Hallo, ich suche einen Logic Analyzer! Alles anbieten, bestenfalls innhalb Österreichs- sonst ev. Versand MfG
Dominik 37 schrieb: > Hallo, > > ich suche einen Logic Analyzer! > > Alles anbieten, bestenfalls innhalb Österreichs- sonst ev. Versand > > > MfG Der Saleae Logic wurde überwiegend positiv aufgenommen und ist nicht sehr groß. Wenn Größe, Gewicht, Stromaufnahme und Lärm keine Rolle spielen, kannst du dich nach alten 80er-Jahre LAs (Gould, Dolch, HP, etc.) auf Ebay und Amateurfunkflohmärkten umsehen. Vorteil derer ist, dass sie sehr viele Kanäle (meistens >32) haben. Die Bedienung ist leider meist ein wenig gewöhnungsbedürftig und serielle Busdekodierer sind auch nicht vorhanden, dafür können manche von 5¼-Zoll Disketten röchel 8080 Disassembler nachladen :O
genau diese UrAlt-LA hab ich so gern ;) leider gibts bei uns in Österreich keine solche Flohmärkte! Größe, Gewicht egal! 16 Kanäle wären ausreichend
Dominik 37 schrieb: > leider gibts bei uns in Österreich keine solche Flohmärkte! Doch, gibt es bestimmt, nur sind diese Flohmärkte auch hier in der BRD relativ schwer zu finden. Alternativ Ebay.
Dominik 37 schrieb: > Keiner aus dem µC Forum einen LA abzugeben? > > MfG Da du einen 80er-Jahre LA haben willst, rate ich dir, dich in deiner (näheren) Umgebung umzusehen, denn versenden will keiner so ein schweres Gerät, es sei denn du zahlst den entsprechenden Obolus.
Habe hier noch einen original verpackten Intronix Logicport LA34 von PCtestinstruments. http://www.pctestinstruments.com/deutsch 389 USD = 295 Euro + Steuer + Versand Kannst Du für 300 haben, inklusive Versand. Falls Interesse: hier melden, ich kann morgen versenden.
Hätte einen PM3655 abzugeben, leider ohne PODs. Hatte aber mal mit ECL Komperatoren einen Adapter gebaut der auch funktionierte, aber leider ist das Teil nicht mehr auffindbar. Der PM3566 ist in guten Zustand, Software ist dabei und noch ein paar Ersatzkarten. 60€, um den Versand musst Du dich kümmern.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp 4 Stück sind noch frei, Versand ist noch vor Weihnachten
Ralf N. schrieb: > Hätte einen PM3655 abzugeben, leider ohne PODs. > Hatte aber mal mit ECL Komperatoren einen Adapter gebaut der auch > funktionierte, aber leider ist das Teil nicht mehr auffindbar. > > Der PM3566 ist in guten Zustand, Software ist dabei und noch ein paar > Ersatzkarten. > > 60€, um den Versand musst Du dich kümmern. Hallo, habe ein PN geschrieben! MfG
bis 1000 Euro gibt es eigentlich nichts besseres und professionelleres als den Logicport. Alles andere ist Spielzeug und man stößt schnell an die Grenzen und kauft dann nochmal was besseres nach. Onkel Paul
Paul schrieb: > bis 1000 Euro gibt es eigentlich nichts besseres und professionelleres > als den Logicport. Kann ich ebenfalls nur empfehlen. Ich habe mir das Teil privat hier im Forum gekauft und bin fast zufrieden (fast, weil das Teil nur unter Windows läuft, ich aber hauptsächlich Linux/Mac einsetze).
Hab den PM3655 bei ebay 150528335731 reingeworfen, nach dem ich schonmal Fotos gemacht habe.
