"Fragen und Antworten zum Dioxin-Skandal: NRW veröffentlicht Stempelnummern" http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/NRW-veroeffentlicht-Stempelnummern_aid_948793.html Zitat " .. Eier mit überhöhten Dioxinwerten in den regionalen Handel gebracht wurden - nach Ministeriumsangaben vermutlich in sechsstelliger Zahl. Diese Eier wurden bis zum 23. Dezember verkauft, es handelt sich um XL-Eier mit der Stempelnummer 2-DE-0513912 und um bräunliche Eier mit der Nummer 3-DE-0514411." Also Stempelnummer 2-DE-0513912, 3-DE-0514411 Wurden die irgendwo gesichtet? Bei einer sechsstelligen Zahl sind das ja schließlich nicht gerade wenig!
Schweinegrippe, Vogelgrippe, und jetzt Dioxin. Das grenzt ja fast schon an den Rinderwahnsinn. Bin mal gespannt was diesmal dabei rauskommt.
Wenn das Fett aus der Biospritherstellung kommt, warum ist es dann nur in der Nahrungskette giftig? Wenn's durch 100000e kFz verbrannt und in die Atemluft freigesetzt wird ist es Bio? Da haben wir doch schon wieder eine riesen Biolüge, oder? ;-)
Naja Dioxine gehören nun mal nicht in Nahrungsmittel, ganz egal woher die Fette stammen. Außerdem ist es schon ein bedeutender Unterschied ob Giftstoffe einfach nur in der Umwelt oder direkt im Verdauungstrakt des Verbrauchers landen.
Ein netter Re-Import aus NL: Der Weg der Mischfettsäure:
1 | 1.) Herstellung: DE/Emden: Petropec (Reste der Biodieselherstellung) |
2 | 2.) Export: NL/?????: ???? (Reste der Biodieselherstellung) |
3 | 3.) Import: DE/Uetersen: HARLES und JENTZSCH GmbH (Mischfettsäure für Futtermittelproduktion) |
Und da wir sie alle lieben, ist dank ISO 9001 eine lückenlose Aufklärung kein Problem !?
Nach Aussage einer freundlichen Mitarbeiterin NICHT bei Aldi-Nord. Es soll da ein Rundschreiben gegeben haben. >Also Stempelnummer 2-DE-0513912, 3-DE-0514411 >Wurden die irgendwo gesichtet? Bei einer sechsstelligen Zahl sind das ja >schließlich nicht gerade wenig! Die Nummern sollen die Betriebsnummern sein. http://www.was-steht-auf-dem-ei.de/ Funzt nur leider nicht
Leo ... schrieb: > Die Nummern sollen die Betriebsnummern sein. > > http://www.was-steht-auf-dem-ei.de/ > > Funzt nur leider nicht http://www.was-steht-auf-dem-ei.de/home/ei-faq/kennzeichnungssystem/ Zumindest die 05 steht für Nordrhein-Westfalen Hier nochmal "das Offizielle" http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/presse/presse_aktuell/presse110104_ph.php Unsere Eier vom Aldi tragen zum Glück die Stempel NL für Niederlande.
Platinenschwenker .. schrieb: > Wurden die irgendwo gesichtet? Bei einer sechsstelligen Zahl sind das ja > schließlich nicht gerade wenig! Du mußt sie ja nicht alle essen...
> Du mußt sie ja nicht alle essen...
Das wäre dann Verbraucherschutz a' la FDP. Etwa so
Die Bundesregierung gibt bekannt: "Liebe Bevölkerung, es sind Dioxin
belastete Eier im Umlauf. Essen Sie nicht zuviel davon! Ansonsten ist
alles wie immer. Die verantwortlichen Betriebe bleiben unbehelligt, wir
wollen deren Bilanzen schließlich nicht schaden. Frohes neues Jahr 2011
wünscht Ihre Bundesregierung".
Mahlzeit!
In der EU werden jählich über 1,2 kg Dioxine mit Abgasen in die Umwelt entlassen. Beim Seveso-Unglück wurden zwischen 1 und 3 kg in die Umwelt entlassen. Meinst du, das was "legal" den Industrieanlagen entfleucht, würde einen großen Bogen um die Nahrungskette machen?
> Meinst du, das was "legal" den Industrieanlagen entfleucht, würde einen > großen Bogen um die Nahrungskette machen? Das weiß kein Mensch, nur ist das noch lange keine Rechtfertigung um Dioxine aus Profitgier per verseuchten Futters in Nahrungsmittel gelangen zu lassen. Diesen Unterschied sollte doch gerade einer wie du verstehen oder?
Platinenschwenker .. schrieb: > Das weiß kein Mensch Das ist sehr einfach: Da das Zeug sehr langlebig ist und vor allem in Fettgewebe eingelagert wird, akkumuliert es sich und sammelt sich in der Wampe des Topprädators an. Deswegen wird z.B. mittlerweile vor dem Genuß von Dorschleber gewarnt. > nur ist das noch lange keine Rechtfertigung um > Dioxine aus Profitgier per verseuchten Futters in Nahrungsmittel > gelangen zu lassen. Das ist es in der Tat nicht - nur aus dem oben Gesagten folgt, daß solche Profitoptimierungsmethoden mehr oder weniger nur Kurzschlüsse im Dioxinkreislauf bilden, die an der Gesamtmenge des Giftes in der Umwelt letztlich nicht viel ändern und wo es letztlich landet... Aber es macht sich natürlich sehr gut, wenn mal wieder Umweltbewußtsein demonstriert werden kann, indem man auf den Existenzen einiger tausend Mäster rumtrampeln kann. Helfen tuts nichts, weil sich an den Ursachen nichts ändert.
Die Bundesregierung "eiert" inzwischen herum http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/9/0,3672,8184745,00.html Zitat " .. keine akute Gesundheitsgefahr für Verbraucher" dar, erklärte die Behörde am Dienstag in Berlin. Die überhöhten Dioxinwerte in einigen untersuchten Eiern seien natürlich "nicht gut", sagte ein BfR-Sprecher." Ei, ei .. Rückrufaktion für die Eier gibt's übrigens keine, d.h. man kann sie irgendwo noch kaufen. Somit tritt der Verbraucher für die "Entsorgung" der belasteten Ware ein ..
>> 3-DE-...
Naja, wer heutzutage noch soetwas kauft, darf sich nicht wundern.
Wo Müll drauf steht ist eben auch Müll drin.
Gute Nacht, Iwan
>> 3-DE-...
