Hat jemand lust mir zu helfen. Jetzt habe ich Praktikum und versuche ein Modul zu entwickeln mit PIC12F675. Schaltplan ist schon fertig aber Programm fehlt. Nennspannung 24V Überspannung 26,4V Unterspannung 20,4V Aufgabe: Die Leistung am Ausgang soll während der Anzugzeit 100% betragen und während der Haltezeit 10%(Standardwert) Die Leistungsreduzierung während der Haltezeit soll als Option (über Lötbrücke) auf 30% der Anzugleistung einstellbar sein. Sie Dauer der Anzugzeit soll einsellbar seit. Einmal auf 1,5 Sek., sowie als Option (über Lötbrücke) auf 10 Sek. Die maximale Belastbarkeit am Ausgang soll mind. bei 200W (im Anzugbetrieb) liegen. Die Anzahl der max. Schaltspiele/h (an/aus bezogen nur auf die oben angegebenen Standardwerte) soll bei 600 liegen, wobei die Einschaltzeit bei 3,5 Sek. Und die Pausenzeit zwischen den Schaltungen bei 2,5 Sek liegen soll. danke im voraus
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scheint Lust daran zu haben Dir zu helfen. Vielleicht liegt es an dem schrecklichen Schaltplan ?
PW Modul schrieb: > Jetzt habe ich Praktikum und versuche ein > Modul zu entwickeln mit PIC12F675. Schaltplan ist schon fertig aber > Programm fehlt. Ja wir werden dir kein Programm schreiben - das musst du schon selbst machen. www.sprut.de geht's los. Alternativ entwickle ich das für dich. Kostenvoranschlag gibt's bei Interesse. Kostenlose Entwicklungsarbeit für die du dann Ruhm und Lob einheimst gibt's nicht =) PW Modul schrieb: > Schaltplan Sei mir nicht böse das ist ein Labyrinth und kein Schaltplan. Unübersichtlich bis zum gehtnichtmehr. Vcc und GND sind als Supplyzeichen einzuzeichnen und nicht als Wirrwarlinie über das ganze Feld zu verteilen. Es fehlen sämtliche Werte und Bauteilbezeichnungen. Außerdem stehen da viele Buchsen rum von denen keiner weiss was sie machen. Die Schaltung ist gelinde gesagt suboptimal. Zenerdioden sind Murks. Nimm einen vernünftigen Spannungregler. 24V Eingagnsspannung! Was soll den geschaltet werden? Wechselstrom, Gleichstrom, Signale, etc... Was sind das für Transistoren? ICSP Connector ist falsch belegt. Warum 4 Vorwiderstände für eine LED? Was sollen die ganzen Striche an den Bauteilen? Was sollen die Widerstände bei PGC, PGD und MCLR ? PW Modul schrieb: > Aufgabe: > Die Leistung am Ausgang soll während der Anzugzeit 100% betragen und > während der Haltezeit 10%(Standardwert) Wann ist die Anzugszeit? Du willst wohl PWM - ok Tastverhältniss hast du genannt - welche Frequenz ? PW Modul schrieb: > Die Leistungsreduzierung während der Haltezeit soll als Option (über > Lötbrücke) auf 30% der Anzugleistung einstellbar sein. Dafür verwendet man einen Taster oder DIP-Schalter PW Modul schrieb: > Die maximale Belastbarkeit am Ausgang soll mind. bei 200W (im > Anzugbetrieb) liegen. Anzugbetrieb = ? Was soll anziehen? Ein Relais oder wie ? PW Modul schrieb: > Die Anzahl der max. Schaltspiele/h (an/aus bezogen nur auf die oben > angegebenen Standardwerte) soll bei 600 liegen, wobei die Einschaltzeit > bei 3,5 Sek. Und die Pausenzeit zwischen den Schaltungen bei 2,5 Sek > liegen soll. Schon mal über eine vernüftige Regelung nachgedacht? Stichwort PI(D)-Regler ... oder sonst jeder bessere Algorithmus. Ich kann leider nicht helfen wenn du nicht sagst, was du vorhast. PW Modul schrieb: > mind. bei 200W Hmm in Ordnung das sind wohl ca. 8,4 Ampere bei 24V. Was für Transistoren hast du den eingeplant und was willst du schalten ? Fazit: Ich hoffe du lötest besser als du Schaltungen designst oder Schaltpläne zeichnest. In der Summe würde ich sowas als Katastrophe titulieren. Sorry nimm's nicht persönlich aber man sieht, dass du von dem was du da tust nicht sonderlich viel Ahnung hast. Solltest dir überlegen, ob das wirklich was wird. Hast du denn schon einen PIC-Programmer. Hast du schonmal was mit PICs gemacht? Schonmal mit Elektronik allgemein? Also LED anschließen und Computerverkabeln gilt nicht. Ich meine Schaltungen designt und sie dann auch funktionstüchtig umgesetzt? Ansonsten fang bei sprut.de - der normale Mensch macht das in ein bis 2 Monaten durch. Dann hast du mehr Erfahrung und kannst auch deine eigene Schaltung bewerten. Viel Erfol und nichts für Ungut.
Soviel Erde wie da im Schaltplan liegt, dachte ich erst, es handle sich um ein Plan aus dem Floristik-Bereich. (sorry)
Schöne Hausaufgabe. Just do it. Der Lehrer merkt dann, wie die über Betriebsspannungskompensation nachgedacht hast, ob du die Konseqeunzen bei Unterspannung richtig betrachtest hast, ob du Prozentrechnung beherrscht. Der eigentliche Job ist so primitiv, den könnte man mit einem NE556 lösen.
MaWin schrieb: > Der eigentliche Job ist so primitiv, den könnte man mit einem NE556 > lösen. Du hast echt verstanden, was die Aufgabenstellung ist? Vielleicht gehts nur mir so, aber ich hab sie nicht verstanden. Ich hab nur das Posting von der Codesammlung hierher verschoben, nachdem mir klar war, dass es sich um eine Fragestellung handelt :-)
> Du hast echt verstanden, was die Aufgabenstellung ist?
Sicher, das ist ja eine klassische Hausaufgabe.
Die Schaltung hat er vmtl. vorgegeben bekommen.
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mit je nach Schlauheit des Schülers von der Betriebsspannung
beeinflussten PWM-Zeiten.
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