen Einschäge ein paar 10 km entfernt sollte es schon schützen. Wie gesagt, dass unser Kuhkaff angegriffen wird, ist ehr unwahrscheinlich. Aber wir haben ein AKW in 60 km entferung, Flughafen und Landeshauptstadt in 30 km entfernung.
Ich habe wirklich angst, dass es in den nächsten 10 Jahren zu einem Krieg auf deutschem/ europäischem Boden kommt, oder schweren, bürgerkriegsähnlichen Zuständen mit Versorgungsengpässen. Oder Naturkatastrophen oder Atomkraftwerk Unfälle
kauf dir 20000ltr diesel - wenn solche zeiten kommen wird sowas goldwert - nachteil, du darfst es dann aber nciht benutzen sonst wird dich dein nachbar der kein disel hat umbringen. kauf dir 20000 flaschen wasser - wenn solche zeiten kommen wird sowas goldwert - nachteil : dito usw. Hör also auf, du hast weder geld, verstand oder möglichkeiten um etwas zu tun. So mal ganz am rande, wenn dein AKW "weg ist", wird soweiso niemand in kriegszeiten nachgucken ob da jemand irgendwo in einem kleinen kuhdorf in einem bunker sitzt. Du wirst sowieso sterben, eigentlich sterben wir alle irgendwann.
A. S. schrieb: > Ich habe wirklich angst Ja, das merkt man. Vor was - da bist Du gar nicht wählerisch, das darf eigentlich alles sein, vom Krieg bis zu Atomunfall und Gier. Es scheint überhaupt nicht darauf anzukommen, keine Rolle zu spielen. Alles Schlimme scheint Dir geeignet, Deine Angst zu rechtfertigen. Wenn Dir der Bunkerbau gegen Deine diffuse Angst hilft, bitteschön. Verdient wenigstens Dein Baumarkt was dran.
Den ganzen Aufwand fuer 3 Monate ? Reicht nie. 3 Monate ist der Vorspann zum Baeng. Dann kommen die marodierenden Banden - 6 Monate. Ich denk Vorraete fuer ein Jahr sollten's schon sein. Platz wirste schon brauchen. Pro Person 100m^2 sollten's sein. Infrastruktur : Wasser, Luft, Abwasser, Strom, Abfaelle, Medizinisches, Waffen und Gold, ..
Lasst ihn doch, verglichen mit dem Unsinn den andere hier basteln wollen ist seine Idee doch noch recht vernünftig...
So teuer wird der Schutzraum auch nicht. Ein paar Baustahlmatten, etwas Beton, Dachdeckerblei, Stahl. Hauptsächlich muss die Front ein bisschen verstärkt werden. Ich könnte mir die Lebensmittel und Wasser usw natürlich auch im Wohnhaus im Keller bunkern. Für schlechte Zeiten, Generalstreiks, Bürgerkrieg, nicht so schwere kiegerische Auseinandersetzungen auf deutschem Boden usw reicht das schon. Es muss ja nicht gleich ein Atomkrieg kommen, es kann ja auch nur ein "leicher" Krieg sein.
Moinnnnn, ist ja einfach gut, ich wollte nur hier reinschauen und nichts posten und dann seh ich sowas! Ich hab mich gedanklich ja auch schon einmal damit beschäftigt wie ein Gebäude (unterirdisch) so konzipiert werden könnte das man dort auch Agra- bzw Viehwirtschaft betreiben könnte und wie man von dort auch wieder wegkommen könnte etc. Bei den Gedanken hatte ich natürlich unlimitierte Geldmittel und es war für mehrere Menschen konzipiert. Wie man sowas auch dreht und wendet, die Geldmittel wären enorm, unmöglich! Man müßte sich an die Raumfahrtprojekte halten die hier simuliert wurden für die Marserkundung, insbesondere O2-CO2, Wasserkreislauf und Agra/Vieh in abgeschlossenen Systemen. Energiegewinnung durch Erdwärme wäre kein Problem denk ich. Ich möchte aber nicht in einer Welt aufwachen die total verstrahlt ist und mich dann freuen das ich noch 3 Jahre länger gelebt hab, oder IHR? Sieht man sich Militärbunker für diesen Zweck an sieht man schon welch ein Aufwand getrieben wurde nur damit die Leute dort 2 wochen noch ihre (so wichtigen) Kommandos geben können. Also schau dir nur mal so eine Tür an die den Bunker verschließt, oder besser mehrere Türen und Schleusen, dat machste nicht ma eben so mit den Sachen ausm Baumarkt :o) Gruß Andi
> A. S. schrieb: > > Naja der Keller diente im 1 und 2 WK ja schon als Schutzraum für meine > Vorfahren. > > Momentan ist der Felsenkeller leer und ungenutzt. Dann richte ich ihn > lieber als Schutzraum her. Und was meinst du wie lange die dort drin gehockt haben? Bestimmt keine zig Jahre am Stück...
Die Front mit 60cm Fels sollte genug sein. Die Tarnung sollte excellent sein.
Ja schon, gegen einen unmittelbaren ABC Angriff hat man natürlich keine Chance. Das muss auch nicht sein. Aber wenn Ludwigshafen, Mannheim, Mainz/Wiesbaden, Frankfurt usw angegriffen wird, oder eben Phillipsburg, will ich schon noch ne Chance haben.
