Hallo! Weiß jemand von den Mechanikbastlern, was man für einen Draht für Weihnachststerne nehmen kann? Diese, wo man Plastikperlen drumherum draufsteckt. Sollte mechanisch elastisch sein und lötbar, damit in der Mitte ein Lötklecks die Sache zusammenhalten kann. Letztes Jahr hatten wir 0,8mm Kupferdraht versilbert von Reichelt, aber den findet meine Frau zu wabbelig. Meint, man kann ihn verbiegen und mit jeder Korrektur werden es mehr Wellen. Der wird schlecht wieder gerade. Ein Draht der etwas federt, wäre also ideal. Nun gibts Kupfer, Messing, Bronze und diverse Eisendrähte. Hm. Was nehmen? Alu schonmal nicht. Achso, billig natürlich und ca. 20 Meter. So ganz komme ich wohl an Weihnachten nicht vorbei ;-)
Abdul K. schrieb: > Weiß jemand von den Mechanikbastlern, was man für einen Draht für > Weihnachststerne nehmen kann? Diese, wo man Plastikperlen drumherum > draufsteckt. Ganz ehrlich: ich hab keine Ahnung, was du meinst. Ich bin zwar gebürtig aus dem Erzgebirge, somit ist mir Weihnachtsschmuck keineswegs fremd, aber aus der Beschreibung werd ich nicht schlau. Ein Beispielfoto währ hier wohl angebracht, dann kann man auch besser Ratschläge geben. Einen Draht, welcher sich nicht verbiegen lässt gibt es nicht. Es gibt unterschiedlich elastische, z.B. Federstahldraht. Aber alle haben das Problem, wenn man mehrmals dran herumbiegt werden sie Wellig. Übrigens: Kupferdraht kann man recht einfach gerade bekommen, einfach etwas in die Länge ziehen (ich glaub, das hieß "recken"). Allerdings geht das nur ein, zwei mal dann wird er vermutlich reißen.
am besten ist versilberter Kupferdraht, gibt es auch in größeren Querschnitten z.B. bei Epay. Und wie schon gesagt, vorher den Draht strecken, ein Ende in den Schraubstock und mit einer Zange etwas lang ziehen.
http://www.glanzfee.de/drahtstern10.jpg wäre ein Beispiel. Die ganzen fertigen Sterne sind halt saumäßig gelötet. Das wird bei uns viel besser. Versilberten Kupferdraht sieht zwar super aus, hält aber mechanisch eben nix aus. Das war mein erster Versuch letztes Jahr. Mittlerweile sind das Schlangenseestern-Sterne ;-) Dann kam meine Frau mit einem Stern aus dem Bastelgeschäft an. Sauteuer und glänzt nicht schön, ist aber biegsam bisserl wie Federstahl. Er hält also seine Form. Nur leider auf der Packung kein Hersteller oder Materialangabe. Lupe rausgepackt: Aha, Vollmaterial und sieht nach irgendwas Messing aus. Aber was genau?? Im Baumarkt ist die Auswahl mager. Einen Eisenwarenhandel entsprechender Größe gibts hier lokal nicht. Vielleicht mal hier versuchen, dachte ich.
> Im Baumarkt ist die Auswahl mager. > Einen Eisenwarenhandel entsprechender Größe gibts hier lokal nicht. Hm, hat euer Dorf eine befestigte Straßenzufahrt und wird gelegentlich von Paket-Lieferserviceunternehmen wie Post, Hermes oder änliches angefahren? Dann könnte man sowas online bestellen und sich nach Hause schicken lassen. Um einen Eindruck zu bekommen, WO du was bestellen köntest: such mal in google nach tiffany messingstab und wende dich dann an einen Bastel-Laden. Um den Elektronik-Bezug herzustellen: Vermutlich hat auch die Modellbau-Abteilung von Conrad solches Rohmaterial ...