Hätte ich auch nicht gekauft, ist aber auch Bodenhaltung dabei. Naja,
die Bioeierverkäufer (0-xx) wird's freuen .. ;)
> Rückrufaktion für die Eier gibt's übrigens keine, d.h. man kann sie > irgendwo noch kaufen. Somit tritt der Verbraucher für die "Entsorgung" > der belasteten Ware ein .. die sind doch schon längst verzehrt worden (wer weiß denn wie lange das schon läuft ??!) und falls nicht irgendwo beigemengt (das kann dann niemand mehr nachweisen). Das Gleiche gilt für Hühner-, Schweine-, Putenfleisch, usw. Im Prinzip kann es jeden treffen, auch Deine NL-Aufdruck Eier können verseucht sein, weil die das verseuchte Futtermittel wohl auch über die Grenzen geliefert haben. Gleiches gilt auch für Bioeier ... auch diese Hühner werden meines Wissens mit Futtermitteln gefüttert, nur die Haltung ist humaner. Ich wäre mir da mit dem Bio nicht so sicher - nur weil es teuer ist, ist es noch lange nicht sicher, grober Denkfehler! Das ist Sinn und Zweck, Preise mal wieder erhöhen. Da Du jetzt sowieso schon Geld für die Eier ausgegeben hast, würde ich sie auch verzehren :-) lohnt sich nicht in eine Krise zu verfallen, in ein paar Monaten ist die Sache vergessen und alles fängt von vorne an. Also Pech, wen es auch immer trifft oder schon getroffen hat.
Platinenschwenker .. schrieb: >>> 3-DE-... > > Hätte ich auch nicht gekauft, ist aber auch Bodenhaltung dabei. Diese "Haltungsmethode" meiner Meinung nach ebenso verboten wie die Batteriehaltung. Ebenso wie irreführende Verpackung a la 3 glückliche, scharrende Hennen. Aber ich hör' ja schon auf, das Thema hier ist ja der deutsche "Dioxinskandal". > Gleiches gilt auch für Bioeier ... auch diese Hühner werden meines > Wissens mit Futtermitteln gefüttert, nur die Haltung ist humaner. Alle Hühner werden mit Futtermitteln versorgt, sonst legen sie nämlich nicht lange. Daß allerdings Nebenerzeugnise aus der Kraftstoffherstellung als Futtermittel für Hennen in biologischer Landwirtschaft zulässig sein soll bezweifle ich. Gruß und gute Nacht, Iwan
Иван S. schrieb: > Diese "Haltungsmethode" meiner Meinung nach ebenso verboten wie die > Batteriehaltung. Und wie willst du anders 7 Milliarden Menschen ernähren? Eine zweite Etage auf die Erde setzen?
> die sind doch schon längst verzehrt worden (wer weiß denn wie lange das > schon läuft ??!) Du hast den Artikel nicht gelesen. ;) Die Eier wurden bis zum 23.12 verkauft und tragen MHD bis spätestens 20.01.2011. Da kann sich durchaus noch ein Großteil im Kühlschrank etlicher Verbraucher befinden und nach dem was berichtet wird befinden sich diese Eier sogar noch im Verkauf (keine Rückrufaktion!). > Im Prinzip kann es jeden treffen, auch Deine NL-Aufdruck Eier können > verseucht sein, .. Sagen wir belastet, das klingt besser. :) Das kann schon sein, nur nix genaues weiß man nicht, aber bei den betroffenen Chargen weiß man's sehr wohl. > Gleiches gilt auch für Bioeier Nein, eher nicht. Da ist das Futtermittel deutlich strenger kontrolliert. > in > ein paar Monaten ist die Sache vergessen und alles fängt von vorne an Ja klar, nur kann dann bereits der nächste Nahrungsmittelskandal auf uns zukommen und solche Skandale verdanken wir u.A. auch der Gleichgültigkeit zuvieler Verbraucher.
Platinenschwenker .. schrieb: > Da ist das Futtermittel deutlich strenger kontrolliert. Wers glaubt wird selig.
> Und wie willst du anders 7 Milliarden Menschen ernähren? Eine zweite > Etage auf die Erde setzen? Rechtfertigt das tatsächlich extreme Tierquälerei?
> Wers glaubt wird selig.
Das ist keine Glaubensfrage, sondern eine Frage geeignet erlassener
Regeln, Bestimmungen und Gesetzen.
Platinenschwenker .. schrieb: > Rechtfertigt das tatsächlich extreme Tierquälerei? Die Tierquälerei resultiert aus Verwüstung der Erde durch die menschliche Uterusbombe. Also Schluß damit, die Welt mit Menschen zuzukarnickeln.
Platinenschwenker .. schrieb: > Das ist keine Glaubensfrage, sondern eine Frage geeignet erlassener > Regeln, Bestimmungen und Gesetzen. Wie auch das Verbot, dubiose Fette zu Futtermitteln zu verarbeiten, nicht wahr?
> .. menschliche Uterusbombe. Also Schluß damit, die Welt mit Menschen > zuzukarnickeln. Ich wusste gar nicht, dass die deutsche Bevölkerung sich vermehrt wie die Karnickel? Damit wäre dann der Fachkräftemangel endgültig beseitigt. Deutschlands Bevölkerungszunahme pro Jahr: 1 Mio Bundesbürger?? mit steigender Tendenz, dank Karnickelfaktor??
> Wie auch das Verbot, dubiose Fette zu Futtermitteln zu verarbeiten, > nicht wahr? Vielleicht liegt es eher daran, dass die Kreisläufe von industrieller Fettverarbeitung und Tierfutterproduktion nicht sauber getrennt sind. Schon mal daran gedacht?
Platinenschwenker .. schrieb: >> .. menschliche Uterusbombe. Also Schluß damit, die Welt mit Menschen >> zuzukarnickeln. > > Ich wusste gar nicht, dass die deutsche Bevölkerung sich vermehrt wie > die Karnickel? > > Damit wäre dann der Fachkräftemangel endgültig beseitigt. Hmm, schade daß es hier keine Derivate auf möglicherweise aufkeimende Diskussionsthematiken gibt, ich würd' jetzt gerne einen Call auf Dillo Sarrazin kaufen.
Entscheidend ist u.a. dieser Abschnitt im Artikel: Wie lange wurde das Fett schon verwendet? Harles & Jentzsch hat nach eigenen Angaben jahrelang Reste aus der Biodieselherstellung sowie der Nahrungsmittelindustrie aufgekauft und verarbeitet. -> also schon jahrelang, nur durch eine Stichprobe ist das Ganze rausgekommen. Das Landesamt für Verbraucherschutz in Niedersachsen erklärte, es könne sein, dass das Fett etwa sechs Wochen verunreinigt worden sei. -> das verstehe ich nicht mehr, wieso nur 6 Wochen, wenn der Deal zwischen den Parteien schon jahrelang läuft. Erscheint mir sehr fragwürdig. Im übrigen solltest Du nicht vergessen, wo Eier überall beigemengt werden! Da nützen die ganzen Aufdrucke, Bioeier, usw. gar nichts mehr. Und dann auch noch das Fleisch ... Guten Appetit & Gute Nacht
Platinenschwenker .. schrieb: > mit steigender Tendenz, dank Karnickelfaktor?? Dieses Jahr wird die Weltbevölkerung die 7 Milliarden überschreiten. Tendenz weiterhin steigend. Auch hierzulande leben mehr Menschen, als das Ökosystem verkraften kann.
> Im übrigen solltest Du nicht vergessen, wo Eier überall beigemengt > werden! Das lass' ich gelten. Gutes Argument, smoerre! ;)
Platinenschwenker .. schrieb: > Iwaaaaan! Du sollst nicht .. so sehr zocken! Warum nicht? Würde er das Geld versaufen, schadete das seiner Leber viel mehr ;-)
> Auch hierzulande leben mehr Menschen, als das Ökosystem verkraften kann.
