Siehe Bild.
Neu schrieb: > Siehe Bild. Mir scheint das so als wäre die Lampe mit etwas unterspannung versorgt worden, wodurch die Glühwendel länger lebt (obwohl diese dünner wurde). Das Wolfram schlug sich im laufe der Zeit an der Wand ab. Ich hatte mal ne H7-Lampe im Auto bei dem das Lichtsteuergerät nur auf 10V programmiert war. Ich hab dann nach 5 Jahren diese Lampe im Abblendlicht ausgetauscht, da diese Licht immer dunkler wurde. Die H7 sah genauso aus wie Dein Halostab!
Alex W. schrieb: > Neu schrieb: >> Siehe Bild. > > Mir scheint das so als wäre die Lampe mit etwas unterspannung versorgt > worden, wodurch die Glühwendel länger lebt (obwohl diese dünner wurde). > Das Wolfram schlug sich im laufe der Zeit an der Wand ab. > > Ich hatte mal ne H7-Lampe im Auto bei dem das Lichtsteuergerät nur auf > 10V programmiert war. Ich hab dann nach 5 Jahren diese Lampe im > Abblendlicht ausgetauscht, da diese Licht immer dunkler wurde. Die H7 > sah genauso aus wie Dein Halostab! hä? Warum soll ein Glühwendel, der mit Unterspannung betrieben wird, einen erhöhten Metalldampfabtrag haben? Meine Antwort wie oben: Erschütterung, Alterung, oder gewollte Überspannung durch Troll... ;)
Sven W. schrieb: > hä? Warum soll ein Glühwendel, der mit Unterspannung betrieben wird, > einen erhöhten Metalldampfabtrag haben? > > > Meine Antwort wie oben: Erschütterung, Alterung, oder gewollte > Überspannung durch Troll... ;) Weil sie länger lebt und gleichmäßiger abgetragen wird. Durch Unterspannung wird die Einschaltbelastung niedriger!
Das sieht aber mehr danach aus, daß der Glühfaden bis auf den Rest rechts vollständig verdampft ist, oder? Hat bestimmt einen dumpfen Knall gegeben und dann ist die Sicherung herausgeflogen? Wenn die Bruchstelle paßt, kommt es zu einer Plasmaentladung in deren Verlauf der Glühfaden verdampft und sich auf dem Glaskörper niederschlägt. Das erfolgt so ziemlich explosionsartig, löst meist die Sicherung aus und kann auch mit dem Platzen des Leuchtmittels einhergehen. Deshalb soll man diese Lampen auch nie ohne Schutzscheibe betreiben. Carsten
> hä? Warum soll ein Glühwendel, der mit Unterspannung betrieben wird, > einen erhöhten Metalldampfabtrag haben? Wenn eine Halogenlampe nicht mit Nennspannung betrieben wird, erreicht sie nicht die Betriebstemperatur, die notwendig ist, den Halogenprozess in Gang zu setzen. Dann beschlägt der Kolben mit Metalldampf. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Halogenlampe#Halogengl.C3.BChlampen_.28Wolfram-Halogen-Kreisprozess.29
Genau, deshalb soll man ja beim Dimmen von Halogenlampen schauen, damit auch das Betriebsmaximum mal erreicht wird. Könnte die Umgebungstemperatur eine Rolle spielen/ Bauform Scheinwerfer/ Lage Leuchtmittel?
Genau, wie Klaus schreibt. Ursache ist meist ein Typ der auch mit einer Kamerea nicht umgehen kann. Eindeutig!
Klaus Wachtler schrieb: > Neu schrieb: >> Wodurch wurde dieser Defekt vermutlich ausgelöst? > > Schlechte Kamera, würde ich sagen. Durch den nicht klar erkennbaren Untergrund hat das Bild schon fast was künstlerisches ;)
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