Befestigt schon, aber der Bürgermeister ist nicht willens den Lkws die Durchfahrt zu verbieten. Irgendwann wird sie also nicht mehr sonderlich befestigt sein. Die Post kommt übrigens gerne, da immer jemand zuhause ist. Aber damit ist die Frage nach dem richtigen Material immer noch nicht beendet. Oder soll ich die Sachen nach Ansicht wieder per Fernabsatzgesetz zurückschicken? Ich dachte, vielleicht kann jemand der Metallfuzzies die Frage gezielt beantworten. Mir ist gerade eingefallen, das eventuell in der Abteilung Schweißen was passendes findbar wäre. Gut das ich eh in die Stadt muß. Naja, Stadt. Stadt nur damit der Bürgermeister mehr Kohle bekommt.
Warum unbedingt löten? Federstahldraht anrauhen und mit 5-Minuten-Epoxy verkleben. Hält genauso. Oder Kohlefaserstäbe, geht noch besser. Beides gibts im RC-Modellbauzubehör.
Wenn's federnd sein soll, hätte ich auch erstmal auf Messing oder Bronze getippt, oder halt Stahl, aber da habe ich noch nicht probiert, ob sich das Zeug überhaupt löten lässt. (Hartlöten sicher, aber dann wird er vermutlich auch gleich wieder zu weich.)
Stahl muss durch Hartlöten nicht zu weich werden, das beweist jeder ernsthafte Fahrradrahmen ... na gut, jeder, der gebaut wurde, als Fahrradrahmen noch aussahen wie Fahrradrahmen und nicht wie Unfälle in der Ofenrohrfertigung.
Eventuell reicht es ja auch schon, den versilberten Kupferdraht zu strecken, also kräftig in die Länge ziehen. Dadurch wird der Draht steifer.
ok, sowas hab ich noch nicht wissentlich gesehen, ich kenne derartiges nur aus Stroh zusammengebunden. Bei Messing gibt es verschiedene Härtegrade, je nach Legierung sind die dann eben leicht biegbar oder nicht. Wo man geeignetes Material bekommen kann kann ich jedoch auch nicht genau sagen, ich würde erstma Federstahldraht versuchen. Den kann man Löten (naja, es geht) aber, wie bereits gesagt wurde, ist kleben hier evtl sinnvoller. Evtl. kann man die Lötfläche dahingehend vergrößern, indem man sich nicht 3 Einzelstäbe nimmt sondern 3 Stäbe V-förmig verbiegt und an den entstehenden Spitzen zusammenlötet.
Neusilber: Farbe passt, leicht federnd, gut lötbar. War in Blechform das Kontaktmaterial für das Flachrelais 48.
ab zur nächsten Schmiede, ein paar Schweißdrähte abstauben. Die sind aus "Schweißdraht" (vermutlich irgendeine Eisenlegierung?) und mit Kupfer überzogen. Durchmesser 1-4 mm, Länge ca. 50 cm. Die sehen sogar gar nicht mal soo schrecklich aus. Ließe sich mit geeigneter Wärmezufuhr sicherlich weich oder hart löten.
Der Stern auf dem Bild von Abdul sieht in der Tat etwas ätzend aus. Eine Technik, die Drähte im Mittelpunkt zu verdrillen, wäre auch noch denkbar. Bernd G. schrieb: >War in Blechform das Kontaktmaterial für das Flachrelais 48. Da kam es sowohl auf konstante Federspannung, als auch Korrosionsbeständigkeit und Lötbarkeit an. Gute Idee. Wegstaben Verbuchsler schrieb: >Die sind aus "Schweißdraht" (vermutlich irgendeine >Eisenlegierung?) Sowas sollte doch fast im Baumarkt erhältlich sein. Die Drähte sind recht steif, Wellen bekommt man nur schwer hinein, aber gut biegbar. Mir stellte sich vorhin die Frage, ob es Aluminiumdraht eventuell eloxiert in einer schönen Optik gibt. Ich weiß es (noch) nicht. Aluminium, ist sogar weich lötbar, wenn auch etwas schwieriger als Kupfer. Im Erdkabelbereich gab es Aluwell-Kabel, welches teilweise noch mit Bleimuffen verlötet wurde, wenn das mal nötig war. Dazu gab es spezielles Stangenlot, mit erhöhtem Antimon-Gehalt, und auch Alu-Anteilen. Jahre später, ist man von dieser Technik abgekommen, da sie Probleme im Bereich Korrosion machte. Das Lot, löste sich an manchen Orten durch hohe Erdströme im Kabelmantel und Feuchtigkeit, wieder auf. Flußmittel: Rindertalg aus der Metzgerei.
