Ich habe solch eine Sicherung bei mir gefunden. Ich kenne diese Sicherungen schon lange. Aber leider weiß ich nicht, wie die heißen. Ich hab ein Bild gemacht: http://img139.imageshack.us/i/dsci0018e.jpg/ Ist zwar schlechte Qualität aber man sollte was erkennen. Wenn diese Sichernug auslößt, dann drückt sich so ein knopf raus. Wenn die Sicherung wieder leitend sein soll muss man nur den knopf wieder reindrücken. Ich finde diese Sicherungen einfach praktisch und wollte jetzt ein paar davon bestellen. Wie heißt diese Sicherung? MFG Thomas
Guckst du hier... http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=retrieveTfg&Ne=4294958012&N=4294955745
Das kann eine Rücklötsicherung bzw. Umkehrauslöser sein. Ich hab von den Dingern auch noch ein paar hier liegen. Kann sie aber nicht verwenden, da ich den passenden Sicherungshalter nicht habe. Die wurden früher in fernmeldetechnischen Einrichtungen verwendet, z.B. in der Telefonvermittlungsstelle. Die Funktion basiert auf Wood'schem Metall, welches bei etwas über 60°C schmilzt. Den Umkehrauslöser mußte man nach dem Auslösen aus der Halterung entnehmen, und umgekehrt wieder einsetzen. Mag sein, daß dies nicht die gewünschte Antwort zu deiner Frage ist. Ich kenne noch was anderes, und zwar auch einen Auslöser als Überlastschutz in einem Netzteil. Der basiert auf Bimetall. Und hieß laut Anleitung einfach nur Schutzschalter.
Rückstellbarer Geräteschutzschalter heißt das ding also. Danke
Wilhelm Ferkes schrieb: > Das kann eine Rücklötsicherung bzw. Umkehrauslöser sein. Die sehen aber deutlich anders aus...
Das ist ziemlich sicher ein "thermischer Geräteschutzschalter". Ungefähr sowas: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=52930;PROVID=2402 Die Dinger funktionieren ganz einfach: Einer der Kontakte ist direkt mit einem Bimetallstrreifen verbunden. Der Bimetallstreifen hat am oberen Ende (in Richtung Rückstellknopf) einen kleinen Haken. Dieser Haken hakt in den zweiten Kontakt ein. Der zweite Kontakt wird durch eine Feder nach oben gedrückt; an diesem Kontakt ist auch der Rückstellknopf befestigt. Fließt nun Strom, erhitzt sich der Bimetallstreifen und verbiegt sich. Bei Überstrom wird der streifen so heiß, dass er sich so weit verbiegt dass der Haken den zweiten Kontakt loslässt. Danit springt der Kontakt nach oben und der Strom wird unterbrochen. Nach dem Abkühlen kann man den Kontakt mit dem Rückstellknopf wieder runterdrücken, er rastet dann wieder an dem Haken vom Bimetall-Streifen ein und der Strom kann wieder fließen.
Uhu Uhuhu schrieb: >Die sehen aber deutlich anders aus... Der Umkehrauslöser sieht etwa aus wie das Bauteil links im Bild. Wobei meine Exemplare aus Vollmetall sind, und gut 50 Jahre alt sind.
Das Bauteil links im Bild sieht verdächtig nach einer Batterie (Primärzelle) aus ...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das Bauteil links im Bild sieht verdächtig nach einer Batterie > (Primärzelle) aus ... Das meine ich auch...
Hier sind Rücklötsicherungen abgebildet: http://www.pollin.de/shop/t/NTQ4OTA5OTk-/Bauelemente/Passive_Bauelemente/Sicherungen/Rueckloetausloeser.html
Wobei zu den Teilen von Pollin, oder prinzipiell zu den Rücklötauslösern der Deutschen Post / Telekom zu sagen wäre, daß ohne die zugehörigen Si-Halterungen das eine Bastelei ohnes Gleichen wird, also so gesehen absoluter funktionaler Schrott.
Sven F. schrieb: > Wobei zu den Teilen von Pollin, oder prinzipiell zu den Rücklötauslösern > der Deutschen Post / Telekom zu sagen wäre, daß ohne die zugehörigen > Si-Halterungen das eine Bastelei ohnes Gleichen wird, also so gesehen > absoluter funktionaler Schrott. Tja, die stammen eben noch aus einer Zeit, als man mit Verstand an die Lösung von Massenproblemen ging, statt einfach hirnlos loszuklotzen.
w.z.b.w. , in den Raum gestellte Behauptungen, ohne jeglichen Hinweis, ist doch sehr "vielsagend", v.a. in der Bandbreite!