MasterStan schrieb: >> A. S. schrieb: >> >> Naja der Keller diente im 1 und 2 WK ja schon als Schutzraum für meine >> Vorfahren. >> >> Momentan ist der Felsenkeller leer und ungenutzt. Dann richte ich ihn >> lieber als Schutzraum her. > > Und was meinst du wie lange die dort drin gehockt haben? Bestimmt keine > zig Jahre am Stück... Nein, keine Jahre am Stück. 1-2 Wochen vielleicht. Ehr 1-2 Tage. Die waren im 2. WK auch Selbstversorger mit eigener Landwirtschaft. Ausser ein paar Fliegerbomben war hier im 2. WK aber auch nicht allzu viel los. Ehr nur Durchmarsch von irgendwelchen Truppen. Dass wir innereuropäisch nochmal Krieg bekommen, davor habe ich weniger Angst. Ich habe mehr Angst, dass Europa als ganzes von außerhalb angegriffen wird.
>Dass wir innereuropäisch nochmal Krieg bekommen, davor habe ich weniger
Angst. Ich habe mehr Angst, dass Europa als ganzes von außerhalb
angegriffen wird.
Von Ausserhalb ? Von wem denn ? Gibt ja nichts, dass das koennte ...
Als erstes würde ich mal einen richigen Bunker besichtigen. Sollte ein paar ausgemusterte geben die zur Besichtigung offen sind. Unsere Schule war z.B. früher (glaub 2te WK + Nachkriegszeit) mal ein Bunker war sehr interessant dort mal einen Einblick zu bekommen. Waren auch extra Quarantäneschleusen mit Duschen etc. verbaut. Zwar alles sehr spartanisch aber es war an so einiges gedacht. Dort könnte man dann einen ersten Einblick bekommen, für was alles gesorgt werden muss. Du musst dir jedoch zuerst überlegen, wie viel Kapitial dir das alles Wert ist und ob es damit überhaupt möglich ist das notwendigste zu realisieren. Du must bedenken, das gesammte System ist nur so stark wie sein schwächstes Glied! Wegen EMV kann ich dir keine genauen Angaben machen aber es wird sehr schwer werden, Funkempfang + EMV-Sicherheit zu gewährleisten. Bei einem Atomschlag ist erstmal sämtliche Elektronik in der Umgebung tod. Vielleicht ließe sich dort eine mechanische Abschottung aufbauen, welche erst nach dem Erstschlag ausgefahren wird. Ich glaube bzw. hoffe zwar nicht, dass es in den nächsten Jahren notwendig sein wird einen privaten Bunker zu haben. Jedoch kann dies definitiv nicht schaden. Man weiß nie was kommt. Die Momentane Tendenz geht übrigens nicht ins positive.
Hmm China, Korea, oder die islamische Welt wie Iran usw. Vielleicht auch Russland oder USA. Ein Krieg, der nicht von Europa ausgeht, aber in den Europa z.B.durch die Nato mit rein gezogen wird. Natürlich kann es auch Krieg von innen heraus geben. Dass wir nochmal gegen Frankreich oder England kämpfen, halte ich für unwahrscheinlich. Ein Krieg von innen heraus könnte ich aber aus Massenaufständen und Bürgerkriegsähnlichen Zuständen heraus entwickeln. Wenn das öffentliche Leben so durcheinander gebracht wird, dass mit Militär eingegriffen wird usw.
> Natürlich kann es auch Krieg von innen heraus geben. Dass wir nochmal > gegen Frankreich oder England kämpfen, halte ich für unwahrscheinlich. > Ein Krieg von innen heraus könnte sich aber aus Massenaufständen und > Bürgerkriegsähnlichen Zuständen heraus entwickeln. > Wenn das öffentliche Leben so durcheinander gebracht wird, dass mit > Militär eingegriffen wird usw. So viel wollte ich für den Bunker jetzt natürlich auch nicht ausgeben. Nennen wir es vielleicht ehr: Anlegen von Vorräten im Felsenkeller, und die Eingangsmauer ein bisschen mit Metall und Beton verstärken.
>>Dass wir innereuropäisch nochmal Krieg bekommen, davor habe ich weniger >Angst. Ich habe mehr Angst, dass Europa als ganzes von außerhalb >angegriffen wird. >Von Ausserhalb ? Von wem denn ? Gibt ja nichts, dass das koennte ... Wer könnte Europa nur angreifen ist ja der mächtigste Verbund der Welt (versteckte Ironie). Siehe Bild: http://www.jjahnke.net/index_files/07149.gif Ich habe damals noch gelernt, dass Deutschland selbst keine Rohstoffe hat und deswegen das wichtigste Landesgut das Wissen der Nachkommen ist. Doch irgendwie scheinen das in den letzten Jahrzehnten manche Leute ganz andersder zu sehen. Wissen wird in der Welt verstreut um kurzfristig große Gewinne zu erwirtschaften. Im Bildungssystem wird gespart und das Geld der Allgemeinheit fließt an irgendwelche wenigen Banken.
Geh mal zum Architekten deines Vertrauens und lass dir da mal für paar tausender nen groben Plan machen, dann nochmal paar tausender für die Endgültige Pläne. Nun gehts ans ausschreiben aller Gewerke und dann rücken die Baumaschinen an ...