Ich habe mir mal Federstahldrähte gekauft um mir daraus eine Antenne zu basteln (Quadrokopter). Ohne Anrauen ging da nichts. Aber wenn man den Stahl tatsächlich etwas angeschmirgelt hat, ließ der sich ganz annehmbar löten.
Es gibt auch Schweißdrähe aus Edelstahl. Die dann V-Förmig biegen und mit TIG in der Mitte zusammenschweißen. Anschließend pollieren mit feiner Stahlwolle und es glänzt silbrig. Ist Stabil, federt und robust. (Und wird immer schön aussehen, da nicht rostend)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Der Stern auf dem Bild von Abdul sieht in der Tat etwas ätzend aus. Eine > Technik, die Drähte im Mittelpunkt zu verdrillen, wäre auch noch > denkbar. Es ist erstaunlich, wie schlecht ein Stern wegen Asymmetrie aussieht, wenn man sich verhaut. > > > Bernd G. schrieb: > >>War in Blechform das Kontaktmaterial für das Flachrelais 48. > > Da kam es sowohl auf konstante Federspannung, als auch > Korrosionsbeständigkeit und Lötbarkeit an. Gute Idee. Neusilber klingt interessant. > > > Wegstaben Verbuchsler schrieb: > >>Die sind aus "Schweißdraht" (vermutlich irgendeine >>Eisenlegierung?) > > Sowas sollte doch fast im Baumarkt erhältlich sein. Die Drähte sind > recht steif, Wellen bekommt man nur schwer hinein, aber gut biegbar. > Denn habe ich jetzt geholt und werde bald berichten. > > Mir stellte sich vorhin die Frage, ob es Aluminiumdraht eventuell > eloxiert in einer schönen Optik gibt. Ich weiß es (noch) nicht. Also Alu kann man mit nur mit schweren Problemen löten. Jedenfalls mit den üblichen Hausmitteln. Mag sein, daß Speziallegierungen die Sache zum Kinderspiel machen. > > Aluminium, ist sogar weich lötbar, wenn auch etwas schwieriger als > Kupfer. Im Erdkabelbereich gab es Aluwell-Kabel, welches teilweise noch > mit Bleimuffen verlötet wurde, wenn das mal nötig war. Dazu gab es > spezielles Stangenlot, mit erhöhtem Antimon-Gehalt, und auch > Alu-Anteilen. Jahre später, ist man von dieser Technik abgekommen, da > sie Probleme im Bereich Korrosion machte. Das Lot, löste sich an manchen > Orten durch hohe Erdströme im Kabelmantel und Feuchtigkeit, wieder auf. > Flußmittel: Rindertalg aus der Metzgerei. Hm. Du berichtest aus meiner Jugend.
Markus Müller schrieb: > Es gibt auch Schweißdrähe aus Edelstahl. > Die dann V-Förmig biegen und mit TIG in der Mitte zusammenschweißen. > Anschließend pollieren mit feiner Stahlwolle und es glänzt silbrig. Schweißgerät habe ich nicht. Wäre die Kondensatormethode denkbar? 0,5F 12V habe ich da. Sollte einen ordentlichen Knall geben. Aber dann gleich mehrere?? Naja, man kanns probieren. > > Ist Stabil, federt und robust. (Und wird immer schön aussehen, da nicht > rostend) Edelstahl rostet nur seeeeeehr viel langsamer.
