Ich überlege, mir ein Netbook anzuschaffen. Es soll weniger für normales Arbeiten am Rechner eingesetzt werden und schon gar nicht an Internet, sondern eher für GPS-Logging, Exkursions-Protokollierung und Wartung von Fotofallen draußen benutzt werden. 8 Stunden Laufzeit (bei meist abgeschaltetem Display) sollten möglich sein. Wichtig sind Bluetooth, mindestens 2 USB-Ports und LAN-Anschluß. Zudem soll es unter Linux laufen. Welches Gerät würdet ihr empfehlen?
Hallo Uhu, bei den Lenovo ThinkPad's X100e gibt es eine Serie die haben einen echten GPS-Empfänger im W-Lan Modul integriert. Bezeichnung des Moduls müsste ich raussuchen. Allerdings sind die X100e nicht billig und mit den 8h Laufzeit sieht es auch nicht so gut aus. Aber die Haptik der ThinkPad's... - ein Traum.
In den Recher integriertes GPS kommt nicht in Frage, da man damit unterwegs einfach nicht immer möglichst guten Empfang sicherstellen kann. (Schlechter Empfang produziert fehlerhafte Daten.) Eine Bluetooth-GPS-Maus kann man oben auf den Rucksack schnallen, da hat sie fast immer gute Sicht nach oben.
Muss es ein Netbook sein? Ansonsten würde dafür auch ein (Android-)Smartphone u.U. mit zusätzlichem BT-GPS reichen
Telefonfunktionen brauche ich nicht, aber mir würde sehr gefallen, auf dem portablen Teil Ubuntu oder Debian zu haben. Welche Freiheiten bezüglich eigener Software hat man unter Android? Haben die Dinger USB?
> Welche Freiheiten bezüglich eigener Software hat man unter Android?
Ich habe ein HTC Wildfire mit Android. Software liegt als sogenannte
Apps vor. Man kann aus dem offiziellen Market Apps installieren
(einigermasse sicher vor Maleware) oder auch eigene Downloads von Apps
machen ausserhalb des Markets.
Du musst theoretisch also nur die richtigen Apps für Deine Zwecke
finden, dann würde das gehen.
Ulf schrieb: > Man kann aus dem offiziellen Market Apps installieren > (einigermasse sicher vor Maleware) oder auch eigene Downloads von Apps > machen ausserhalb des Markets. Das bedeutet, daß man ohne Simkarte überhaupt nichts machen kann? > Du musst theoretisch also nur die richtigen Apps für Deine Zwecke > finden, dann würde das gehen. Die gibts nicht, ich will sie selbst schreiben.
>Wartung von Fotofallen draußen Was bedeutet das? Was ist damit gemeint? > Wichtig sind Bluetooth, mindestens 2 USB-Ports und LAN-Anschluß. Bluetooth hat mein HTC Wildfire, kein LAN aber WLAN, keinen USB-Port
Uhu Uhuhu schrieb: > Das bedeutet, daß man ohne Simkarte überhaupt nichts machen kann? Fast, SIM-Karte ist egal; für den Market brauchst du einen Google Konto.
Ulf schrieb: > Was bedeutet das? Was ist damit gemeint? Das sind mit Bewegungsmeldern ausgelöste Kameras, die von vorbeikommenden Wildtieren Bilder anfertigen. Uhu führt diesen nicht ohne Grund im Namen, er interessiert sich auch für die anderen Verwandten dieses beeindruckenden Tieres.
>> Man kann aus dem offiziellen Market Apps installieren >> (einigermasse sicher vor Maleware) oder auch eigene Downloads von Apps >> machen ausserhalb des Markets. >Das bedeutet, daß man ohne Simkarte überhaupt nichts machen kann? Ich glaube, so ist das nicht. Ich glaube, Du kannst auch woanders das App herunterladen, dann das App z.B. mit USB-Verbindung vom PC auf das Smartphone kopieren und dort installieren und laufen lassen. Ich habe mein Smartphone allerdings noch nie ohne Simkarte betrieben. Theoretisch sollte das aber gehen. Vielleicht kann jemand anderes das bestätigen. Android Apps werden in Java programmiert.
Ulf schrieb: > Bluetooth hat mein HTC Wildfire, kein LAN aber WLAN, keinen USB-Port OK, damit fällt zumindest der Wildfire raus. USB brauche ich, um aus den Kameras die Bilder abzusaugen. Rufus Τ. Firefly schrieb: > er interessiert sich auch für die anderen Verwandten dieses > beeindruckenden Tieres. In diesem Fall hier geht es um Mäuse. Ich will herausbekommen, ob man mit Fotofallen ähnliche Monitoring-Ergebnisse erzielen kann, wie mit Lebendfallen. (Die haben den Nachteil, daß der Betrieb sehr aufwendig und ziemlich eklig ist, weil die lieben Mäuse alles verkacken und zernagen und man zudem immer sehr früh am Morgen wieder raus muß, um die Fallen zu kontrollieren und die gefangenen Mäuse zu retten - sprich sie zu registrieren und laufen lassen, denn sie würden auch in einer Lebendfalle nicht sehr lange überleben.)