Falls sich jemand dafür interessiert Engineering and Design - Electromagnetic Pulse (EMP) and Tempest Protection for Facilities http://www.fas.org/nuke/intro/nuke/emp/toc.htm Wenn's was mehr oder weniger fertiges sein soll http://www.missilebases.com/properties
Wäre doch eine spannende Frage, was passiert, wenn es tatsächlich Krieg um die letzten Energievorräte gibt. China macht jetzt schon die Grenzen für einige Rohstoffe dicht. Was würde denn passieren, wenn z. B. die Tankerrouten fürs Öl durch eine A-Bombe im Nahen Osten blockiert würden ? Oder Russland tatsächlich das Gas abdreht ? Oder gar beides ? Dann hätten wir hier innerhalb weniger Wochen grosse Probleme den Energiebedarf zu decken. Im Winter könnte es hier durchaus zu Kämpfen ums Öl kommen, wenn die Leute frieren. Und ohne Öl ist dann auch mit der Lebensmittelversorgung recht schnell Schluss. Ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, aber komplett abwegig ist es wiederum auch nicht. Signale hat es ja immer mal wieder gegeben. Dann ist so ein gesicherter Ort, an dem man seine Lebensmittel halbwegs sicher lagern kann, nicht verkehrt. Gruss Axel
Ich finde die Idee mit dem abgeschirmten Raum garnichtmal schlecht, nur ginge es mir eher darum das keine Strahlung nach aussen dringt. In so einem Keller kann man dann prima dem HF-Basteln nachgehen...
Axel Laufenberg schrieb: > Wäre doch eine spannende Frage, was passiert, wenn es tatsächlich Krieg > um die letzten Energievorräte gibt. China macht jetzt schon die Grenzen > für einige Rohstoffe dicht. Wie soll der denn bitte stattfinden, ohne Energie? > > Was würde denn passieren, wenn z. B. die Tankerrouten fürs Öl durch eine > A-Bombe im Nahen Osten blockiert würden ? Oder Russland tatsächlich das > Gas abdreht ? Oder gar beides ? Nichts, atomare Waffen sind militärisch Sinnlos. Der einzige Grund warum Sie nicht von diesem blutrünstigen mit Intelligenz nur begabten Wesen eingesetzt werden ist der totale Overkill im Zentrum und die geringen Schäden in der Peripherie, Das würde zwar noch niemanden abhalten, aber die daraus kausale Gefährdung der eigenen Sippe. Damit ist nicht die Zivilbevölkerung gemeint sondern Frau und Tochter des Befehlshabers. > > Dann hätten wir hier innerhalb weniger Wochen grosse Probleme den > Energiebedarf zu decken. Im Winter könnte es hier durchaus zu Kämpfen > ums Öl kommen, wenn die Leute frieren. Und ohne Ö Es gibt ausreichend strategische Reserven und was meinst du wohl warum der "Kohlepfennig" erhoben wird.
>Hmm China .. hat andere Sorgen
Korea .. total am Boden, flach wie ne Flunder
oder die islamische Welt wie Iran ... die beten lieber gen Mekka.
Vielleicht auch Russland ... am Boden
oder USA ... auch am Boden
>Wie soll der denn bitte stattfinden, ohne Energie? Und jetzt weist Du auch, wofür die strategische Reserve wirklich ist. >Der einzige Grund warum >Sie nicht von diesem blutrünstigen mit Intelligenz nur begabten Wesen >eingesetzt werden ist der totale Overkill im Zentrum und die geringen >Schäden in der Peripherie, Das würde zwar noch niemanden abhalten, aber >die daraus kausale Gefährdung der eigenen Sippe. Damit ist nicht die >Zivilbevölkerung gemeint sondern Frau und Tochter des Befehlshabers. Der einzige Grund, warum die Attentäter des WTC keine eingesezt haben, ist, dass sie keine hatten. Aber das kann sich schnell ändern. >Es gibt ausreichend strategische Reserven und was meinst du wohl warum >der "Kohlepfennig" erhoben wird. Sicher gibt es die. Reichen meines Wissens aber nur ein paar Monate. Und schon die Aussicht auf eine monatelange Blockade der Tankerrouten wird die Preise für alles, was von Energie abhängig ist, durch die Decke treiben. Gruss Axel
Morchen, es gibt kleinere Netz-Gemeinschaften, in denen mögliche zukünftige Horror-Szenarien diskutiert werden. Diese Szenarien basieren größtenteils auf zig Jahre alten Prophezeiungen und dem gesunden Menschenverstand (so wie UFOs, Yetis, Loch Ness, usw. ;). Diese Quellen sagen aus, dass es in wenigen Jahren kräftig rummsen wird. Die jetzigen Ereignisse wie Finanzkrise, Aufstände in F, schwelende Konflikte, usw., eine weitere Finanzkrise, sollen kurzfristig zu einem kräftigen Chaos und Orientierungslosigkeit führen, das eine bestimmte Nation oder Gemeinschaft für sich ausnutzen wird. Dies wiederum soll dann in einem WK3 münden, der aber nur relativ kurz andauert, da über die Erde eine gigantische Naturkatastrophe herein brechen soll. Usw. und so fort. Von Europa soll im Großen und Ganzen nur ein Häufchen Asche bzw. Sumpfland übrig bleiben. = verdichtetes Konglomerat der verschiedensten Verschwörungstheorien, Netz-Paranoia und bla bla. Wahrscheinlich hat der TS von diesen 100% realitätsfremden Geschichten gehört und will sich davor schützen. Was "A. S." aber scheinbar nicht weiß ist, dass sein Wohnort eine Zone größter Verhehrung sein wird. Wenn es denn wirklich rumpelt, dann soll das Alpen-Vorland während des Krieges der einzig einigermaßen sichere Platz in D sein. Das sind aber alles nur wirre Geschichten, har har.
