Hallo zusammen, ich möchte in meiner Schaltung eine Ansammlung von Kondensatoren (ca. 100uF) von der Spannungsversorgung abtrennen und bei Bedarf zuzuschalten. Die Kondensatoren sollen dann aber nicht schlagartig aufgeladen werden, sondern verlangsamt. Ich hab dazu folgenden Artikel gefunden: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/DEB1/61884-DEB1.pdf Kann mir jemand erklären, wie die Schaltung genau funktioniert? Gruß Jan
:
Verschoben durch Admin
Jan schrieb: > http://www.elv-downloads.de/service/manuals/DEB1/61884-DEB1.pdf > > Kann mir jemand erklären, wie die Schaltung genau funktioniert? Du kannst ja erstmal sagen, welche Aspekte der ausführlichen Erklärung ab Seite 3 der verlinkten Datei du nicht verstehst.
Der FET schaltet laaaannnngsam druch und dient als Widerstand, bis er ganz durchgeschalten hat.
Alexander Schmidt schrieb: > Wobei hier ein N-Mosfet statt einem P besser und billiger wäre. Ist heute "opposite day"?
Hallo Zusammen, ich habe die oben aufgebaute Schaltung nachgebaut und habe diesbezüglich eine Frage an euch. Ich betreibe die Schaltung an einem 24V Netzteil mit maximal 1A. Ausgangsseitig befinden sich noch 9x1000µF Kondensatoren die Stromspitzen des folgenden Thermoprinters verarbeiten sollen. Soweit funktioniert alles. Mein Problem ist nun folgendes: Ziehe ich das Netzteil aus der Steckdose und stecke es unmittelbar danach wieder in die Steckdose fängt die Spannungsversorgung an zu schwanken und erreicht nicht mehr die benötigten 24 V. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann und wie dieses Problem zu beheben wäre? Viele Grüße Markus
>Kann mir jemand erklären, wie die Schaltung genau funktioniert?
Wird das dort nicht bis ins letzte Detail erklärt??
... evtl ist das ja eine Alternative: www.sinusleistungssteller.de/AVS2.html
Die Funktionsweise der Schaltung ist mir durchaus bewusst. Was ist aber, wenn die Kondensatoren(ich meine die 1000µF Kondensatoren) noch Restladung enthalten und die Restspannung ausreicht um den FET durchschalten zu lassen und direkt im Anschluss wieder Betriebsspannung angelegt wird. Ist in diesem Fall die Einschaltverzögerung nicht hinfällig und der komplette Ladestrom wird benötigt? Gruß Markus
>Ist in diesem Fall die Einschaltverzögerung nicht >hinfällig und der komplette Ladestrom wird benötigt? Der komplette Ladestrom ja wohl nicht, wenn da noch Restspannung ist. Die Einschaltverzögerung ist auch nicht hinfällig, da der Ladevorgang dort fortgeführt wird, wo er vorher unterbrochen wurde. Der Sinn dieser Einschaltverzögerung ist hier die Begrenzung des Stromflusses im Einschaltmoment, also der Softstart-Charakter. Und der bleibt weiterhin erhalten.
Wenn Du verstehst was die Schatung macht und Dir dazu die Diagramme anschaust müsstest Du darauf kommen. Du hast Die Schaltung nicht verstanden in seiner Funktion. Gruß
Was wäre denn die Erklärung dafür, dass beim herausziehen und wieder hineinstecken des Netzteils innerhalb von 5 Sekunden eine inkonsistente Spannungsversorgung seitens des Netzteils zur Folge hat? Gruß Markus
>Was wäre denn die Erklärung dafür, dass beim herausziehen und wieder >hineinstecken des Netzteils innerhalb von 5 Sekunden eine inkonsistente >Spannungsversorgung seitens des Netzteils zur Folge hat? Vielleicht kommt das Netzteil mit der Rückspeisung nicht klar? Was ist das für ein Netzteil? Markus, bist du Jan?
Nein ich bin kein als Markus getarnter Jan :) Es hat sich nur Angeboten den vorhandenen Thread. Es ist ein 24W Netzteil. Input: 10-240V AC Input: 600 mA Output: 24 V bei 1A Gruß Markus
Füge doch mal eine Diode in die Versorgungsspannung ein, direkt am Ausgang deines Netzteils. Vielleicht reicht es ja schon, den Rückstrom auszuschalten?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.