>> Bluetooth hat mein HTC Wildfire, kein LAN aber WLAN, keinen USB-Port > OK, damit fällt zumindest der Wildfire raus. USB brauche ich, um aus den > Kameras die Bilder abzusaugen. Ich vermute mal, dass kein Smartphone einen USB-Port hat. Es ist eher so, dass man sie an einen USB-Port anschliessen kann. Wenn Du so oder so alles selber programmieren willst, kannst Du aus dieser Schnittstelle (USB-Client) ja vielleicht einen USB-Port (USB-Host) machen. Ich kenne mich aber nicht gut mit USB aus. Insgesamt ist mit einem Netbook alles einfacher, weil Du kein USB-Problem hast und keine App-Prgrammierung machen musst.
Die Laufzeit wirst Du mit dem Netbook kaum hinkriegen, da diese nicht besonders stromsparend sind. 8h Laufzeit wird verdammt schwierig. Das einzige mir bekannte Laptop das sicher 8h schafft ist das Acer 1810. Das ist aber gerade am auslaufen, mit Glueck kriegst Du noch ein Exemplar.
Schau Dir mal die Netbooks N220 von Samsung an, die haben vor allem ein mattes Display, das nicht spiegelt! Die gibt es auch ohne BS, sodass Du kein überflüssiges Windows bezahlen musst, Ubuntu läuft völlig problemlos.
Der Acer 1810 ist ein Dualcore - ein schönes Highend-Gerätchen und gut für rechenintensivere Anwendungen. Für GPS-Logging und sporadisches Datenkopieren über USB irgendwo im Wald braucht man das nicht. Zu Hause werde ich einen Teufel tun, so ein Winzteil ohne Not als Arbeitsrechner zu benutzen. Hat jemand ein Netbook und kann Erfahrungen weitergeben?
Uhu Uhuhu schrieb: > Hat jemand ein Netbook und kann Erfahrungen weitergeben? Ich hab den Ersten EeePC (701 4G). Inzwischen veraltet, für viele Aufgaben, wie Internetsurfen, Präsentationen, Navigation, Bildbearbeitung, Videos gucken, AVRs Programmiern, etc. reicht dieser jedoch voll aus, man muss sich nur zu helfen wissen. So sind z.B. die internen 4GB SSD recht knapp bemessen. Eine 16GB SDHC-Karte hilft. Auch das Display ist mit 640x800px nichtmehr ganz auf der Höhe der Zeit und der Akku hält nur ca. 3 Std.
Ich habe auch ein Samsung N220 und habe damit schon über 10 Stunden Musik gehört (mit ausgeschaltetem Display). BT und USB haben doch fast alle Netbooks. Das mit der Batterielaufzeit hängt stark vom Grafik-Chip ab. Der 3150 von Intel ist da sehr sparsam (Was man manchmal sieht. Beim Fensterschieben sieht man manchmal Artefakte, die beim Loslassen der Maustaste auch verschwinden). Wenn Du 8 Stunden damit arbeiten willst, sollte es meiner Meinung nach mind. 10 Stunden Akkulaufzeit haben. Und wenn Du jetzt schon weißt, dass Du Linux haben willst, achte auf die Treiber. Viele Stromsparfunktionen werden (noch) nicht von den Linux-Treibern unterstützt. Viel Erfolg beim Suchen
Muß es denn unbedingt ein Netbook für's GPS-Logging sein? Das scheint mir auch etwas oversized. Es gibt auch autarke GPS-Logger. Dann muß man den Rechner nur anschalten, um die Daten draufzukopieren. Im Suspend-to-RAM hält der Rechner lange durch und ist, wenn man mal kurz was damit machen will, in zwei Sekunden bereit. Aktionen am Rechner mit den GPS-Koordinaten verbinden kann man auch nachträglich, wenn die Rechner-Uhr ab und zu mit dem GPS abgeglichen wird.
Rolf Magnus schrieb: > Muß es denn unbedingt ein Netbook für's GPS-Logging sein? Nein - dazu benutze ich normalerweise einen PDA, der in die Hosentasche paßt. Darauf läuft ein Programm, über das man Beobachtungen protokollieren kann, die dann gleich mit den GPS-Daten garniert werden. Das ist dann schon etwas komfortabler, als das, was ein autonomer Logger bietet. Wenn ich aber schon das Netbook aus anderen Gründen mit rumschleppen muß, dann soll es den PDA auch ersetzen können. Samsung-Nutzer schrieb: > Und wenn Du jetzt schon weißt, dass Du Linux haben willst, achte auf die > Treiber. Viele Stromsparfunktionen werden (noch) nicht von den > Linux-Treibern unterstützt. Danke für den Hinweis. Luk4s K. schrieb: > Ich hab den Ersten EeePC (701 4G). Weißt du, ob die EeePCs gut Linux-kompatibel sind, besonders in Hinsicht auf das, was Samsung-Nutzer schrieb?