>Ich möchte mich schützen und einen privaten Schutzraum anlegen. >Ich habe einen Felsenkeller, der teilweise in einem massiven >Sandsteinfelsen ist. Die Vorderseite ist mit 60 cm dicken massiven >Steinwänden gemauert. Verdammt, den will ich auch! (Aber ich lebe in einem Mehrfamilienhaus.) Einen Krieg wird es nicht geben aber das System wird früher oder später auf jeden Fall zusammenbrechen. Und wenn die Leute dann anfangen zu frieren und zu hungern, herrscht Mord und Totschlag. Was nützt dir der Keller ohne Waffen? Zumnindest die habe ich um mich verteidigen zu können.
Walther Z. schrieb: > Was nützt dir der Keller ohne Waffen? Zumnindest die habe ich um mich > verteidigen zu können. Chilipulver?
Wie schoen war das Internet doch, als es sich noch kaum einer leisten konnte...
Wenn es nochmal hier Krieg geben würde, wird der sicher nicht atomar geführt. Denn die Strahlung würde irgendwann den ganzen Planeten erreichen, so das Leben dann gar nicht mehr möglich ist. Wozu dann noch Krieg führen? So dumm sind nicht mal Islamisten. Einen Sieger würde es dann ohnehin nicht geben. Wenn man sich durch einen Schutzraum noch etwas Zeit verschaffen will bis zum Ende dann besorge dir einen großen alten Kühlschrank wo du dich drin verstecken kannst wenn es knallt. Hat bei Indianer Jones auch funktioniert. Vor einem atomarem Supergau kann man nur weg laufen oder mit einem Fahrzeug flüchten. Ein Motorrad ist da am besten. Man verbraucht nur wenig Sprit und kommt damit relativ überall gut durch. Familie retten kann man dann aber vergessen.
@Basti B @Klaus Wachtler Tut mir leid, ich wusste nicht, dass in diesem Forum tiefgläubige Christen verkehren, die Nächstenliebe als allumfassend über den Tod hinaus predigen. Ihr könnt euer letztes Mehl gerne an jeden "verschenken", der an eure Türe klopft. (Bitte noch darauf hinweisen, dass ihr für Schiebergeschäfte nicht die Reserven habt.)
Wie kommst du jetzt auf mich als tiefgläubigen Christen? Da liegst du ziemlich falsch. :-)
A. S. schrieb: > jetzt haste mich aber fertig gemacht, was? > > > Ich möchte diesen Felsenkeller wirklich als Schutzraum ausbauen da es > nur noch eine Frage der Zeit ist, bis etwas passiert. Mal ehrlich du hast doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Wenn du das noch glaubst was du schreibst wundert mich gar nichts mehr. Bitte sag das das ein Gag war. Soviel Blödheit man man man. gruß mario
A. S., du hast den Yellowstone- und den Eifelvulkan vergessen, Nordhalbkugel ist also ganz schlecht. Arno
Basti B. schrieb: > Wie schoen war das Internet doch, als es sich noch kaum einer leisten > konnte... Das Internet gibt es (mit TCP/IP) seit 1982, als WWW seit 1993. Die erste Spam-Mail wurde aber bereits am 3. Mai 1978 versendet. Du siehst also, die Bösen waren wie der Igel immer schon vorher da ;-).
A. K. schrieb: > Basti B. schrieb: > >> Wie schoen war das Internet doch, als es sich noch kaum einer leisten >> konnte... > > Das Internet gibt es (mit TCP/IP) seit 1982, als WWW seit 1993. Die > erste Spam-Mail wurde aber bereits am 3. Mai 1978 versendet. Du siehst > also, die Bösen waren wie der Igel immer schon vorher da ;-). Man(n) das Hilft den Irren aber nicht beim Bau einer Bunkeranlage. Hoffentlich hat der Typ ne Küche ( Falls es mal wieder länger dauert)
In der Schweiz musste bis vor ein paar Jahren in jedes Einfamilienhaus ein eigener Schutzraum eingebaut werden, und zwar inklusive Luftfilter und Fluchtstollen. Bezahl- und unterhaltbar ist sowas also schon. Ob es was bringt, ist natürlich eine andere Frage. Bei einem Luftangriff, einer ABC-Bedrohung oder allgemein in einem Gefecht ist Leib und Leben sicher gut geschützt. Die grösseren Probleme in einem Krieg sind aber langfristiger Natur: Perspektivenlosigkeit durch Zerstörung, Verfolgung und Gräueltaten durch eine Besatzungsmacht, langfristige ABC-Verseuchung usw. Dagegen hilft nur die Flucht. Vielleicht noch ein Hinweis auf die Geschichte: Im deutschen Reich gab es bis auf Luftschutzbunker keine weitergehenden Schutzräume. Trotzdem ging es der Bevölkerung in Westdeutschland schon nach wenigen Jahren wieder sehr gut, während im Osten noch 50 weiter Jahre Unterdrückung herrschte. Will heissen: Bunker mögen vor direkter Waffeneinwirkung, insbesondere 'Kollateralschäden', schützen. Was darüber hinaus geht, hängt jedoch nur noch davon ab, wer nach dem Krieg das sagen hat.