Sven F. schrieb: >Wobei zu den Teilen von Pollin, oder prinzipiell zu >den Rücklötauslösern der Deutschen Post / Telekom >zu sagen wäre, daß ohne die zugehörigen Si-Halterungen >das eine Bastelei ohnes Gleichen wird, also so gesehen >absoluter funktionaler Schrott. Ohne Si-Halterung macht man mit dem Umkehrauslöser in der Tat nicht viel. Das ist aber, glaube ich, auch bei anderen Sicherungstypen so. Nun, es war in den 1950-er Jahren eine Vorgabe, eine kleine Sicherung zu entwickeln, die beim Auslösen keinen Müll produziert. Und das war eine reife Leistung.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ohne Si-Halterung macht man mit dem Umkehrauslöser in der Tat nicht > viel. Das ist aber, glaube ich, auch bei anderen Sicherungstypen so. Nein, eine Feinsicherung kann man auch einlöten. Eine Rücklötsicherung braucht eine Feder, die in der Fassung eingebaut ist, sonst schmilzt zwar das Lot, unterbricht aber nicht den Stromkreis. Im Prinzip ist das ein Heizwiderstand, der eine vorgespannte Lötstelle wärmt. Wenn das Lot schmilzt, verschiebt die Vorspannung den Kontakt so, daß der Stromkreis unterbrochen ist. Man nimmt dann den Einsatz aus der Fassung und setzt ihn umgekehrt wieder ein.
@ Uhu , wem wolltest du diesen Fakt mit dem Rücklötauslöser nun erklären, doch sicher nicht Wilhelm und mir? Und ein Bild / Skizze sagt bekanntlich mehr alds 1000 Worte. Ich geh mal so eine Halterung in den historischen Utensilien suchen, und stell dann ein Bild hier rein.
Oh Entschuldigung Sven, ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten... Aber wie wärs denn, wenn du die Bilder hier einstellst?
Uhu Uhuhu schrieb: >Nein, eine Feinsicherung kann man auch einlöten. Sicher, das ist OK. Den Umkehrauslöser verwendet in der Regel auch kaum jemand. Wer noch welche hat, z.B. aus dem Abriß alter Anlagen, sammelt sie als Museumsstücke. So wie ich es tue. Ich weiß noch gar nicht mal, ob diese Sicherungen heute noch an ihrem ursprünglichen Verwendungsort eingesetzt werden. Bzw., wo Pollin die her hat (Restbestände der Post, Bahn, Siemens, Recycling der Schrottanlagen, etc.?), und wer sie noch verwendet. >Im Prinzip ist das ein Heizwiderstand Danke, ich habe die bestens detaillierte Beschreibung hier liegen. Handbuch der Fernmeldetechnik, Band 10, Grundlagen der Schaltungs- und Meßtechnik. Der Unterschied zwischen Rücklötsicherung und Umkehrauslöser war übrigens der, daß erstere der Vorgänger der verbesserten zweiteren war. Außer dem fehlenden Sicherungshalter brauchte man auch noch ein Sicherungsprüfgerät, was den Einsatz in fremden Anwendungen also nochmals erschwert. Was es auf der Welt sonst noch so an dieser Art Sicherungen gibt, und wie diese aussehen, weiß ich nicht. Deshalb vermutete ich was ähnliches im Bild links.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Danke, ich habe die bestens detaillierte Beschreibung hier liegen. Du Scherzkeks - was nutzt uns hier die "bestens detaillierte Beschreibung" in deiner Schublade? Im Übrigen bist du auch nicht gerade als Experte aufgefallen, als du die Batterie, die auf dem Foto im Eingangsposting als Größenvergleich abgebildet ist, für eine Rücklötsicherung hieltst. Offenbar liebst du es, Verwirrung zu stiften.
Uhu Uhuhu schrieb: >Im Übrigen bist du auch nicht gerade als Experte >aufgefallen, als du die Batterie, die auf dem Foto >im Eingangsposting als Größenvergleich abgebildet >ist, für eine Rücklötsicherung hieltst. Wie schon gesagt, ich vermutete sowas ähnliches, weil ich nicht weiß, was es da an Bauformen und Bezeichnungen weltweit sonst noch gibt. Und zwar genau aus dem Grunde, weil dort oben ein langer Stift heraus schaut. Solch eine Batterie, habe ich im Leben noch nie gesehen (wie manch andere Dinge auch). Und von wegen Größenvergleich: Ich sehe am Bild auch keinen Vergleichsmaßstab. >Offenbar liebst du es, Verwirrung zu stiften. Keineswegs hatte ich vor, mich an der Sache hochzuziehen. Das macht jetzt jemand anders. Ich hatte doch oben ausdrücklich betont, daß meine Idee nicht die gewünschte Antwort sein kann. Aber ein Vorschlag. Immerhin vermerkte der TE nicht, ob er das rechte oder linke Teil meint.