Deutschland, ein übervölkertes Land??
Iwan, du hättest doch Call auf Sarrazin kaufen sollen ..
S. B. schrieb: > Im übrigen solltest Du nicht vergessen, wo Eier überall beigemengt > werden! Wo denn, außer in industriell hergestellten Conveniece-Produkten, also dem ganzen Nestle- und Unilever-Dreck der sich höhnisch nur selbst als "Lebens"-Mittel schimpft. Der Nestle-Schlemmer hat doch wohl komplett andere Probleme als das bisschen Dioxin, vermutlich ist so ein Dioxin-Ei sogar immer noch gesünder als eine Portion Fertigprodukt. > Und dann auch noch das Fleisch ... Gibt's ebenfalls aus biologischer Landwirtschaft, man muß nur wollen. Das vollständig Bio-zertifizierte 5-Minuten-Mikrowellen-Schnitzel mit Reis und Sauce ist wohl kaum zu haben, bestimmt jedoch nicht für den üblichen Betrag, den ein Unilever-Bruder dafür auszugeben bereit ist. I. Wahn
> Wo denn, außer in industriell hergestellten Conveniece-Produkten, also > dem ganzen Nestle- und Unilever-Dreck der sich höhnisch nur selbst als > "Lebens"-Mittel schimpft. Vielleicht in Nudeln? Bevorzuge allerdings die aus Hartweizengrieß ..
Иван S. schrieb: > Wo denn, außer in industriell hergestellten Conveniece-Produkten, also > dem ganzen Nestle- und Unilever-Dreck der sich höhnisch nur selbst als > "Lebens"-Mittel schimpft. Mach mal Nudeln ohne Eier, oder Eipulver... >> Und dann auch noch das Fleisch ... > > Gibt's ebenfalls aus biologischer Landwirtschaft, man muß nur wollen. Damit kommen wir dem Grud der Sache schon näher: Wenn man den Leuten das Fressen tierischer Eiweiße abgewöhnt und ihnen stattdessen die Futtermittel gibt, erreicht man einen Futterhebel von 12. Nur mit "biologischer Landwirtschaft" gehts halt nicht mit 7 Milliarden.
Uhu Uhuhu schrieb: > Иван S. schrieb: >> Wo denn, außer in industriell hergestellten Conveniece-Produkten, also >> dem ganzen Nestle- und Unilever-Dreck der sich höhnisch nur selbst als >> "Lebens"-Mittel schimpft. > > Mach mal Nudeln ohne Eier, oder Eipulver... Stimmt, is' ja auch schon spät. Aber gerade Nudeln gibt's wahrscheinlich auch mit Bio-Ei. Mir ging's eher um dieses "Überall ist doch Ei drin". >>> Und dann auch noch das Fleisch ... >> >> Gibt's ebenfalls aus biologischer Landwirtschaft, man muß nur wollen. > > Damit kommen wir dem Grud der Sache schon näher: Wenn man den Leuten das > Fressen tierischer Eiweiße abgewöhnt und ihnen stattdessen die > Futtermittel gibt, erreicht man einen Futterhebel von 12. Gut, dann sollen bzw. müssen wir eben weniger Fleisch essen. Das würde sich doch prima ausgehen, weniger Fleisch und dafür Bio. Win-Win, IMO. > Nur mit "biologischer Landwirtschaft" gehts halt nicht mit 7 Milliarden. Wahrscheinlich genügt's schon, wenn die reichsten zwanzig Prozent den Fleischkonsum etwas reduzieren. Passen würde es, zu dieser ungerechten und perversen Welt. Iwan, sich seinen Gute-nacht-Trunk holend (da er noch überhaupt nicht müde ist, obwohl er um sieben schon aufgestanden ist)
> Mach mal Nudeln ohne Eier, oder Eipulver...
Kein Problem, die gibt es auch ganz ohne Eier, nämlich aus
Hartweizengrieß.
> Damit kommen wir dem Grud der Sache schon näher: Wenn man den Leuten das > Fressen tierischer Eiweiße abgewöhnt .. Uhu als Veganer? Mal was ganz neues ..
Platinenschwenker .. schrieb: >> Mach mal Nudeln ohne Eier, oder Eipulver... > > Kein Problem, die gibt es auch ganz ohne Eier, nämlich aus > Hartweizengrieß. Btw, falls es zufällig einer weiß: Wird man von denen langsamer dick? Ich habe nämlich ein kleines Gewichtsproblem, wie man bei uns sagt: Ich geh' auf wie ein Germknödel. Oder wäre es in dieser Hinsicht generell sinnvoller, auf Erdäpfel (Grundbirnen) als Sättigungskomponente umzusteigen?
Gesund leben,eine Frage des Geldes? Die Wahl ,gesund zu verhungern,oder krank lange leben,fällt das schwer?
@S. B. (smoerre)
>...nur die Haltung ist humaner.
Quatsch, ...artgerechter.
Ich bin dafür, die Gauner die das verbockt haben, notzuschlachten.
Иван S. schrieb: > Aber gerade Nudeln gibt's wahrscheinlich auch mit Bio-Ei. Ja gibts denn auch abiotische Eier in Nudeln? Etwa aus Gips?
Leo ... schrieb: > Ich bin dafür, die Gauner die das verbockt haben, notzuschlachten. Willst du sie essen?
Иван S. schrieb: > Ich geh' auf wie ein Germknödel. Kann es sein, daß das mit deinen Medikamenten zusammenhängt? Frag mal deinen Arzt.
und in 3 Monaten rennen eh wieder alle zu Netto und kaufen die billigsten Eier, die es gibt gleich palettenweise. Der durchschnittliche Mensch ist zur Zeit nicht zu nachhaltiger Lebensweise umzuerziehen.
Kevin K. schrieb: > und in 3 Monaten rennen eh wieder alle zu Netto und kaufen die > billigsten Eier, die es gibt gleich palettenweise. Der durchschnittliche > Mensch ist zur Zeit nicht zu nachhaltiger Lebensweise umzuerziehen. Ja, mag stimmen. Ändern wird sich nichts. Nur das mit den drei Monaten ist wohl etwas übertrieben.
Übertreibt es mal nicht. Seid ihr schon der Medienhetze verfallen? Es ist sicher eher ekelhaft als gefährlich, würde ich sagen. Trotzdem: Ich finde die "Infrastruktur" (oben wurde was zwischen Trennung von Industrie und Lebensmittelindustrie erzählt) in der EU eigentlich ziemlich gut. Es ist doch beachtlich, dass jedes Ei eine eigene Identifikationsnummer hat, sonst könnte man im Nachhinein nun gar nicht mehr feststellen welche und wieviele Eier konkret betroffen sind davon. Und wenn mir mal ehrlich sind weiß jeder von uns den Grund, warum sowas passieren kann. Das liegt schlicht und einfach daran, dass Unternehmen (ob groß oder klein) immer nur den Gewinn sehen und diesen Maximieren wollen. Manche machen halt an einer moralischen Grenze halt, manche eben nicht. Konkret: Der Grund ist schlicht und einfach Geld. Und das sind wir im Prinzip selber schuld. Wenn ich nur überlege wie gerne meine Bekannten in 1€ Läden wie Kik oder Takko shoppen gehen...