Kennt eigentlich noch jemand den Führungsbunker (ich nenne den jetzt mangels besseren Begriffs mal so) noch? Im kalten Krieg irgendwo südlich von Bonn für die Regierungseliten angelegt? War in den letzten Jahren öfters in den Medien, die "Bauruine". Sollte auch mal privat verkauft werden. Private Interessenten waren schon im Gespräch, auch Ideen, den Bunker zur Touristenpension o.ä. auszubauen. Das Ding wollte niemand. Der Wartungsaufwand ist wohl zu hoch. In der aktiven Zeit hat das Ding wohl schon Millionen (oder sogar Milliarden) Steuergelder gefressen. Die reine Lebensmittelbunkerung ist wohl noch das allergeringste Problem. Das machte die Bundeswehr auch (ich war zu Zeiten des kalten Krieges im Wehrdienst). Da gab es zum Mittagessen einmal pro Woche Altkonserven aus den Lagerbeständen. Z.B. mal Heringe in Tomatensose, wie gewöhnlich aus dem Supermarkt. Oder Brot mit Schmelzkäse überbacken. Aber Haltbarkeitsdatum >10 Jahre nach Herstellung. Und zum Zeitpunkt des Verzehrs schon >5 Jahre abgelaufen, also fast 20 Jahre alt. Ich hab da also Fische gegessen, die fast so lange einkonserviert waren, wie ich selbst alt war. Das geht wohl, wird sicher von Lebensmittelexperten begutachtet und abgewunken. Einen Vergiftungsskandal kann man sich da auch nicht leisten. Also: 1000 Dosen Erbsensuppe, Linsensuppe, Eintöpfe, o.ä. einlagern, und gerade genannte Fischkonserven. Den gepflegten Sonntagsbraten kann man sich wohl abschminken. Dosenbrot gibt es auch, was ein paar Jahre oder ein Jahrzehnt hält. Und wenn Trinkwasser nicht lange genießbar ist: Wein ist es! Betäubt auch gleich ein wenig. An die Front im WW1 wurden auch ganze Eisenbahnzüge an Wein hingekarrt (Verdun, Frankreich). Auf deutscher Seite, nicht bei den Franzosen! Alles, was zu bekommen war. Das war nicht nur 1 Becher pro Soldat fürs Mittagessen! Zumindest am Beginn, später waren sie eher mal wochenlang ausgehungert... Joa, die Kunst wird es wohl sein, sich nach der Rettung gegen bewaffnete Schmarotzer zu wehren. Wenn man sonst alleine auf dem Planeten nichts anderes mehr zu tun hat... Das könnte dann schon mal so werden wie bei Mad Max und der Donnerkuppel. Also, ich halte das auch eher für übertriebene Hysterie. Da würde ich eher nach einer Methode suchen, Angstzustände los zu werden... Jeden Tag kann einen ein Satellit treffen, oder ein Meteorit, oder schlicht ein ganz einfaches Auto, oder der Chef ;-) Und? Dann wars das eben. Eines Tages, wird wohl auch mal eines der ca. bekannten 150000 Teile Weltraumschrott auf der Erde auftreffen, und vielleicht mal einen "erschießen". Zu Zeiten meines Wehrdienstes gab es schon mal grobe Schätzungen, daß ein gewöhnlicher Bodensoldat im nächsten Krieg, der wohl eher extremer atomarer Art wäre, kaum 15 Minuten überlebt. Bei allen anderen, wird es nur etwas verzögert. Wir hatten schon mal atomare Waffen auf der Erde, die dazu ausreichen, die Erde gleich 7700 mal zu vernichten. Wie es aktuell ist, weiß ich nicht.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wir hatten schon mal atomare Waffen auf der Erde, > die dazu ausreichen, die Erde gleich 7700 mal zu vernichten. Wie es > aktuell ist, weiß ich nicht. 7700 ist wohl etwas hoch gegriffen, aber auch heute dürfte es noch für ein paar Mal reichen. Ansonsten würde die atomare Abschreckung gar nicht mehr funktionieren.
Siehe hier: http://bunkerbau.ws24.cc/ Betonkosten, Stahl ca. 10-20 KEUR, Insgesamt maximal 40 KEUR Wasser: 5l Kanister als dem Supermarkt, hält 3 Jahre Heizung: unnötig Luftentfeuchter: Wichtig, sonst Schimmelbildung, muss immer laufen. Luft: CO2 ist Lebensgefährlich ab 4% im Raum und sammelt sich am Boden. Der Sauerstoff mag für viele Tage reichen, vergiften tut man sich trotzdem schon vorher. Fässer für Wasser zum Waschen und Fässer für Fäkalien. Unterhaltskosten: Strom, Filter tauschen, Essen tauschen, wobei das Lager ein fliegendes sein sollte und nur Dinge rein gehören die man ohnehin benutzt. Keine Extra Personen, die nicht 1 Stunde ohne rumquatschen sitzen können. Keine Extra Personen, die produzieren nur CO2. Außer: Sie haben besondere Fähigkeiten, damit man sich gegenseitig helfen kann. Warum kostet der "Führerbunker" so viel? - Wegen der Bürokratie, die garantiert 99% der Kosten ausmachen. Viel Spaß.