@Dominik 37: Wieviel darf es denn kosten? Hätte hier noch einen großen, schweren Tek-LA mit vielen Kanälen und auch brauchbarem Speicher. Da würde ich aber mehr als 300,- aufrufen. Jens
Hallo Dominik, ich habe mal die Platinen (unbestückt) zu diesem Logikanalysator für Lötversuche für meine Tochter geschenkt bekommen. http://www.amateurfunkbasteln.de/pcla/pcla.html Dazu sind sie mir aber zu schade. Wenn sie dich interessieren melde dich. Die Lattice-Teile wurden hier auch mal im Forum angeboten, Speicher könnte ich dir eventuell auch geben. Den LA habe ich auch gebaut, funktioniert auch. Gruß Andreas
@Domink: Ich kann Andreas M. nur zustimmen. Ich hatte mir den auch damals gebaut. Funtioniert ganz gut. Übrigens die Original-Quelle ist: http://www.alternatezone.com/electronics/pcla.htm Dort findes du auch alle Quellcodes, DOS-App und Jedec-Dateien für die Lattice-Käfer... von Dave Jones, der auch den EEV-Block (in english) macht): http://www.eevblog.com/
Den habe ich auch. Braucht jedoch einen Druckerport und ein OS, welches damit umgehen kann. Falls Interesse an einer Windows-SW besteht --> pm. W98 war kein Problem, XP bis vor SP2 ging noch mit Userport.sys. Danach klappt's nicht mehr. Gruß Patrick
Ich werfe einen HP 1650A in den Topf. Den Pod verwende ich allerdings an meinem anderen LA weiter. Kriegt man aber nachgeschmissen. Als Kabel benutze ich selber ein IDE-Kabel, die originalen sind nicht mehr zu bekommen.
@ eProfi: Ist der Intronix LA1034 noch zu haben? Wenn ja, wie kann man Dich erreichen? Gerry
schau dir mal den OpenBench LogicSniffer an http://dangerousprototypes.com/2010/02/25/prototype-open-logic-sniffer-logic-analyzer-2/ kostet mit den Probes unter 50€, hatte ich mir aus China bestellt, gibts aber auch in EU zu bestellen, Zoll hats eh keinen gekostet da unter der Freigrenze aber Versand hat knapp eine Woche gedauert. Die Software ist wirklich gut, es sind in paar Interpreter dabei und eine RLE Kompression ist auch integriert. Der Pretrigger lässt sich in 25% Schritten einstellen. Man kann auf eine Flanke oder komplexe Signalverläufe triggern. 16 Kanäle bis 5V (Pegelwandler vorhanden) 16 weitere 16 Kanäle 3,3V (ohne Pegelwandler) vorhanden, es müssen nur Stiftleisten nach gelötet werden. Es sind um die 200k Blockram im FPGA vorhanden was folgende Einstellungen zulässt. 32 channels with 4k sample depth. 16 channels with 8k sample depth. 8 channels with 16k sample depth. und das ganze ist OpenSource
Dominik 37 schrieb: > ich suche ein Gerät zum hinstellen > > Kein Schätzeisen fürn PC (Spielzeug)?! Hi, dir ist aber schon klar, das die meisten dieser "PC-Spielzeuge" im bereich 50-500Eur. mittlerweile viel mehr Leistung bringen als die großen Logic-Analyzer der 80er und frühen 90er Jahre? was meinst du warum diese Großen Kisten oft fast verschenkt werden! Die meisten der heute gebräuchlichen Protokolle können die doch noch gar nicht. Und die Geschwindigkeiten sind teilweise auch deutlich darunter. Die PC Spielzeuge dekodieren dir (Herstellerabhängig) fast alles was gängig ist und packen das auch direkt als Datei auf den Rechner. Die aufgezeichneten Daten kannst du dann beliebig manipulieren usw... Der einzige Grund für so ein altes Riesenschlachtschiff ist wenn man mehr als 32 Kanäle braucht und womöglich noch mit alten Prozessoren und externen (Programm-)Speichern arbeitet. Auch alte Geräte mit mehr als 32Kanälen (48-<100K) sind da noch echt günstig, bei den PC Zusätzen verlässt man da aber definitv den Semiproffessionellen Markt und das merkt man am preis. Der Steigt ab 32Kanälen rasant an! Dazu kommt das diese alten Geräte mit richtig vielen Kanälen auch oft dazu ausgelegt waren die Daten- und Adressleitungen der damals gängigen Prozesssoren zu überwachen und zu analysieren was da so abläuft. Das können die dann dekodieren. Das ist heute so mit den "PC Spielzeugen" kaum möglich. Aber von diesen zwei Ausnahmen abgesehen sind moderne Logic-Analyzer als Einzelgerät -die es nach wie vor gibt- welche es mit den PC Zusätzen aufnehmen können, diese oft sogar wirklich in die Tasche stecken können, immer noch so unerschwinglich teuer das es nicht in deinen vermutlichen Preisrahmen passt. Da musst du auch schon mit größeren vierstelligen Beträgen rechnen. Dafür können die dann manchmal auch schon IDE, PCI , SATA usw. Gruß Carsten
>dir ist aber schon klar, das die meisten dieser "PC-Spielzeuge" im >bereich 50-500Eur. mittlerweile viel mehr Leistung bringen als die >großen Logic-Analyzer der 80er und frühen 90er Jahre? Vergleich doch mal die PC-Spielzeuge mit einem vollgeladenen TLA 715 oder HP16500C, die man bei Ebay.com für ein bisschen mehr bekommt. Die alten Dinger sind den Spielzeugen noch immer weit überlegen.