Es gibt auch Android Smartphones mit USB, schau mal hier in die letzte Spalte: http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_Android_devices
Ulf schrieb: > Es gibt auch Android Smartphones mit USB, schau mal hier in die letzte > Spalte: > > http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en|de&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_Android_devices Wobei aber leider nicht klar wird, ob der USB das Gerät nur als Massenspeicher an einen PC ankoppeln kann - so ähnlich wie Kameras -, oder ob man damit alles machen kann, was mit USB möglich ist. Ich denke nicht, daß Smartphones in Frage kommen. Hier gibt es recht ausführliche Tests von Netbooks: http://www.notebookcheck.com/
> Wobei aber leider nicht klar wird, ob der USB das Gerät nur als > Massenspeicher an einen PC ankoppeln kann - so ähnlich wie Kameras -, > oder ob man damit alles machen kann, was mit USB möglich ist. Für mich ist das eindeutig: Wenn in der letzten Spalte USB steht, haben die Geräte einen ganz normalen USB-Anschluss wie ein Netbook oder Notebook. Ich vermute mal, dass man die allermeisten Smartphones per USB an einen PC ankoppeln kann (so mein Wildfire), ich denke, das ist Standard. Die Aussnahme sind dann Smartphones mit richtigem USB-Anschluss, vielleicht hilft ein Anruf beim einem der Hersteller weiter, da kannst Du ja fragen, ob man mit dem USB-Anschluss die Bilder von den Tierkameras runterladen kannst. Allerdings wirst Du heute, morgen und übermorgen telefonisch wahrscheinlich nicht mehr viel erreichen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Weißt du, ob die EeePCs gut Linux-kompatibel sind, besonders in Hinsicht > auf das, was Samsung-Nutzer schrieb? Der EeePC 701 ist es; Ubuntu lief zwar mit GNOME ein wenig langsam, aber Arch Linux mit LXDE ist recht performant. Wie es um die neueren EeePCs steht, kann ich dir leider nicht sagen
Ulf schrieb: >> Wobei aber leider nicht klar wird, ob der USB das Gerät nur als >> Massenspeicher an einen PC ankoppeln kann - so ähnlich wie Kameras -, >> oder ob man damit alles machen kann, was mit USB möglich ist. > > Für mich ist das eindeutig: Wenn in der letzten Spalte USB steht, haben > die Geräte einen ganz normalen USB-Anschluss wie ein Netbook oder > Notebook. Beim Nexus One geht's definitiv, bei einigen anderen auch http://sven.killig.de/android/N1/2.2/usb_host/ Uhu Uhuhu schrieb: > Ulf schrieb: >> Man kann aus dem offiziellen Market Apps installieren >> (einigermasse sicher vor Maleware) oder auch eigene Downloads von Apps >> machen ausserhalb des Markets. > > Das bedeutet, daß man ohne Simkarte überhaupt nichts machen kann? Geht auch ohne, http://developer.android.com/guide/developing/tools/adb.html
Ich denke, es wird ein EeePC - welcher, das muß ich noch rausbekommen. Dafür gibts Ubuntu und das kenne sich einigermaßen. Die Frage ist jetzt noch, ob die Akkulaufzeit mit Ubuntu ähnlich ist, wie mit Windows.
ein gebrauchtes x60s könnte pasen, mit dem großen Akku (china-nachbau, 50€) komm ich auf über 6 stunden arbeiten/netz surfen. display ist 12" 1024x768 ist wesentlich schneller als die netbooks und voll linux-kompatibel
Falls Du doch den Weg mit einem Smartphone weiterverfolgen möchtest, dann wäre das Nokia N8 vielleicht was für Dich. Es hat A-GPS, WLAN, Bluetooth, 12MP Kamera etc. etc. Eigene Programme (Apps) kannst Du z.B. mit der kostenlosen Entwicklungsumgebung Qt von Nokia in C++ programmieren. Ach ja; es hat auch eine USB On-the-Go Schnittstelle. Der Anschluss einer Webcam wäre also technisch möglich; es müsste allerdings ein Treiber dafür programmiert werden. Ich weiss nicht, wie aufwändig das ist. Es wäre wohl einfacher, gleich die eingebaute Kamera zu verwenden, da diese sehr gut ist und sogar einen echten Blitz hat.