P. M. schrieb: > In der Schweiz musste bis vor ein paar Jahren in jedes Einfamilienhaus > ein eigener Schutzraum eingebaut werden,.... na ja so ganz stimmt das nicht das in jeden Einfamilienhaus so was gebaut werden musste
b im Beitrag #1918019: > Hmm China, Korea, oder die islamische Welt wie Iran usw. > Vielleicht auch Russland oder USA. Also vorm Iran hab ich ja auch richtig viel Angst ;) Putin is aber harmlos, ich spiel Samstags immer mit ihm Golf, ders eigentlich ziemlich umgänglich. > Ein Krieg von innen heraus könnte ich aber aus Massenaufständen und > Bürgerkriegsähnlichen Zuständen heraus entwickeln. In Deutschland ? Ja stimmt. Als die Russen einen Teil von Deutschland besetzten, dauerte es nur 40 Jahre, bis die mutigen Deutschen sich gewaltsam befrei.. ähm naja vielleicht war das ja auch leicht anders. Vergisses. Der Durchschnittsdeutsche hält die Fresse und Arbeitet brav weiter, egal was da kommt. Leo ... schrieb: > Wenn es nochmal hier Krieg geben würde, wird der sicher nicht atomar > geführt. Denn die Strahlung würde irgendwann den ganzen Planeten > erreichen, so das Leben dann gar nicht mehr möglich ist. Pfff. Im Herzen Amerikas gibts nen Stückchen Wüste, keine paar hundert Meilen von Las Vegas entfernt. Dort haben die Amis 200 (in Worten: ZWEIHUNDERT) Atomwaffentests durchgeführt. Der Fallout hat Las Vegas ja auch völlig ausradiert. Dazu die ganzen Tests der Amis auf den Atollen, die Tests der Russen, etc. Die Russen haben ne 50MT Bombe (die größte die je gezündet wurde) in der Atmosphäre gezündet. Der TU95 Bomber kam gerade so aus dem Explosionsradius, trotz Fallschirm an der Bombe. 1% der bewohnbaren Fläche auf diesem Planeten wurde verstrahlt. Da rotieren heute noch Partikel von durch die Stratosphäre, und erhöhen unsere Strahlenbelastung. Das erhöht vielleicht das Krebsrisiko von Uhu um 0,04%, das wars dann aber auch schon. Ich glaub die Märchen nicht, das ein Atomkrieg die Welt völlig unbewohnbar macht, nen nuklearen Winter erzeugt, etc. Vielleicht wenn man wirklich alles was rumliegt auf einmal zündet, okay. Aber in einem begrenzten nuklearen Konflikt werden auch die Auswirkungen begrenzt sein. Zum Bunker ;) Wenn man sich mal son ABC-Panzer ansieht, haben die keine 10mm Stahlblech als Tür, und ne olle Gummidichtung. Dazu halt Überdruck im inneren. Der Strahlungsschutz basiert in dem Fall darauf, das keine strahlenden Partikel IN den Menschen kommen. Genauso funktionieren die "Schutzanzüge". Die sind nicht aus Blei, sondern aus dünner Kunststofffolie. Bleifolie, dicke Wände, etc sind deswegen auch nicht nötig. Es sei denn man will vielleicht einen Reaktor abschirmen. Die mechanische Stabilität und Dichtheit ist wichtiger, sowie ein Filtersystem das gefilterte Luft in den Bunker drückt, und so gefährliche Stoffe draussen hält ;) Wasser würde ich mit intensivem UV Licht bestrahlen, das ist ziemlich effizient. Mit Kohlensäure versetztes Wasser in Glasflaschen hält quasi ewig, da die Kohlensäure Mikroorganismen abtötet. Aus Plastikbehältern Diffundiert die Kohlensäure jedoch hindurch. Und kauf dir eine Palette BP-5 ;) EPAs halten auch Jahrzehnte.
Warren Spector schrieb: > In Deutschland ? Ja stimmt. Als die Russen einen Teil von Deutschland > besetzten, dauerte es nur 40 Jahre, Ganz so lang war's nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/17._Juni_1953 Damals war's halt erfolglos, 1989 mangels "überzeugendem" Auftretens der DDR-Führung und der Soviets nicht mehr.
Warren Spector schrieb: > Ich glaub die Märchen nicht, das ein Atomkrieg die Welt völlig > unbewohnbar macht, nen nuklearen Winter erzeugt, etc. Yo, da wird schon was übrig bleiben. Wäre nicht der erste fast tödliche Anschlag auf das irdische Leben (z.B. Perm-Trias-Grenze). Aber andererseits ist dabei der Begriff "Welt" etwas eingeschränkter zu verstehen. Für manche hört die Welt praktisch an den eigenen Grenzen auf, andere hatten in der Hinsicht nur die "Zivilisation" um Auge. Im Sinne von Einsteins Spruch: "Ich weiß nicht womit die Menschen im 3. Weltkrieg kämpfen, aber im 4. werden es Keulen und Steine sein."
Man kann sich auch mal "Eve und der letzte Gentleman" anschauen. Da kann man sicherlich einiges über Bunker lernen Dort konnte die Familie über 20Jahre im Bunker aushalten und dann stellt sich heraus, das der vermeintliche Atomkrieg doch nicht stattgefunden hat.(sorry für den Spoiler falls sich jemand den Film anschauen wollte ;) ) Ich hoffe das passiert Dir mit deinem Bunker nicht :D
Ich kenne 2 Familien mit privatem Schutzraum. Diese wurden zur Zeit des kalten Krieges gebaut als die Bedrohungslage akut war. Einem Bunker (im Haus) wurde die Tuer entfernt, der dient der Oma als Waschraum. Nur die dicken Stahlbetonwaende, der seltsame Eingang und das kleine Fenster (Schacht/Notausstieg) erinnern noch an seine Ursprungsfunktion. Der zwote ist etwas groesser und koennte innerhalb kurzer Zeit bezugsfertig gemacht werden. Der ist ausserhalb der Stadt. Auf Ihm steht zur Tarnung eine Scheune. Probier erstmal, ob Du es in so einem Ding ueberhaupt ein paar Tage aushaelst. Und einen Notausgang solltest Du auch haben. Lebendig begraben sein wenn die Haupttuer klemmt ist unschoen.