Unbekanter schrieb: >>dir ist aber schon klar, das die meisten dieser "PC-Spielzeuge" im >>bereich 50-500Eur. mittlerweile viel mehr Leistung bringen als die >>großen Logic-Analyzer der 80er und frühen 90er Jahre? > > Vergleich doch mal die PC-Spielzeuge mit einem vollgeladenen TLA 715 > oder HP16500C, die man bei Ebay.com für ein bisschen mehr bekommt. Die > alten Dinger sind den Spielzeugen noch immer weit überlegen. Naja, wenn ich mir meinen Gould K450 ansehe: 50Ms/s 48Kanäle 2k Speicher Bis auf die 48 Kanäle ist wirklich fast jeder USB-Bauklotz überlegen. Aber hey, der K450 hat nix gekostet (bis auf nen bissl Zeit zum Reparieren des Netzteils).
Unbekanter schrieb: >>dir ist aber schon klar, das die meisten dieser "PC-Spielzeuge" im >>bereich 50-500Eur. mittlerweile viel mehr Leistung bringen als die >>großen Logic-Analyzer der 80er und frühen 90er Jahre? > > Vergleich doch mal die PC-Spielzeuge mit einem vollgeladenen TLA 715 > oder HP16500C, die man bei Ebay.com für ein bisschen mehr bekommt. Die > alten Dinger sind den Spielzeugen noch immer weit überlegen. Ein vollgeladener HP16500C für ein wenig mehr als $50 ??? Zeigs mir -Kauf ich! Selbst wenn ich die versandkosten mal aussen vor lasse schon sehr unwahrscheinlich. Das was auf den ersten Blick so günstig erscheint ist dann doch oft nur der Mainframe, wo die Karten dann noch optional dazu kommen müssen. Klar, für $400 habe ich dann ein System mit >100Kanälen und 500Mhz Sampling Geschwindigkeit. Evtl. sogar die DSO Karte bestückt... Wenn es dann noch ein getestetes System mit fehlerfreien Selbsttest war sogar ein Schnäppchen. Ist natürlich nicht schlecht und durchaus Brauchbar - Wenn dann aber noch die Versandkosten dazukommen, Ebay.com ist nun einmal USA und das ist doch etwas weiter weg. Und die Kisten sind schwer! Darauf dann auch noch Zoll (Analyzer sind im gegensatz zu Skopes wohl nicht Zollfrei) und EUST auf die gesammte Summe, dann sind es gleich ein paar hundert Euro differenz zu dem schon halbwegs proffessionellen 32K 500Mhz LAs die als PC Zusatz zu bekommen sind. Aber ausser dne mehr an Kanälen habe ich dann nicht wirklich einen Mehrwert, bei den PC Zusätzen aber deutlich bequemere Bedienung und die für den Hobbyisten wichtigeren Protokolle. Klar - Im Vergleich was die Dinger neu kosten ein absolutes Schnäppchen, aber sicher nicht das wovon hier im Thread die Rede ist. Ich denke was Dominik im Kopf hat ist eher die Generation vorher... Die 165000C sind ja immerhin schon sehr späte achziger wenn nicht sogar schon 90´er JAhre. Gruß Carsten
ja! ich hätte aber gerne einen alten LA und zahle auch gerne wenn der preis stimmt
Mensch Leute, er will einfach nur ein Teil, das auf dem Tisch "voll fett" aussieht, muss ja nicht mal funktionieren. Dass so eine alte Kiste im Vergleich zu den heutigen USB-Versionen (Salea?, MockUp hier im Forum, usw) eher als Spielzeug ausfällt, spielt dabei keine Rolle ;)
'Türlich ist der 1337-Faktor von den 80er-Jahre LAs deutlich höher als von so einem USB-Anhängsel. So ein LA mit grünem CRT und ganz vielen Knöpfen (die Tastatur des K450 muss wohl ein Folterknecht entworfen haben; die ist 4-Spaltig und Hexadezimal, darauf vertippt man sich ständig)* und 2 Lüftern die lauter als ein Fön sind, macht natürlich deutlich mehr her als noch ein USB-Kästchen und eine schlechte Software. * C D E F 8 9 A B 4 5 6 7 0 1 2 3
nein, 1337 ist was anderes : - 0815 "spielzeug LA" nehmen, am besten Intronix (wegen 500MSs,32ch und siehe unten) - alte gehäuse nemhen (z.b. Anritsu, Yokogawa sind günstig und haben wenig knöpfe, oder HP 16500A) - kleines PC board rein - kleiner TFT statt CRT rein und schon ist gleich/besser als die alten gürken. Intronix mag ich eigentlich nicht, für meine zwecke war nicht geeignet. Dafür ist aber leicht reparierbar, ein 15eur BGA kann jeder mit bügeleisen löten. Die alten LAs sind (abgesehen von stromverbrauch, und davon kann ich ein lied singen) schwer (und teuer) bis gar nicht zu reparieren.