>Willst du sie essen? Als Soylent grün, warum nicht? http://de.wikipedia.org/wiki/Soylent_Green >Es ist doch beachtlich, dass jedes Ei eine eigene Identifikationsnummer >hat, sonst könnte man im Nachhinein nun gar nicht mehr feststellen >welche und wieviele Eier konkret betroffen sind davon. Irrtum, auf Wochenmärkten hab ich noch keine bedruckten Eier gesehen, nur bei denen aus dem Supermarkt. Außerdem ist das nur die Erzeuger- Betriebsnr. (soll jedenfalls so sein aber konnte ich noch nicht bestätigen). Seit wann ist KIK eine Ein Euro-Laden? Ist mehr Geld für dich nicht erstrebenswert?
Kevin K. schrieb: > und in 3 Monaten rennen eh wieder alle zu Netto und kaufen die > billigsten Eier, die es gibt gleich palettenweise. Der durchschnittliche > Mensch ist zur Zeit nicht zu nachhaltiger Lebensweise umzuerziehen. Glücklich isst, wer vergisst. ;) Aber so einfach bezüglich "billig" ist der Zusammenhang offensichtlich nicht. Wenn hier kriminelle Energie in Spiel war in dem man billige, hoch belastete Industrieabfallfette der Tiernahrung untermischte, um höhere Gewinne zu erzielen, dann wäre der Anreiz bei höheren Preisen doch eher noch verlockender oder? Das Problem liegt wohl eher darin, dass die Kreisläufe von industrieller Fettverwertung und Tiernahrungsproduktion nicht sauber getrennt sind, das vor allem nicht ausreichend überwacht wird und offensichtlich in den gleichen Berieben stattfindet (was den Anreiz steigert hier mal .. ;)).
> auf Wochenmärkten hab ich noch keine bedruckten Eier gesehen,
Was eine Kontrolle des Verbrauchers nahezu unmöglich macht. Ist wie beim
immer so hoch gelobten Metzger vor Ort, der muss auch seine
Aufschnittware NULL deklarieren und kann damit dem Verbraucher alles
mögliche unterjubeln. Nach dem Motto: Betriebsgeheimnis!
Platinenschwenker .. schrieb: > Wenn hier kriminelle Energie in Spiel war in dem man billige, > hoch belastete Industrieabfallfette der Tiernahrung untermischte Ich weiß gar nicht woher diese Info kommt das hier irgendetwas Kriminell oder Hoch belastet wäre hab ich was überlesen? Es wurden einfach Reste aus anderen Produktionen zu Tierfutter verarbeitet, etwas was jeder Bauer auch mit seinen Kartoffelschalen macht und Millionen Haushalte verfüttern die "Abfälle" von Möhren, Kohl und anderen Gemüse an ihre geliebten Haustiere. Hier wurde nun einfach leichtsinnig Dinge zusammengekippt welche sich chemisch nicht vertrugen (ob dies eine Schutzbehauptung ist sei mal dahingestellt) und ich behaupte mal, falls da wirklich wissentlich Vorsatz betrieben worden wäre, dann hätte man es sicher so gemacht das man immer unter der Gesetzlichen Grenze geblieben wäre so wie auch Maggi/Knoor&Co mit ihren "Ohne Geschmacksverstärker", "Ohne Zuckerzusatzt" (natürlich immer mit Sternchen 'laut Gesetz') sodass es nicht bei einer Routinekontrolle aufgefallen wäre...
Läubi .. schrieb: > Ich weiß gar nicht woher diese Info kommt das hier irgendetwas Kriminell > oder Hoch belastet wäre hab ich was überlesen? Ja, scheint so als ob du da was überlesen hast. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737831,00.html Zitat 2700 Tonnen verunreinigtes Fett im Umlauf "In dem Futterfett soll sich nach Angaben des Bundesamtes technische Mischfettsäuren befunden haben, die nicht für die Verwendung von Futtermitteln, sondern für den Einsatz zur Papierherstellung bestimmt waren." Ich hab ja nicht behauptet dass es kriminell war, sondern (mir) nur die Frage gestellt. Das werden die Ermittlungen die am laufen sind noch herausfinden müssen.
Aus den anfänglich genannten 500 Tonnen sind mittlerweile 3000 geworden und wenn man lange genug sucht, werden wohl auch noch 30000 daraus. Mich würde nicht wundern, wenn sich sogar herausstellt, daß seit Jahren Industriefette umgewidmet wurden. Pech nur, wenn die damit Grenzwerte überschritten werden. Daß das "unwissentlich" gemacht wurde, das glauben die Burschen doch selber nicht.
@Uhu: Nudeln mit Ei ist was typisch Deutsches. Kein Italiener verwendet in der Regel Ei in Nudelprodukten. Es ist nicht nötig. Und übrigens, bekommt man in jedem Lebensmittelgeschäft Nudeln ohne Ei, denn es steht auf der Zutatenliste, ist werbewirksam, und die Produkte mit Ei sind auch teurer. Bei der Zubereitung bemerke ich keine Unterschiede. Es ist allenfalls der Farbstoff durch das Eigelb, geschmacklich bemerkt man es gar nicht.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Nudeln mit Ei ist was typisch Deutsches. Kein Italiener verwendet in der > Regel Ei in Nudelprodukten. So ist es. Eiernudeln noch Ei beizugeben schmeckt auch viel zu sehr nach Ei.
Uhu Uhuhu schrieb: > Aus den anfänglich genannten 500 Tonnen sind mittlerweile 3000 geworden > und wenn man lange genug sucht, werden wohl auch noch 30000 daraus. ORF-Teletext, aktuelle Meldung: Bis zu 150 Kilotonnen. Platinenschwenker schrieb: > Das Problem liegt wohl eher darin, dass die Kreisläufe von industrieller > Fettverwertung und Tiernahrungsproduktion nicht sauber getrennt sind Es gibt eigentlich überhaupt keine Trennung zwischen Industriegütern und Produkten der Nahrungsmittelindustrie. Das fängt an bei Holzspänen im Yoghurt (nein, das sind nämlich keine Körndeln von Erdbeeren, das sind 'naturidente' aromagetränkte Sägespäne), geht über die Verwertung von tierischen (Abfall?)-Produkten in Karoffelchips (was haben Fischereierzeugnisse in Chili-Chips wie bei FunnyFrisch zu suchen?) bis hin zu völligen Perversitäten wie Analogkäse oder gar enzymatisch aus Resten zusammengekleisterte Formschinken oder Seperatorenfleisch in der Wurst (=vom Knochen abgeschabte Reste). >> auf Wochenmärkten hab ich noch keine bedruckten Eier gesehen, > Was eine Kontrolle des Verbrauchers nahezu unmöglich macht. Ist wie beim > immer so hoch gelobten Metzger vor Ort, der muss auch seine > Aufschnittware NULL deklarieren und kann damit dem Verbraucher alles > mögliche unterjubeln. Naja, ein Ei von der Bäurin am Wochenmarkt oder die Wurst vom lokalem Fleischhacker ist mir immer noch vertrauenswürdiger als jedes Produkt wo Nestle, Unilever oder $_wasauchimmer_fuer_ein_*Lebens*mittelkonzern obensteht. Jaja, im Fernsehen wird immer gesagt, die drei größten mafiösen Strukturen seien die Menschenhandelsmafia, die Drogenmafia und die Waffenschiebermafia. In meinen Augen sind das Peanuts, das was diese Strukturen umsetzen bezahlen die wahren Mafiosis doch aus der Portokasse. Die drei größten mafiösen Strukturen finden sich meiner Meinung nach wie folgt: * Die internationale Saat- und Düngemittelmafia (Monsanto und Co) * Die internationale Scheiße-zu-Nahrungsmittel-Mafia (siehe Oben) * Die internationale Pharmamafia (Wyeth, Lily, Bayer und Co) Meine persönliche Meinung, Iwan
Иван S. schrieb: > Naja, ein Ei von der Bäurin am Wochenmarkt oder die Wurst vom lokalem > Fleischhacker ist mir immer noch vertrauenswürdiger als jedes Produkt wo > Nestle, Unilever oder $_wasauchimmer_fuer_ein_*Lebens*mittelkonzern > obensteht. Hast du die Hoffnung, die Dame hätte das Ei selbst gelegt?