Ich möchte jetzt nicht schwarzmalen für unsere Zukunft, aber A. S. ist sicher nicht völlig auf dem Holzweg, wenn er sich Gedanken um mögliche Szenarien macht, die sich natürlich keiner wünscht. Die Geschichte hat uns doch eines gelehrt, meist kam es anders als von der grossen Masse angenommen. Meist traf ein Szenario ein, von welchem einer der vielen Spinner bereits zuvor gewarnt hatte. Wie gesagt, "Spinner" gibt es viele und welcher nun recht hat, weiss man im Vornherein nicht. Auch ist es so, dass die Menschheit noch nie über längere Zeit Ponnyhofmässig, friedlich miteinander leben konnte. Daher ist es doch nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Krieg oder sonstige schlimme Ereignisse eintreten. Will man sich einen Schutzraum im gesunden Masse aufbauen, dann ist daran sicher nichts einzuwenden. Zum einen beruhigt es das Gewissen sein möglichstes vorbereitet zu haben und zum Anderen bietet er durchaus einen gewissen Schutz vor vielen Ereignissen (z.B. auch Erdbeben; das Haus ist futsch, aber man kann vielleicht noch im Schutzraum wohnen und das Haus darüber wieder aufbauen). Thema Wasser; im Fernsehen habe ich eine Sendung gesehen in der Schweizer Hilfswerke Menschen mit verschmutztem Trinkwasser mit leeren PET-Flaschen ausgerüstet hatten. Das verschmutzte Wasser wird erst stehen gelassen, damit sich die schweren Teile absetzen. Dann wird das Wasser in die PET-Flaschen gefüllt und einen Tag an die Sonne gelegt. Durch die UV-Strahlung werden dann die Keime abgetötet und das Wasser wird geniessbar. Es wäre also vielleicht nützlich, noch ein paar leere PET-Flaschen im Bunker einzulagern um verschmutztes Wasser selber und einfach aufbereiten zu können (sofern nur Bakteriell verschmutzt natürlich). SODIS Methode: http://www.sodis.ch/
Johnny B. schrieb: > Die Geschichte hat uns doch eines gelehrt, meist kam es anders als von > der grossen Masse angenommen. Meist traf ein Szenario ein, von welchem > einer der vielen Spinner bereits zuvor gewarnt hatte. Wie gesagt, > "Spinner" gibt es viele und welcher nun recht hat, weiss man im > Vornherein nicht. Richtig, und daher stellt sich die Frage, ob so ein Schutzraum irgendeinen Sinn ergibt. Denn die Geschichte lehrt auch, dass man sich üblicherweise auf die Schrecken der Vergangenheit vorbereitet und dies bei den tatsächlich auftretenden Problemen dann keine grosse Hilfe ist. Die Wahrscheinlichkeit eines grossflächigen Atomkriegs hat massiv abgenommen. Was kommen wird sind einzelne Vorfälle, ob Atombombe oder Verseuchung anderer Art. Wer beispielsweise in einer weltbekannte Metropole lebt und solche Gedanken hegt, der ist fast sicher besser dran wenn er an eine passende Stelle in der Pampa umzieht und sauber organisierte Vorratshaltung betreibt, als wenn er sich einen Bunker zulegt.
Johnny B. schrieb: > Dann wird das > Wasser in die PET-Flaschen gefüllt und einen Tag an die Sonne gelegt. > Durch die UV-Strahlung werden dann die Keime abgetötet und das Wasser > wird geniessbar. Klar, er baut seinen Bunker auch sicher mit Terasse damit er die schöne Sonne genießen und sein Wasser entkeimen kann...
Wie machen die das eigentlich in Raumstationen? Haben die nicht sogar schon Urin zu Trinkwasser wieder aufgearbeitet? Absolut sauber mit Hightech natürlich. So funktioniert es auf der Erde doch auch. Wenn nur weiträumiger, und mit der Natur im Spiel. Also: Auch noch eine große CO2-Flasche mit an Bord nehmen, um Trinkwasser zu entkeimen...
> Also: Auch noch eine große CO2-Flasche mit an Bord nehmen, um > Trinkwasser zu entkeimen... Soda-Club, gibts in jedem Supermarkt.
Gängige Wasserfilter können bereits Viren rausfiltern. Die haben einfach extrem feine Poren, die selbst Viren nicht mehr durchlassen, nurnoch Wassermolekühle. Sowas gibts für Outdooraktiväten zu kaufen, die sind sehr leistungsfähig. Haben auch extrem hohe Standzeiten, da gehen tausende Liter durch. Das sollte nicht das Problem sein. UV-Strahlung (nicht nur per Sonne, auch mit UV Lampen) ist ebenfalls effektiv. Aber keine Ahnung wie man radioaktive Partikel rausfiltert ;) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17790/1.html Ich frage mich, ob diese vielen Atomwaffentests zusammen nicht bereits den selben Fallout erzeugt haben dürften, wie ein kompletter Nuklearschlag gegen Nordamerika. Es gibt da so eine Webseite, da hat Jemand umfangreiche Studien zur Verseuchung, Fallout etc erstellt, und berechnet, und Überlebensstrategien erarbeitet. Ich hab das leider nicht mehr parat, aber soweit ich mich erinnere ist der Fallout eigentlich das einzige Problem. Ein Bunker mit dem man sich diesem ein paar Tage entziehen kann, ist ergo sehr sinnvoll. Danach wäre ein Überleben an der Oberfläche wohl wieder eingeschränkt möglich. (Mal abgesehen von der Problematik, unverseuchter Lebensmittel etc) Ich glaube darauf basieren auch alle Bunkerkonzepte. Überleben des Einschlags in eventuell relativer Nähe, Vermeidung des Fallouts. Da reichen wohl 2-3 Wochen.