Unbekanter schrieb: > Vergleich doch mal die PC-Spielzeuge mit einem vollgeladenen TLA 715 > oder HP16500C, die man bei Ebay.com für ein bisschen mehr bekommt. Die > alten Dinger sind den Spielzeugen noch immer weit überlegen. Naja, hängt von den Einschüben ab. Ich 'darf' mit nem 16500B arbeiten falls es klemmt. Spass ist was anderes.
Dominik 37 schrieb: > Ich suche den für einen Bekannten, der mit diesen uralt LAs gearbeitet > hat Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist kann auch mit der Software für die USB-LAs umgehen; einfach und intuitiv waren die 80er-Jahre LAs ja auch nicht gerade zu bedienen.
Ralf N. schrieb: > Hätte einen PM3655 abzugeben, leider ohne PODs. > Hatte aber mal mit ECL Komperatoren einen Adapter gebaut der auch > funktionierte, aber leider ist das Teil nicht mehr auffindbar. > > Der PM3566 ist in guten Zustand, Software ist dabei und noch ein paar > Ersatzkarten. > > 60€, um den Versand musst Du dich kümmern. Hallo ich hätte 60€ dafür gegeben, nun ist er bei ebay für 20€!!! weggegeangen Grüße
Dann hättest hald geboten? Was beschwerst dich denn, is wohl nicht das Problem des Verkäufers, wenn du zu dumm zum bieten bist.. Sachen gibts...
Autor: gerry (Gast) Datum: 08.12.2010 17:41 > @ eProfi: > Ist der Intronix LA1034 noch zu haben? > Wenn ja, wie kann man Dich erreichen? Du hast Glück, ist noch zu haben. Wieviele 40-pol-Adapter und wieviele Grabber brauchst Du? [Adresse auf Wunsch des Autors gelöscht, bitte anmelden und Nachricht übers Forum schicken -- Mod.]
Hallo Gerry, Bitte schicke mir eine PN (private Nachricht). Oder verwende die oben genannte Mailadr, die für einen "Fachmann" leicht zu dekodieren sein sollte. Tipp: ?????@gmx.de
Roland Fischer schrieb im Beitrag #1984812:
> Ich hoffe ich werde nun nicht gesteinigt...
Nein, aber eProfi dafür gespammt. Sag mal wie ... muss man denn sein?
Auch wenn das etwas übertrieben war, der Grund ist dir wohl nicht klar?
Er hat die Mailadresse nicht "verschlüsselt" weil er zeigen wollte, was
für ein toller Hecht er ist (im Gegensatz zu dir).
Roland Fischer schrieb:
> xxxxx@gmx.de
Nicht gerade die feine Art, eine aus gutem Grund (gegen die Crawler)
verschleierte Mailadresse aufzudecken.
Im Anhang wie ich es mache.
Könnt ihr nicht einfach stattdessen private Nachrichten benutzen? Ja, das setzt voraus, dass man sich im Forum anmeldet, aber keiner verlangt, dass man deshalb unbedingt angemeldet posten muss (wenn man das aus irgendeinem Grunde nicht will), sondern jeder, der angemeldet ist, kann einem anderen Nutzer, der ebenfalls angemeldet ist, über die Forensoftware eine email zustellen lassen. Erst mit dem Antworten darauf gibt der Partner dann letztlich seine email-Adresse preis.
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