Iwan, sei nicht ganz so pingelig. Obwohl, ich hatte gerade einen Tiefkühlspinat als Essensbeilage. Ich weiß jetzt, warum es kein Streusalz mehr gibt: Das ist alle im Spinat. Bääääääähhh!!! Beim Dioxin-Fett dachte ich im ersten Augenblick sogar an Ablaßöl aus dem Auto...
Iwan Iwanowitsch lies zu Feder: > Naja, ein Ei von der Bäurin am Wochenmarkt oder die Wurst vom lokalem > Fleischhacker ist mir immer noch vertrauenswürdiger als jedes Produkt wo > Nestle, Unilever oder $_wasauchimmer_fuer_ein_*Lebens*mittelkonzern > obensteht. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Nur wer kontrolliert woher die gute Bäuerin und der gute Metzger seine Ware letztlich bezieht? Zumal es nicht immer eine Bäuerin ist, die am Wochenmarkt Eier verscherbelt .. Und die angelernte Arbeitskraft im Metzgersladen (ja, die müssen auch rechnen ;)) hat keinen blassen Dunst, welche Inhaltsstoffe in der eigenen Wurstware zur Verarbeitung kommen. Es soll auch Fälle geben, da hat die gute Metzgerstube ihr Wurstangebot durch Zukauf bei der Metro erweitert .. ;-)
Die Frage ist wie Dioxin ins technische Fett und damit letztendlich in die Eier kommt? Ist das wirklich auf irgendwelche Verbrennungsprozesse zurückzuführen? Da habe ich meine Zweifel, behaupten kann man vieles. Die Kette geht vielleicht noch weiter zurück, nämlich auf Schädlingsbekämpfungsmittel, die unwissentlich oder wissentlich eingesetzt werden. Dioxin als Schädlingsbekämpfungsmittel ist nicht überall in Europa verboten. Die Dioxinkonzentration in Raps und anderen Pflanzen hat noch keiner gemessen. Eine andere Frage ist, wo Dioxin noch überall drin ist? Speiseöle wurden ja noch nicht untersucht. Da wird also noch einiges kommen ...
S. B. schrieb: > Dioxin als Schädlingsbekämpfungsmittel ist nicht überall in Europa > verboten. Woher hast du das denn? Es mag sein, daß es in Spuren in Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten ist, aber als Wirksubstanz? Niemals. Dioxine entstehen vor allem bei Verbrennungsvorgängen und ist z.B. in Motor-Altöl enthalten. Ein Schlem, der Böses dabei denkt...
Platinenschwenker .. schrieb: > Iwan Iwanowitsch lies zu Feder: > >> Naja, ein Ei von der Bäurin am Wochenmarkt oder die Wurst vom lokalem >> Fleischhacker ist mir immer noch vertrauenswürdiger als jedes Produkt wo >> Nestle, Unilever oder $_wasauchimmer_fuer_ein_*Lebens*mittelkonzern >> obensteht. > > Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Nur wer kontrolliert woher die gute > Bäuerin und der gute Metzger seine Ware letztlich bezieht? Naja, am lokalen Wochenmarkt fahr' ich, wenn's hart auf hart kommt, eben selbst zum verkaufenden Betrieb. Allerdings verlasse ich mich doch auch auf die Marktaufsicht der lokalen Bezirkshauptmannschaft, welche mein größtes Vertrauen besitzt. Nicht zuletzt, weil ich dort in jüngeren Jahren selbst einmal ein Ferialpraktikum absolviert habe. > Zumal es nicht immer eine Bäuerin ist, die am Wochenmarkt Eier > verscherbelt .. Sicher, mir sind auch Geschichten aus dem letzten Jahrtausend bekannt, wo sich die angebotenen Eier aus Freilandhaltung unter'm UV-Licht doch als Batterieprodukt entpuppt haben. Allerdings schätze ich persönlich die kriminelle Energie bei "den Großen" wesentlincht höher sein. > Und die angelernte Arbeitskraft im Metzgersladen... "Ich hätte gerne 20 dag von der Groben, Fetten..." ;-) > Es soll auch Fälle geben, da hat die gute Metzgerstube ihr Wurstangebot > durch Zukauf bei der Metro erweitert .. > ;-) Bestimmt, stelle ich auch nicht außer Frage! Gruß, Iwan
Иван S. schrieb: > Sicher, mir sind auch Geschichten aus dem letzten Jahrtausend bekannt, > wo sich die angebotenen Eier aus Freilandhaltung unter'm UV-Licht doch > als Batterieprodukt entpuppt haben. Allerdings schätze ich persönlich > die kriminelle Energie bei "den Großen" wesentlincht höher sein. Die Leute auf dem Wochenmärkten sind häufig reine Händler und milleuspezifisch gehört halt Folklore dazu. Die beziehen ihre Ware dort, wo sich andere auch eindecken: auf dem Großmarkt.
Uhu Uhuhu schrieb: > Иван S. schrieb: >> Allerdings schätze ich persönlich >> die kriminelle Energie bei "den Großen" wesentlincht höher sein. > > Die Leute auf dem Wochenmärkten sind häufig reine Händler und > milleuspezifisch gehört halt Folklore dazu. Die beziehen ihre Ware dort, > wo sich andere auch eindecken: auf dem Großmarkt. Bei uns nicht.
> Es mag sein, daß es in Spuren in Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten > ist, aber als Wirksubstanz? Beweise mir das Gegenteil. Du brauchst Dir doch nur mal die Monokulturfelder anschauen, super schädlingsfrei, kein Unkraut. Auch wenn es nur geringe Mengen sind ... dann wird nach der alten Regel viel hilft viel gehandelt. Keiner überprüft das. Wer will schon Schädlinge auf seinen Feldern haben. > Dioxine entstehen vor allem bei Verbrennungsvorgängen und ist z.B. in > Motor-Altöl enthalten. Ein Schlem, der Böses dabei denkt... aber nicht nur! u.a. auch bei Bleich- und Chlorierungsprozessen. Bei reiner Verbrennung würde sich das Dioxin logischerweise in der Luft als Gas verflüchtigen ?! Wie kommt bei diesem Vorgang das Dioxin ins technische Fett ? Das hat mir noch keiner erläutert. Deshalb meine These, daß bereits das Ausgangsmaterial, der Raps, verseucht ist.