Ich werde die Smartphones im Auge behalten - als Ersatz für den PDA (Acer n50), wenn der mal den Geist aufgibt. Von einem eingebauten GPS-Empfänger verspreche ich mir allerdings nicht viel, wegen der Empfangsprobleme, die stark davon abhängen, wo man das Gerät verstaut hat. Eine Bluetooth-GPS-Maus kann man auf den Rucksack schnallen und ist das Problem los. Die Kameras, die ich verwende, können über USB nur als Massenspeichergeräte angesprochen werden. Das Gerät, das ich suche, soll dazu dienen, die Daten abzuziehen, die sich in einer Foto-Falle angesammelt haben und für Beleuchtung muß die Falle selbst sorgen - da das Ganze unter einem umgestülpten Eimer als Gehäuse stattfinden soll, reichen wohl ein paar LEDs.
Ich hab hier ein kleines feines von Lenovo (Bezeichnung müßte ich raussuchen) welches neben WinXP auch ein Linux eingebaut hat (instant on oder so nennt sich das), das schafft im LowPower Modus (Sound und WLAN werden dabei dekativiert, kann man aber meine ich auch einstellen) so an die 4 Stunden im Betrieb falls dir dass nicht reicht, und du eine kurzzeitige "downtime" aktzeptieren kannst, kann bei diesem Modell aber recht einfach ein Ersatzakku mitgeführt werden, es soll aber auch "größere" Akkus geben: http://www.campuspoint.de/shop/akku-upgrade.html Wäre ja eventuell eine Alternative, Gewicht soll mein ich etwa 500g betragen, und wird einfach "eingeclippt"
Läubi .. schrieb: > Ich hab hier ein kleines feines von Lenovo (Bezeichnung müßte ich > raussuchen) welches neben WinXP auch ein Linux eingebaut hat (instant on > oder so nennt sich das) Geht das in Richtung PDA mit fest eingebrammtem OS, oder mehr in Richtung Netbook?
Ich habe ein 1005HA EEEPC, der läuft mit dem aktuellen Opensuse 11.3 besser als mit dem originalen Windows. Habe bisher nichts gefunden, was nicht lief. Auch die Sondertasten (Lautstärke, Helligkeit) gehen. Gruss Axel
Axel schrieb: > Ich habe ein 1005HA EEEPC, der läuft mit dem aktuellen Opensuse 11.3 > besser als mit dem originalen Windows. Und die Energiesparfunktionen gehen auch?
Geh mal in das Forum http://ubuntuusers.de/, da gibt es massig Leute, die Netbooks mit Ubuntu benutzen: die können Dir auch über die Laufzeiten Bescheid geben.
Hallo, habe ein Samsung N210 Plus - eine Akkulaufzeit von 8 Stunden ohne Display kann man damit auf jeden Fall erreichen. Leider ist Windows7 Starter drauf - ob das Netbook mit Ubuntu läuft weis ich nicht. Kaum Benutzt (keine 50 Stunden an gehabt, Netbook ist etwa 1/2 Jahr alt) - ich brauch es nichtmehr. Falls Interesse besteht - einfach mal schreiben. Grüße Andreas
Uhu Uhuhu schrieb: > Geht das in Richtung PDA mit fest eingebrammtem OS, oder mehr in > Richtung Netbook? Naja das ist halt ein normales Netbook mit WinXP (Lenovo Ideapad S12), wo vermutlich einfach eine SD Karte oder extra Partition drauf ist welche ein Linux enthält (http://www.pcwelt.de/produkte/Mini-Notebook-mit-12-Zoll-Display-Netbook-Lenovo-Ideapad-S12-im-Test-467996.html ich hab das Modell in Schwarz) kann man aber denke ich Problemlos "drüberinstallieren", wollte nur sagen das es somit wohl "Linuxkompatibel" wäre, nur die eingebaute Webcam soll wohl oft Problematisch sein, da du die aber eh nicht benötigst.. WLAN kann man entweder im BIOS oder per Schalter deaktivieren könnte auch noch Strom sparen. (Obige Seite behauptet auch 7h seinen mit WLAN surfen drin)
>Und die Energiesparfunktionen gehen auch?
Gehen auch, ganz selten (viellleicht jedes 100. Mal) Probleme beim
Aufwachen aus dem Standby. Scheint dran zu liegen, dass ich dann schon
irgendwelche Tasten drücke, bevor der mit dem Aufwachen fertig ist.
Lüfterregelung geht auch.
Was ich persönlich schick finde, ist, dass Suse auch beim Laden den
Ladezustand des Akkus anzeigt während Windows nur das angesteckte
Netzteil anzeigt.
Gruss
Axel
Axel Laufenberg schrieb: > Was ich persönlich schick finde, ist, dass Suse auch beim Laden den > Ladezustand des Akkus anzeigt während Windows nur das angesteckte > Netzteil anzeigt. Vista macht das ebenso, bei 7 weiß ichs nicht.
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