Sven F. schrieb: > Und ein Bild / Skizze sagt bekanntlich mehr alds 1000 Worte. > Ich geh mal so eine Halterung in den historischen Utensilien suchen, und > stell dann ein Bild hier rein. Bin mal so frei. Etwas runterscrollen. http://www.ddr-rechentechnik.de/html/body_vermittlungstechnik.html
Ah ja - den Sicherungshalter hatte ich noch nicht gesehen... Wirklich pfiffig.
Icke ®. schrieb: >Bin mal so frei. Etwas runterscrollen. >http://www.ddr-rechentechnik.de/html/body_vermittl... Sehr schön. Ähnlich bis gleich sah aber auch die westdeutsche Technik aus.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ähnlich bis gleich sah aber auch die westdeutsche Technik aus. Das dürfte ja wohl Erbe der Reichspost gewesen sein. Seit wann sind diese Rücklötsicherungen eigentlich im Einsatz gewesen?
Rücklötsicherungen sind sch***. Die muss man ja immer umdrehen. Sowas braucht kein Schwein. Rückstellbare Geräteschutzschalter-das ist doch was!
Thomas S. schrieb: > Rücklötsicherungen sind sch***. Die muss man ja immer umdrehen. Nur rat mal, was billiger und robuster ist.
@ Icke , ich danke dir für die Mühe, daß du mir die Arbeit nach der Suche hier zu Hause und im I-Net abgenommen hast. Bin selbst auf einer ähnlichen Seite http://www.bayern-online.com/v2261/artikel.cfm/203/1-Gruppenwaehler-I-GW.html nicht zum Erfolg gekommen, dafür aber dort länger hängen geblieben, als alter Telefoner. @ Uhu du machst dich hier richtig gut als Projektleiter, ehrlich!
Und außerdem muss so eine Rücklötsicherung doch immer Vertikal stehen?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Solch eine Batterie, habe ich im Leben noch nie gesehen Ja sag bloß, in der Eifel gibts keine AA-Zellen...
Thomas S. schrieb: > Und außerdem muss so eine Rücklötsicherung doch immer Vertikal stehen? Wieso? Den Druck macht doch die Feder.
Uhu Uhuhu schrieb: > Den Druck macht doch die Feder. Ok, dann hab ich da was falsch verstanden. Hinterher ist man immer klüger :D. Wie sieht es eigentlich mit PTC´s aus? Halten die kurzzeitig hohe ströme aus oder haben die auch ihre Grenzen? Theoretisch müssten die ja flink auslösen (bei hohen Strömen)
Also der Seite von hier http://www.ddr-rechentechnik.de/html/body_vermittlungstechnik.html muß man doch etwas Oberflächlichkeit unterstellen, das sieht man ja nur absolut alten Technikkram, nichts wie ATZ64/65 MSN70 PCM30/32, keine Koordinatenschalter und elektron. RSM oder Vermittlungstechnik. Nur mal so als Bsp., nicht daß jemand auf die Idee kommt, dort "Drüben" wurde nur uralte und primitive Steinzeittechnik verbaut.
Uhu Uhuhu schrieb: >Das dürfte ja wohl Erbe der Reichspost gewesen sein. Ja. Man hat bei Gründung der DDR wohl alles übernommen, wie es war, auch die Hersteller auf DDR-Gebiet. Das dürfte auch genügt haben, das System dort eigenständig weiter zu führen und weiter zu entwickeln. Wie man sieht, hieß das System hüben wie drüben System 50. Im Westen wurde wohl mehr als im Osten verbessert bzw. erneuert. >Seit wann sind diese Rücklötsicherungen eigentlich im Einsatz gewesen? Ich schaue mal nach, weiß es nicht ganz exakt. Aber zumindest ab dem System 50 (50 steht für Entwicklungsjahr). Teilautomatische Wählsysteme (mit Dreieckwähler, Vorläufer des Hebdrehwählers (Viereckwähler)) gab es bis zurück in die 1920-er Jahre. Meine Literatur stammt von 1974 und beschreibt ausschließlich die Systeme 50 und 55, die beide noch bis Mitte der 1990-er Jahre im Einsatz waren. Im Grunde ist das bei mir auch eher Museumszeugs, und ein Andenken an die Ausbildung. Wegen Copyright, da müßte ich den Herausgeber durchaus mal anschreiben, ob es für mich nach dieser langen Zeit gelockert werden kann. Denn es hätte sich heute schon gelohnt, die Beschreibung mit Schnittbildern mal zu scannen. Aber ich nehme ein Copyright sehr ernst, und setze mich keineswegs in die Nesseln. Man weiß nie... Thomas S. schrieb: >Rückstellbare Geräteschutzschalter-das ist doch was! OK, die gab es vor mehr als einem halben Jahrhundert wohl noch nicht. Oder sie entsprachen den Einsatzkriterien nicht, was auch immer. Außerdem macht es keinen Sinn, den Knopf einfach so wieder einzudrücken, ohne nach der Auslöseursache zu suchen. Übrigens waren die Umkehrauslöser träge, Auslösezeit ca. 40 Sekunden bei Auslösestrom, der knapp das Doppelte des Nennstromes beträgt. Bei sehr hohen Strömen sind sie auch verbrannt, aber das Telefonnetz ist ja kein Energienetz, und etwas hochohmiger. Das Wartungspersonal brauchte keine Ersatzsicherungen mitzuführen. Und umgedreht und wieder eingesetzt war die Sicherung in 15 Sekunden.