Warren Spector schrieb: > Aber > keine Ahnung wie man radioaktive Partikel rausfiltert ;) Lass sie drin, die desinfizieren auch ohne Sonnenlicht!
Kann wasser eigentlich strahlen? Ein Abklingbecken in einem AKW fäng und brems Neutronen und kühlt die Brennstäbe. Dadurch entsteht schweres und überschweres Wasser mit veränderten physischen, aber gleichen chemischen Eigenschaften. Das sollte eigentlich trinkbar sein oder nicht? Stralende Partikel im Wasser lassen sich ja filtern, da diese sicher größer sind als Wassermolekühle. gelöste Stoffe kann man ausfällen, und den Bodensatz abtrennen. Mir ist klar dass sich dies nicht im Keller machen lässt, mich würde interessieren, ob Wasser selbst "verstrahlt" werden kann? sg Clemens
Sebastian H. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Dann wird das >> Wasser in die PET-Flaschen gefüllt und einen Tag an die Sonne gelegt. >> Durch die UV-Strahlung werden dann die Keime abgetötet und das Wasser >> wird geniessbar. > Klar, er baut seinen Bunker auch sicher mit Terasse damit er die schöne > Sonne genießen und sein Wasser entkeimen kann... Ne, ich habe das geschrieben, weil es auch eine Zeit nach dem Ereignis gibt wo man den Bunker verlässt. Durch die herumliegenden Kadaver und was weiss ich ist es nicht mehr sehr empfehlenswert, unbehandeltes Wasser zu trinken.
http://www.bauen-online.ch/aktuelles/0000009c4b0d46b0d/index.html Irgendwie merkwürdig ist, dass ich erst vor nicht allzulanger Zeit feststellte, dass das eine Schweizer Spezialität ist. Für mich war als Kind immer klar, dass Keller dicke Betontüren haben - auch wenn ich mich oft wunderte, worfür das gut sein soll. :-)
Clemens S. schrieb: > Ein Abklingbecken in einem AKW fäng und brems Neutronen und kühlt die > Brennstäbe. Dadurch entsteht schweres und überschweres Wasser mit > veränderten physischen, aber gleichen chemischen Eigenschaften. Das > sollte eigentlich trinkbar sein oder nicht? Tritium ist radioktiv. Überschweres Wasser wird im Körper wie Wasser genutzt und kann dort Schaden anrichten. > Stralende Partikel im Wasser lassen sich ja filtern, da diese sicher > größer sind als Wassermolekühle. Tritium lässt sich zwar leichter von den übrigen Isotopen trennen als Uran, aber bischen Aktivkohle reicht da nicht aus.
BillX schrieb: > Und wasser so in Kanistern ist übrigends nach kürzester Zeit nicht mehr > Trinkbar!!! Kein Problem einfach bissel Chlor rein. Wilhelm Ferkes schrieb: > Zu Zeiten meines Wehrdienstes gab es schon mal grobe Schätzungen, daß > ein gewöhnlicher Bodensoldat im nächsten Krieg, der wohl eher extremer > atomarer Art wäre, kaum 15 Minuten überlebt. Bei allen anderen, wird es > nur etwas verzögert. Wir hatten schon mal atomare Waffen auf der Erde, > die dazu ausreichen, die Erde gleich 7700 mal zu vernichten. Wie es > aktuell ist, weiß ich nicht. Quatsch - die Atomwaffen reichen nicht mal aus um Deutschland zu vernichten - alles total übertrieben.
Juri Parallelowitsch schrieb: > BillX schrieb: >> Und wasser so in Kanistern ist übrigends nach kürzester Zeit nicht mehr >> Trinkbar!!! > > Kein Problem einfach bissel Chlor rein. > Kein Problem, eine Unze Silber rein und das Wasser wird sogar noch gesund und hat anschließend heilende Kräfte!
Juri Parallelowitsch schrieb: > Quatsch - die Atomwaffen reichen nicht mal aus um Deutschland zu > vernichten - alles total übertrieben. Quelle?
Sebastian H. schrieb: > Juri Parallelowitsch schrieb: >> Quatsch - die Atomwaffen reichen nicht mal aus um Deutschland zu >> vernichten - alles total übertrieben. > > Quelle? Vermutlich meint er mit "vernichten" ganz Deutschland so weg zu sprengen, dass daraus der "Deutsche Atlantik" wird.
Nadja S. schrieb: > Könnten Sie mich kontaktieren bitte Extra angemeldet. ..obwohl sie Situation z:Z. recht explosiv ist, aber ein Schutzraum ??
Viel spannender ist das der Thread 12J alt ist und immer noch niemand einen Schutzraum braucht. Weltuntergänge betreffen eben immer nur die Zukunft. Aber wenn man lang genug wartet trifft jede Prognose irgendwann auch mal zu.
Der bringt nichts. Aber nur mal so als Anmerkung, was ich immer zu Desertec gesagt habe... nun kann man sich ausrechnen, was "sicherer" war. Strom in der Sahara erzeugen oder Öl und Gas in Russland kaufen. Diesen Mist haben wir mitfinanziert, wird Zeit, daß sich das ändert.
Max M. schrieb: > Viel spannender ist das der Thread 12J alt ist und immer noch niemand > einen Schutzraum braucht. Dann kann man den Thread ja schnell zumachen bevor es wieder mit viel Unsinn richtig losgeht.