S. B. schrieb: > Beweise mir das Gegenteil. Wieso sollte ich für eine völlig haltlose Behauptung beweispflichtig sein? Du hast sie in die Welt gesetzt und du hast zu belegen, daß sie richtig ist. > Bei reiner Verbrennung würde sich das Dioxin logischerweise in der Luft > als Gas verflüchtigen ?! Verflüchtigen? Ja wohin denn? Das Zeug wird in der Natur sehr langsam abgebaut - langsamer, als es produziert wird und landet dann eben in Spuren in der Nahrungskette und wird von den Endverbrauchern im Fettgewebe akkumuliert. > Wie kommt bei diesem Vorgang das Dioxin ins technische Fett ? > Das hat mir noch keiner erläutert. Na z.B. indem heimlich irgend welche gebrauchten Motoröle im Hühnerfutter verklappt werden. Eine andere - von den Medien genannte - Möglichkeit ist Trocknung des Raps durch Verbrennungsgase.
Tja, und schon sind wieder die Rufe laut, nach denen wir bereit sein müssten, mehr für unser Essen zu bazahlen. Im Prinzip finde ich das richtig, habe allerdings die Befürchtung, dass sich genauderselbe Mist auf den Tellern wiederfinden würde, mit einem guten Gefühl, einem leeren Portemonnaie und einigen, die dann noch viel mehr verdienen...
> Wieso sollte ich für eine völlig haltlose Behauptung beweispflichtig > sein? Du hast sie in die Welt gesetzt und du hast zu belegen, daß sie > richtig ist. also offenbar nicht so einfach zu widerlegen. Ich muß hier auch nichts belegen, ich bin nicht die Aufsichtsbehörde, etc. Wird das Ausgangsmaterial (Raps) auf Dioxin untersucht? Wir wissen es nicht. > Verflüchtigen? Ja wohin denn? in die Umgebungs-Luft, Du mußt nur lesen. > Das Zeug wird in der Natur sehr langsam abgebaut womit wir wieder bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln wären > Na z.B. indem heimlich irgend welche gebrauchten Motoröle im > Hühnerfutter verklappt werden. dann würden sich im Hühnerfutter noch ganz andere Substanzen finden, nicht minder schädlich. > Eine andere - von den Medien genannte - > Möglichkeit ist Trocknung des Raps durch Verbrennungsgase. jaja, die Medien - Verbrennung kostet erst mal Energie und damit Geld. kann ich mir nicht so ganz vorstellen, aber okay nehmen wir das mal so an. Dann habe ich auf diese Weise den Raps kontaminiert wie auch immer das funktionieren soll (der Rest des Dioxins ist dann in den luftleeren Raum entwichen? ) und wird dann weiterverarbeitet. Sehr schade, daß die Medien auf den Herstellungsprozess nur unzureichend eingehen, wenn doch alles so simpel ist. Interessant wäre es mal, daß angelieferte Ausgangsmaterial zu untersuchen. Will offenbar niemand.
H.joachim Seifert schrieb: >Tja, und schon sind wieder die Rufe laut, nach >denen wir bereit sein müssten, mehr für unser >Essen zu bazahlen. Komischerweise sind ausgerechnet wir deutschen die jenigen, die weit und breit den geringsten Teil des Einkommens für Nahrungsmittel aus geben. Franzosen und Italiener leisten sich da mehr. Obwohl ich mich frage, wie die das denn finanzieren. Ich habe zwar keine Belege, verfolge aber gelegentlich z.B. Hörfunk-Diskussionen zu solchen Themen. Sind wir wirklich geizig, haben falsche Prioritäten, und kaufen lieber ein Handy, anstatt anständiges Essen? Oder sind unsere sonstigen Fixkosten so hoch, daß nichts mehr übrig bleibt?
S. B. schrieb: > Ich muß hier auch nichts belegen, ich bin nicht die Aufsichtsbehörde, > etc. Du behauptest was, also ist es an dir, die Behauptung zu belegen. Davon befreit dich dieser billige Pfaffentrick nicht. > womit wir wieder bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln wären Unsinn. Genausogut könntest du statt Schädlingsbekämpfungsmitteln Gesangbücher sagen... >> Na z.B. indem heimlich irgend welche gebrauchten Motoröle im >> Hühnerfutter verklappt werden. > dann würden sich im Hühnerfutter noch ganz andere Substanzen finden, > nicht minder schädlich. Es ist wie immer in der Chemie: man findet nur die Substanzen, nach denen man auch sucht. > jaja, die Medien - Verbrennung kostet erst mal Energie und damit Geld. > kann ich mir nicht so ganz vorstellen, aber okay nehmen wir das mal so > an. Na ja, den Raps werden sie schon trocknen müssen, bevor sie den schwachsinnigen "Öko"-Diesel draus machen. Aber ob diese Hypothese der Medien so sonderlich realistisch ist, da hab ich auch so meine Zweifel.
Иван S. schrieb: > hin zu völligen Perversitäten wie Analogkäse oder gar enzymatisch aus > Resten zusammengekleisterte Formschinken Meine persönliche Meinung ist, dass das doch wieder so eine Heuchelei ist... Das ist genauso etwas was wir tagtäglich aktzeptieren und sogar noch Geld extra für bezahlen: Magarine, Süßstoff, "Diätprodukte", ... alles Sachen die auf irgeneine Weise dem "orginal" Nachempfunden wurden und mehr oder weniger schmackhaft und gesundheitsfördern sind, nur bei Käse und Fleisch wird so ein gewese gemacht, liegen geblieben im Regal ist der Schinken trotzdem nicht, und die Pizza hat auch niemand zurückgehen lassen aber Hauptsache man kann ab und an mal "Analogkäse ist bäh" sagen... Wilhelm Ferkes schrieb: > den geringsten Teil des Einkommens für Nahrungsmittel aus geben Eventuell verdient "der Deutsche" einfach mehr als "der Franzose/Italliener" der 50% seines Einkommens für Nahrungsmittel ausgeben muß... wer weiß das schon ohne die Zahlen und deren Erhebung zu wissen. Gerade mal auf meine Auszüge geschaut: Diese Woche nur abbuchung von Lebensmittelmärkten... verdammt 100% meiner Ausgaben gehen für essen drauf ;)
Läubi .. schrieb: > Gerade mal auf meine Auszüge geschaut: Diese Woche nur abbuchung von > Lebensmittelmärkten... verdammt 100% meiner Ausgaben gehen für essen > drauf ;) Ach, du bist auch einer von denen, die immer die Bank taufrisch über ihre Lebensgewohnheiten auf dem Laufenden halten?
> Oder sind unsere sonstigen Fixkosten so hoch, daß nichts mehr übrig bleibt?
bei dem Stromkosten sind wir ja schon führend in Europa.