Sven F. schrieb: > @ Icke , > ich danke dir für die Mühe, daß du mir die Arbeit nach der Suche hier zu > Hause und im I-Net abgenommen hast. Keine Ursache, ist bei mir als Bookmark gespeichert. > nichts wie ATZ64/65 MSN70 PCM30/32 Zu den Anlagen findet im Web allgemein sehr wenig und ich kenne keine, die noch betriebsfähig irgendwo steht. Finde ich auch schade, bin bei der NVA an MSN70, TW55 und GWN ausgebildet worden. Die ATZ habe ich mir in der Truppe dann notwendigerweise selbst erarbeitet. Kannst aber eine für den Hobbykeller kaufen: http://katalog.nordelektrik.de/index.php?cat=KAT03&lang=DEU&product=P000016
Sven F. schrieb: >Nur mal so als Bsp., nicht daß jemand auf die Idee >kommt, dort "Drüben" wurde nur uralte und primitive >Steinzeittechnik verbaut. Ach, das behauptet doch niemand. Hab sogar gestern noch einen vorbei fahrenden Trabbi gesehen, da ist auch vieles unverwüstlich. Interessiert hätte mich wohl mal, ob man drüben auch das System 55 (mit EMD-Wähler) noch kannte. Denn es wurde ziemlich genau während der Zeit der Mauerschließung aufgebaut. Ich fand es damals sehr imposant, auch wenn immer noch alles mechanisch war.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Interessiert hätte mich wohl mal, ob man drüben auch das System 55 (mit > EMD-Wähler) noch kannte. Ich habe nie einen Motorwähler in echt gesehen, geschweige denn eine damit aufgebaute Vermittlung. Dieser Seite zufolge gab es das System 55 in der DDR nicht: http://www.ighft.de/technik/system55/system_55.htm
Sven F. schrieb: > Nur mal so als Bsp., nicht daß jemand auf die Idee kommt, dort "Drüben" > wurde nur uralte und primitive Steinzeittechnik verbaut. Oh Mann, dir kann man aber auch garnichts recht machen... Im Übrigen war die mechanische Vermittlungstechnik alles, nur nicht primitiv.
Icke ®. schrieb: >Ich habe nie einen Motorwähler in echt gesehen, geschweige >denn eine damit aufgebaute Vermittlung. Danke für die Info. Im Link weiter oben konnte man das Geräusch im Wählersaal eines System 50 hören. In der Großstadt, in einer 20000-er Vermittlungsstelle, sind dir zu Hochlastzeiten (Mittags) die Ohren wegen des Lärmes weggeflogen. Der EMD-Wähler hatte ein feineres leiseres Surren. Die Lärmpegelsenkung war sehr beachtlich. Im gerade geposteten Link sieht man leider nur die Kontaktbank mit Edelmetall-Schleifern. Ich hab ihn auch schon im Internet gesehen, da ich gelegentlich durch die Museumstechnik surfe. Mal sehen, ob ich heute noch was finde...
Uhu Uhuhu schrieb: >Im Übrigen war die mechanische Vermittlungstechnik alles, >nur nicht primitiv. Meine Grundbuchreihe ist immerhin einen halben Meter breit im Regal. Das war nur für die Azubis. Und da sind die Zusatzblätter und laufenden Neuerungen nicht drin. Die gesamte Literatur wird wohl eher eine LKW-Ladefläche beanspruchen. Die TK-Technik war (und ist immer noch) eine der Haupt-Antriebsfedern der Technisierung, und Ausbau der Infrastrukturen. Fast noch mehr als das Auto. Ich wäre nicht böse darüber gewesen, zu dieser Zeit Entwickler an diesen Dingen gewesen zu sein. Wenn man sich die Links oben mal anschaut, die Technik war alle reichlich aufwändig, und meines Erachtens nicht weniger interessant, als heute der µC- und PC-Kram. Und schließlich und letztendlich basieren die heutigen Dinge immer auf Vorherigem. Irgendwann, wird einer auch die aktuellen Forenthemen als überholt und alt empfinden, das ist eben der Zahn der Zeit.
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