Hallo. Was sind die größten i2c eeproms, die es gibt / an die man als bastler gut ran kommt?
64 Kilobytes, 1,20€ http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A321;GROUPID=4510;ARTICLE=45597;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=157l3QeKwQAQ8AAFGgGS4ee7dbc8784259e432a2d48e11f3d8166 Freue mich auf das nächste Angebot. mfG ingo
1 Mbit (128kByte) für 3.25€ http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=A324;GROUPID=4511;ARTICLE=96618;SID=26nsHXGawQARoAAG9fWGEa06ba826cc283c878dc84148bbf251f3 Habe ich selber schon ein paar mal verbaut, funktioniert. Wenn das immer noch nicht langt, sind serielle Flashs die Wahl, allerdings meist mit SPI, z.B. 16MBit (AT45DB...)
> Wenn das immer noch nicht langt, sind serielle Flashs die Wahl, > allerdings meist mit SPI, z.B. 16MBit (AT45DB...) Und wenn wir schon bei SPI sind, lohnt es sich auch, einmal über SD-Karten nachzudenken, das sind die Speicherplätze noch kostengünstiger... mfG ingo
Also ich muss PCM 8 Bit 16 KHz speichern. Für die Wecksounds eines Weckers. Es wird etwa 6-8 verschiedene Wecktöne geben mit 0,25 bis 4 sek Länge. Und dafür brauche ich diesen eeprom.
Bist Du auf I2C fixiert bzw. angewiesen? Da Du hier längere Datenstrings und keine SingleBytes ablegen möchtest, empfiehlt sich natürlich SERIAL FLASH.
@ McUser (Gast) >Also ich muss PCM 8 Bit 16 KHz speichern. Für die Wecksounds eines >Weckers. Es wird etwa 6-8 verschiedene Wecktöne geben mit 0,25 bis 4 >sek Länge. Und dafür brauche ich diesen eeprom. Dafür nimmt man Flash. https://www.it-wns.de/themes/kategorie/detail.php?artikelid=667&source=2 Hmm, hat der nicht mal um die 3 EUR gekostet? 32 Mbit = 4 MByte, macht bei 8Bit/16kHz ~250s Speicherlänge. Sollte reichen. Der 1Mbit hat dann immerhin noch knapp 8s Speicherlänge, ist aber bei IT-WNS ausverkauft. Einfach und schnell ansprechbar per SPI. Oder noch einfacher http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=30546&flv=1&bereich=&marke= Einfach SD-Karte mit MP3s rein, 10 Taster, fertig. Aber die Lieferzeit . . . MFG Falk
> PCM 8 Bit 16 KHz Dann wird es mit standart-I2c (100kHz) aber schon etwas knapp. Der Vorschlag von Rainer Beitrag "Re: Größte i2c eeprom" Ist zwar mit 400kHz angegeben, müsste aber dann gerade so gehen, wenn der Speicher hintereinander (linear) ausgelesen werden kann. mfG ingo
I2C wäre halt am einfachsten. Der Chip 24FC1025 funktioniert mit 5V und ist DIP8. Die AT45DB sind mit 2,7V-3,6V und SOIC / TSOP usw. Mein Wecher läuft mit 5 V, wenn ich auf 3,3 V gehe muss ich alles wieder ändern.
Die AT25DF... wären interessant. Die sind zwar auch SOIC, aber nur 8 Pin, das bekommt man noch gut gelötet. Bei dem 45er zeigt das Bild im Shop zwar auch nen 8er aber im Datenblatt hat er mehr Pins. Das Soundmodul von ELV wäre aber auch nicht verkehrt, muss ich mir mal überlegen.
@ McUser (Gast) >I2C wäre halt am einfachsten. Nö. >Mein Wecher läuft mit 5 V, wenn ich auf 3,3 V gehe muss ich alles wieder >ändern. Es gibt Pegelwandler, gerade bei SPI ist das sehr einfach. MFG Falk
McUser schrieb: > I2C wäre halt am einfachsten. Am einfachsten ist immer das, was man schon kann. Es ist aber nicht gesagt, dass das auch am geeignetsten ist. Ich würde auch irgendwas mit SPI nehmen. Und wenns die SD-Karte ist... ;-)
3,3V SPI-Chips sind aber kein Problem. Die Datenübertragung ist unidirektional, also reichen einfache Pegelwandler, notfalls mit Widerständen. Bei SOIC habe ich schon einige Male die "Käfer auf den Rücken"-Methode praktiziert. SMD-IC mit den Beinen nach oben auf die LP kleben und mit dünnem Schaltdraht verdrahten. Ist etwas Krampf und sieht abenteuerlich aus, aber es funktioniert...
Grad was schönes bei Atmel auf der Seite gefunden: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc1456.pdf Ein Application Note für einen Audioplayer mit AVR und AT45DB161B. Der EEPROM ist allerdings schon SOIC 28 wobei über die Hälfte der Anschlüsse einfach unbelegt (N.C) ist. Siehe Datenblatt http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2224.pdf
Lothar Miller schrieb: > McUser schrieb: >> I2C wäre halt am einfachsten. > Am einfachsten ist immer das, was man schon kann. Es ist aber nicht > gesagt, dass das auch am geeignetsten ist. > Ich würde auch irgendwas mit SPI nehmen. Und wenns die SD-Karte ist... > ;-) I2C habe ich schon in Verwendung. Das mit der SD Karte habe ich noch nie gemacht. Das wäre sicherlich die preiswerteste Lösung, die Dinger bekommt man ja überall hinterher geschmissen. Ein Filesystem braucht man ja nicht unbedingt zu nehmen man kann ja afaik einfach die Blöcke direkt beschreiben/lesen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.