Wie das mit den Miet- und Heizkosten aussieht, weiß ich nicht.
Vielleicht insgesamt ein Nord-/Südgefälle, was die Nahrungsmittel und
Verzehrgewohnheiten anbelangt.
England soll ja diesbezüglich noch grausiger sein.
> Du behauptest was, also ist es an dir, die Behauptung zu belegen. Davon > befreit dich dieser billige Pfaffentrick nicht. siehe nochmal: ec.europa.eu/dgs/health_consumer/.../press170_de.pdf Das Dioxin ist bereits im Boden durch Klärschlamm und Schlacke-Ausbringung (auch aus der Vergangenheit). Und wer will das kontrollieren bzw. sich kontrollieren lassen? Es wird also schon da etwas von Pflanzen und Tieren aufgenommen, in welcher Größenordnung weiß man nicht. Kann durchaus sein, daß durch andere Verfahren oder bei der Weiterverarbeitung (wie z.B. zu technischen Fetten) noch einiges dazu kommt - nur so ganz eindeutig ist das nicht, da müßte schon Chlor mit im Spiel sein, also z.B. eine Bleichung - gut das wär schon möglich bei der Biodieselherstellung. Eine Trocknung bekomme ich auch in einer Trockenkammer hin, wo wird da was verbrannt ... alles sehr unklar.
S. B. schrieb: >> Du behauptest was, also ist es an dir, die Behauptung zu belegen. Davon >> befreit dich dieser billige Pfaffentrick nicht. > siehe nochmal: > ec.europa.eu/dgs/health_consumer/.../press170_de.pdf > Das Dioxin ist bereits im Boden durch Klärschlamm und Nun lenk mal nicht ab. Deine Behauptung war, das Dioxin sei als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt worden. Dazu sind einige Dioxine viel zu giftig und zu langlebig. > Schlacke-Ausbringung (auch aus der Vergangenheit). Und warum war das Dioxin dann nur in Raps, der zu Biodiesel verarbeitet wurde? Das, was durch Klärschlämme etc. in die Nahrungskette kommt, bildet den allgegenwärtigen Grundpegel - über den sich niemand groß aufregt. Übrigens habe ich mir das mit dem Altöl nicht aus den Fingern gesaugt - das hatten wir schon mal.
> Nun lenk mal nicht ab. Deine Behauptung war, das Dioxin sei als > Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt worden. Dazu sind einige Dioxine > viel zu giftig und zu langlebig. Du kannst es ja nachlesen, früher war das so - irgendwann gab's dann ein Verbot. Daß es den ein oder anderen Acker gibt, der verseucht ist, würde mich nicht wundern. Ich frag mich allerdings, was so falsch ist, daß mal ernsthaft zu überprüfen ? Du stellst hier nämlich auch nur Behauptungen in den Raum, die irgendwelche Medien als Lösungsversuch anpreisen, weiter nichts. > Und warum war das Dioxin dann nur in Raps, der zu Biodiesel verarbeitet > wurde? kann auch in jeder anderen Pflanze sein, je nachdem wieviel sie davon aufnimmt. Ein neues Forschungsgebiet ... wenn man sich da überhaupt ran traut. > Das, was durch Klärschlämme etc. in die Nahrungskette kommt, bildet den > allgegenwärtigen Grundpegel - über den sich niemand groß aufregt. das ist der Hohn - Du verteidigst sogar noch solche Machenschaften! Dann könnte man auch gleich den Müll wild in die Landschaft streuen, das käme auf Gleiche hinaus. Wo leben wir hier eigentlich? > Übrigens habe ich mir das mit dem Altöl nicht aus den Fingern gesaugt - > das hatten wir schon mal. ja, in Spanien, wo sie es dem Olivenöl beigemengt haben - nur da waren die Folgen auch ganz andere. Insofern paßt Deine Altöl-Beimengungstheorie nicht ganz. Dann wär ja noch mehr passiert, so erst in mehreren Jahren. Irgendwas ist faul und die Medien greifen das natürlich nicht weiter auf, Nachforschungen nicht erwünscht.
S. B. schrieb: > Du kannst es ja nachlesen, früher war das so - irgendwann gab's dann ein > Verbot. Es waren stets nicht erwünschte Beiprodukte und niemals die eigentliche Wirksubstanz. >> Das, was durch Klärschlämme etc. in die Nahrungskette kommt, bildet den >> allgegenwärtigen Grundpegel - über den sich niemand groß aufregt. > das ist der Hohn - Du verteidigst sogar noch solche Machenschaften! Absolut nicht. Ich sage nur, wie es ist. Man kann sich köstlich darüber aufregen, aber derlei Probleme gibt es mittlerweile massenweise. Das ist schlicht die Folge der massiven Überbevölkerung - die aber so gut wie nie thematisiert wird. Alle Rufe nach "biologischer Landwirtschaft" - ja gibts denn auch abiologische? - sind nur reine Augenwischerei, denn selbst wenn wir alle ab morgen nur noch Körner und Grünzeug fressen, aber uns fröhlich weiter vermehren, wird der Resourcengewinn, den man durch derlei gutgemeinte Aktionen erzielen kann, in kurzer Zeit wieder aufgefressen. Zwei Vegetarier sind eben nicht "umweltverträglicher", als ein Nichtvegetarier. Im Übrigen verputzt/verheizt/verfährt die Menschheit schon jetzt mehr als 25% der jährlich nachwachsenden pflanzlichen Biomasse.
auf jeden fall muß man aufpassen wenn man einem politiker heute ein ei an den kopf schmeißt. vor jahren noch lustig kriegt man jetzt schnell probleme wegen einem verstoß gegen die chemiewaffenkonvention.
S. B. schrieb: >> Es mag sein, daß es in Spuren in Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten >> ist, aber als Wirksubstanz? > Beweise mir das Gegenteil. > Du brauchst Dir doch nur mal die Monokulturfelder anschauen, super > schädlingsfrei, kein Unkraut. > Auch wenn es nur geringe Mengen sind ... dann wird nach der alten Regel > viel hilft viel gehandelt. Keiner überprüft das. > Wer will schon Schädlinge auf seinen Feldern haben. na na na ... wir wollen die Kirche mal im Dorf lassen. Ja, in der konventionellen Landwirtschaft wird Pflanzenschutz betrieben, mit Mitteln, die von der BBA zugelassen sind. Das wird auch geprüft, die ADD zieht regelmäßig stichproben, bzw. lässt ziehen und wehe es wird ein Pflanzenschutzmittel nachgewiesen, das nicht zugelassen wäre, der Betrieb wird sofort dicht gemacht. Das tut sich kein Landwirt an, dann ist er nämlich pleite (es sei denn ein sehr dummer). Die pflanzenschutzmittel sind auch sehr teuer, so dass die viel hilft viel Methode auch nicht anwendbar ist, dann ist der Unternehmensgewinn flöten. Pflanzenschutz wird nach Indikation vorgenommen, sprich Schädlingsbefall muss festgestellt sein oder die Wetterlage begünstigt bestimmte Schadorganismen (Schimmelpilze z.B.). Davon abgesehen wären Lebensmittel ohne diese rationelle Landwirtschaft nicht mehr bezahlbar, schon allein wegen den Lohnkosten.