Dann wird es wohl Zeit, dass dir deine Freundin/Frau ein TIG Schweißgerät zu Weihnachten schenkt, Inclusive Gasflasche und automatischem Schweißer-Helm (damit man beide Hände frei hat). (Schließlich will sie doch diese tollen Sterne haben ... g)
Abdul K. schrieb: > Wäre die Kondensatormethode denkbar? 0,5F > 12V habe ich da. Sollte einen ordentlichen Knall geben Der Knall verpufft die Energie aber irgendwo. Ich habe mir eins mit 3 F gebaut, die man bis 20 V aufladen kann, und die werden dann mit einem fetten Thyristor auf die Schweissstelle entladen. ;-) Da knallt nüscht, es spratzen ein paar Fünkchen. Bist du zufällig demnächst in DD? Dann könnten wir damit probieren, deine Drähtchen zu verschweißen. Ansonsten hätte ich auch Silberhartlot da, das lässt sich mit dem Butanbrenner löten (da könnte ich dir auch ein Stück mitgeben).
Jörg Wunsch schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Wäre die Kondensatormethode denkbar? 0,5F >> 12V habe ich da. Sollte einen ordentlichen Knall geben > > Der Knall verpufft die Energie aber irgendwo. > > Ich habe mir eins mit 3 F gebaut, die man bis 20 V aufladen kann, > und die werden dann mit einem fetten Thyristor auf die Schweissstelle > entladen. ;-) Da knallt nüscht, es spratzen ein paar Fünkchen. Und der Thryri überlebt sowas? Erstaunlich. > > Bist du zufällig demnächst in DD? Dann könnten wir damit probieren, > deine Drähtchen zu verschweißen. Ansonsten hätte ich auch Silberhartlot > da, das lässt sich mit dem Butanbrenner löten (da könnte ich dir auch > ein Stück mitgeben). DD - das hört meine Frau nicht gern ;-) Aber im Ernst: Keine Ahnung. Die Termine macht meine bessere Hälfte. Werde jetzt erstmal spielen und dann berichten. Was das Schweißgerät angeht: Die Idee ist gut, allerdings bin ich schon damit ausgelastet das sie mich in den Wald zum Bäumefällen schicken will. Sie träumt von einem Ofen mit kuscheligem Feuer drinnen... Also Kettensäge, Schutzausrüstung, Kettenschein usw.
Geh doch zum nächsten Förster und bestelle mal 10³ Buche. Dann bekommst Du einen ganzen LKW voll vor die Tür gekippt. Dann Spalten und aufstapeln. Nach 1-2 Jahren ist es trocken genug zum feuern. Aber schön klein spalten! Am besten bei -5° dann kommst Du nicht so schnell ins schwitzen. Also dieses Jahr: - eine Axt - Spaltkeil - TIG Schweißgerät mit Zubehör Nächstes Jahr (weil dann ist das Holz trocken): - Motorsäge mit Spezial-Öko-Sprit und Ausrüstung. Kettenscheinkurse gibt es hin und wieder bei der Feuerwehr, allerdings muss man da die eigene Ausrüstung mit bringen (zumindest Schutzkleidung).
Abdul K. schrieb: >Wäre die Kondensatormethode denkbar? 0,5F 12V habe ich >da. Sollte einen ordentlichen Knall geben. Hmmm. Was haben wir als Azubis vor 30 Jahren mal gebastelt? Eine gigantische ca. 0,1F-Bombe mit 300V-Netzteil. Just for fun. Die üblichen Netzkondensatoren aus ausgeschlachteten Fernsehern vom Sperrmüll. Hunderte. Das Ding war am Ende fast so groß wie ein Bierkasten. Es krachte richtig ordentlich, in der Größenordnung von China-Böllern, aber ordentlich angeschweißt, war nie was. Obwohl die Impulsleistungen da richtig ordentlich waren. Funkenflug wie beim Elektroschweißgerät. Mit Goldcaps etc., wird das auch nichts. Die haben zu hohe Innenwiderstände. Zum Punktschweißen, bedarf es wohl eines geregelten hohen Stromes definierter Dauer. Sowas gibt es wohl nur in handelsüblichen Geräten.
Den Wilhelm würden sie heutzutage vermutlich sofort wegsperren ;-) Der Kondi 0,5F 15V hat einige mOhm Innenwiderstand. Also ganz ordentlich. Was man wohl brauch beim Schweißen, ist das definierte Stromprofil. Also ne Spule in Reihe und niederohmigeren Schalter als die Schweißstelle. Wegen Kettensäge: Das letzte Kettenöl was ich kaufte, war Bio. Wollte der Umwelt und meinen potentiellen Verletzungen was Gutes tun. Und was passierte? Eine Ratte hat sich durch die Holztür des Schuppen genagt, dann rumgesucht, dann die Plastikflasche fachmännisch nagend 'geköpft'. Und dann irgendwann nachts einen etwas größeren Umtrunk eingenommen... Von der Halbliterflasche mit geschätzten 50% Inhalt blieben nur eine Flecken auf dem Fußboden. Scheint zu schmecken und gute Qualität. Da fällt mir gerade wieder ein, das ich noch eine hier lokal beheimatete beim Gärtner stehende Antenne unbedingt für euch fotografieren muß. Handymasten als Baum getarnt kennt man ja schon. Aber ne Loopantenne ist sicherlich neu, oder?
einen hab ich noch (aber keine Ahnung wie man die effizient "verbindet"): Fahrrad-Speichen !!!! Naja, vielleicht kann man ja für das Mittelstück irgendwas bauen mit Gewinde, denn die Speichen sind doch auf der Felgenseite mit kleinen Schräubchen an der Felge angeschraubt.....
Ist DER Stern dann nicht etwas sehr aufwändig? Da passen ja locker einige tausend Perlen drauf. Sieht dann aber sicherlich sehr schön aus. Empfehle es einer Beschäftigungsgesellschaft fürs Arbeitsamt tätigend.
> Ist DER Stern dann nicht etwas sehr aufwändig? naja, nicht wenn es nur 6 oder 8 "Strahlen" sind. Die Schwierigkeit besteht vermutlich darin, Bohrungen und Gewinde sauber in ein Metall-Mittelstück hinein zu bekommen. Wenns weniger genau sein darf (sollte auch gehen) dann säg dir eine Scheibe vom Besenstiel ab, bohr mit dem Dremel 6 kleine Löcher rein, schraub die Speichen rein (vielleicht zusätzlich noch ein bischen Superkleber oder ZweiKomponentenKleber ins Bohrloch) Mir fällt grad ein: Wenn du die Speiche andersrum montierst, also das Gewinde "am Ende" des Strahls machst, dann kannst du sogar die Schraubbefestigung der Speiche wieder draufschrauben, und deine Perlen fallen nicht runter vom Gestänge .... > Achso, billig natürlich und ca. 20 Meter. die Anforderung kann mit einem alten Rad sicherlich erfüllt werden
Nein nein, wenn schon dann richtig!! Volles Speichenrad füllen. Dann sind meine Frau und Nachwuchs auch ordentlich beschäftigt. he he. Ich schraub dann zuletzt die Männerarbeit, also die Muttern drauf.
Abdul K. schrieb: >> Ich habe mir eins mit 3 F gebaut, die man bis 20 V aufladen kann, >> und die werden dann mit einem fetten Thyristor auf die Schweissstelle >> entladen. ;-) Da knallt nüscht, es spratzen ein paar Fünkchen. > > Und der Thryri überlebt sowas? Erstaunlich. Ja, problemlos. Ist aber einer von der Sorte, mit der man eine kleine Straßenbahn losfahren lassen könnte. ;-) Vermutlich würden aber selbst etwas kleinere Teile gehen, Thyristoren sind halt Leistungselektronik.
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