Ben _ schrieb: > auf jeden fall muß man aufpassen wenn man einem politiker heute ein ei > an den kopf schmeißt. vor jahren noch lustig kriegt man jetzt schnell > probleme wegen einem verstoß gegen die chemiewaffenkonvention. Der ist wirklich gut, Danke. Aber ich frag mal in die Runde wann ihr das letztemal von DDT gehört habt, seinerzeit eines der allerschlimmsten Schädlingsbekämpfungsmittel, wie sich natürlich erst nachträglich herausstellte.
Gerry E. schrieb: > Aber ich frag mal in die Runde wann ihr das letztemal von DDT gehört > habt, seinerzeit eines der allerschlimmsten Schädlingsbekämpfungsmittel, > wie sich natürlich erst nachträglich herausstellte. Gutes Stichwort. DDT ist übrigens nicht total verboten - seine Anwendung ist nur durch internationales Recht beschränkt. Zitat Wikipedia: Die Stockholmer Konvention vom Mai 2001, die im Mai 2004 in Kraft trat, beschränkt den Einsatz von DDT auf die Bekämpfung krankheitsübertragender Insekten (Vektoren). Außerdem darf es weiterhin als Ausgangsstoff für die Produktion des Akarizids Dicofol hergestellt werden. Die Verwendung von DDT soll der WHO und dem Sekretariat der Stockholmer Konvention mitgeteilt werden. Derzeit (Oktober 2008) haben 15 Staaten die Verwendung von DDT zur Seuchenbekämpfung angezeigt. Zitatende Es ist also mal wieder nicht so ganz leicht zwische Gut und Böse zu unterscheiden...
So war das nicht gemeint. Ich habe den Wikipedia-Artikel natürlich gelesen, es aber versäumt die Frage etwas genauer zu stellen: "Wann habt ihr das letzte mal etwas von DDT in den öffentlichen Medien gehört/gelesen?"
> Das wird auch geprüft, die ADD zieht regelmäßig stichproben, bzw. lässt > ziehen und wehe es wird ein Pflanzenschutzmittel nachgewiesen, das nicht > zugelassen wäre, der Betrieb wird sofort dicht gemacht. Das tut sich > kein Landwirt an, dann ist er nämlich pleite (es sei denn ein sehr > dummer). wenn diese Stichprobe-Kontrollen genauso gut sind wie bei dem jetzigen Skandal (das Ganze läuft ja schon seit März und die Quelle ist bis heute unbekannt), dann Prost Mahlzeit. Ich vermute, die Grauzone ist wie beim Doping im Sport sehr groß ... ist wie gesagt nur eine Vermutung. Schwarze Schafe gibt es leider überall und das Strafmaß ist offenbar erträglich im Vergleich zum Profit. > Die pflanzenschutzmittel sind auch sehr teuer, so dass die viel hilft > viel Methode auch nicht anwendbar ist, dann ist der Unternehmensgewinn > flöten. na ja, ist ja wohl in einem gewissen Rahmen steuerlich absetzbar oder auch subventioniert, sonst würde es ja keiner mehr machen und wär schon längst auf biologischen Landbau umgeschwenkt. > Pflanzenschutz wird nach Indikation vorgenommen, sprich Schädlingsbefall > muss festgestellt sein oder die Wetterlage begünstigt bestimmte > Schadorganismen (Schimmelpilze z.B.). da hat man ja ganze Arbeit geleistet, früher sah man auch mal Mohnblumen und andere Unkräuter ... und heute? Mit der Hand hat man sie sicher nicht rausgerupft. > Davon abgesehen wären Lebensmittel ohne diese rationelle Landwirtschaft > nicht mehr bezahlbar, schon allein wegen den Lohnkosten. anderswo gibt's ja auch Lohndumping ohne Ende, wieso sollte es ausgerechnet der Landwirtschaft besser gehen ? Schlimmmstenfalls ist man dann von Importen abhängig (ist natürlich politisch nicht gewollt, deshalb ja auch die Subventionierung). Im übrigen entscheidet gerade der maschinelle Aufwand über den Erfolg, deshalb müssen ja gerade viele Kleinbetriebe das Handtuch werfen. Leider ein ganz normaler Selektionsprozeß wie in anderen Industrie- und Handelsbereichen, die nicht subventioniert werden, auch! So ist das leider.
Der SWR hat gemeldet, daß bereits im vergangenen März von einem Labor erhöhte Dioxinwerte im Futter festgestellt wurden. Damals hat wohl so eine Geschichte gerade nicht ins laufende Propagandakonzept gepaßt... Zudem sind mittlerweile schon über 4000 landwirtschaftliche Betriebe "gesperrt". Der tägliche Gesamtschaden für die betroffenen Landwirte belaufe sich auf ca. 60 Millionen EUR. Die Medien tun so, als würde der Dioxingehalt bestimmter Futtersorten sofort 1:1 auf die Eier abfärben. Die ganze Affäre stinkt doch gen Himmel...
Fhutdhb Ufzjjuz (weinbauer) schrieb: > na na na ... wir wollen die Kirche mal im Dorf lassen. > Ja, in der konventionellen Landwirtschaft wird Pflanzenschutz betrieben, > mit Mitteln, die von der BBA zugelassen sind. > Das wird auch geprüft, die ADD zieht regelmäßig stichproben, bzw. lässt > ziehen und wehe es wird ein Pflanzenschutzmittel nachgewiesen, das nicht > zugelassen wäre, der Betrieb wird sofort dicht gemacht. Das tut sich > kein Landwirt an, dann ist er nämlich pleite (es sei denn ein sehr > dummer). Weinbauer, du besitzt nicht genug kriminelle Energie! :-) >Verbotene Pflanzenschutzmittel oder Pestizide: >Sie werden meist in China zusammengepantscht. Bauern >in der EU, z.B. in Griechenland, setzen sie ein, >weil sie billiger sind, als die Originalprodukte. >Rund acht Prozent aller eingesetzten Pflanzenschutzmittel >in der EU sind bereits gefälscht. In der Ukraine sind >es fast die Hälfte und viele davon sind giftig. Quelle: http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/geld-und-leben-das-wirtschaftsmagazin/geld-und-leben-wirtschaftsmagazin-aufdecken-pflanzenschutzmittel-ID1289226091766.xml Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde. Komm', schenk dir ein, Und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran, Daß ich immer träume von daheim
Captain Subtext schrieb: > Und das sind wir im Prinzip selber schuld. Wenn ich nur überlege wie > > gerne meine Bekannten in 1€ Läden wie Kik oder Takko shoppen gehen... ..richtig! Alle Lebensmittel wesentlich teurer machen,dann sind sie gesünder. ;-))))
Juppi J. schrieb: > ..richtig! Alle Lebensmittel wesentlich teurer machen,dann sind sie > gesünder. > ;-)))) Klar, was meinst du, wie unser Wohlbefinden steigt, wenn wir für eine Mischbatterie aus Plastik so viel zahlen dürfen, als wäre sie aus massivem Gold.
..tscha Uhu, entweder ich verstehe dich nicht,oder du mich nicht!
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