VG an einer Firma, alles reibungslos gelaufen. Gar nicht gespurt dass was schief war und fühlte dass der Job fast in der Tasche war. Nach einer Woche hatte ich noch ein Vg in einer anderen Firma. Da war auch alles gut, und er (Geschäftsführer) wollte dass ICH mich mit Ja/Nein bis ein bestimmtes Datum melde. Von erster Firma, die ich bevorzugt hätte, kriegte ich eine Absage (nachdem ich gefragt habe.Auf eigenes hätten sie nichts gesagt!). Große Firma, dann natürlich wären anderen besseren Bewerber. Ich verstehe ihre Situation schon. KP. Alle Hoffnungen habe ich jetzt bei der zweiten Firma hängen und mit 'Ja' habe ich Email geschickt. Er meinte, dass er in Urlaub sei und er sich in der nächsten Woche melde. Oh, ich dachte dass es hier schon geklappt hat. Alles auf dieser Karte gesetzt und mich nicht an weiteren Firmen beworben. Nächste Woche, nichts von ihm gehört. Die Woche danach schickte ich noch eine Email, ob er noch sich melden Würde. Am nächsten Montag kam die Antwort, "sorry, war die ganze Woche unterwegs, ich melde mich am Freitag". Ich dachte, eh, was soll dass denn...Man hält das Wort nicht (um anzurufen) und dann erwartet dass ich noch warte. Und das alles von einem Geschäftsführer. Ich kann verstehen dass er bestimmt was immer wichtiges zu tun hat. Aber wie schwer kann das sein, einen festen Termin zu geben und mich für 5 Minuten anzurufen. So eine Frechheit. Es ging noch weiter. Am Freitag, bis 16Uhr wieder nichts was von ihm gehört. Ich schickte noch eine sehr höfliche Email ob er noch heute mich anrufen werde. Sofort in kurzer Zeit kam seinen Anruf, und er scheint wirklich irritiert als ob ich ihm auf die Pelle rücke, und ich ungeduldig bin. Dann hat er zwei Probleme mit meiner Bewerbung erwähnt, dass ich nicht reisebereit bin usw. Ich habe wieder alles erklärt, dass es gar kein Probem für mich ist usw. Dann am Ende sagte er, er mich in 2-3 Tage wieder anrufe. (Was soll das denn wieder, "2-3" Tage??!!!). Und dann... auch nach 5 Tagen, kein Anruf. Was soll ich jetzt von solcher Firma halten, wenn deren Geschäftsführer sich so benimmt. Wenn er mich nicht will (das ist ja klar jetzt!), wie schwer kann es sein eine mickrige Absage per Email zu schicken (oder seine Sekretärin es mir schicken lassen, wenn er dafür keine Zeit hat). Warum diese Geschichte ohne Ende verlängern?! Der Fehler was ich gemacht habe, mich auf nur diesen Typ zu verlassen. Nie wieder, keine Wahrheit mehr bis ich den Vertrag unterschrieben habe, sende ich gleich wieder alle Bewerbungen los. Als Master Automatisierungstechnik von TU, mit durchschnitt Noten 1,6 und 3 Jahren Berufserfahrung in Softwareentwicklung, kann es Ja nicht zu schwer sein, was kleines zu finden. Aber von so einer unprofessionelle, unverschämte Bude schliesse ich mich aus. Wie ihr vielleicht schon mehr oder weniger, festgestellt habt, bin ich kein Deutsch-Muttersprachler. Von den Deutschen habe ich aber besser erwartet dass sie sehr professionell die Sachen umgehen. Bin ehrlich gesagt, total enttäuscht (und auch überrascht). Danke für den langen Beitrag gelesen zu haben. Sorry für die Negativität, musste ich irgendwo den Dampf ablassen. (Ich fühle mich schon besser!) Ich würde gerne wissen ob ihr auch sowas erlebt habt?
Na vermutlich hat der Typ versucht noch bessere Kandidaten zu finden - hatte aber noch keinen und hat dich daher erstmal versucht hinzuhalten. Der war sicher nicht im Urlaub... Oder er wollte so versuchen den Lohn zu drücken oder sowas. Das kannste überall auf der Welt erleben sowas.
Ist doch schon immer so und wird immer schlimmer. Du warst 2. Das heisst man wollte dich so lange als Alternative in der Hinterhand, bis die erste Wahl fix unterschrieben oder abgesagt hat. Merke: Sicher bist du erst wenn du den unterschriebenen Vertrag in der Tasche hast, und selbst dann noch nicht, denn in der Probezeit kannst du schnell wieder draussen sein.
Gute Frage schrieb: > Von den Deutschen habe ich aber besser > erwartet dass sie sehr professionell die Sachen umgehen. Bin ehrlich > gesagt, total enttäuscht (und auch überrascht). Lass dich nicht entmutigen! Dummköpfe gibt es in jedem Land der Welt, und das nicht zu knapp. :-)
Mach dir mal keine Gedanken wegen dem Deutsch. Hauptsache du drückst dich verständlich aus und da sehe ich keine Probleme. Was das Verhalten der Firma angeht, so nennt man das Geschäftsgebaren. Mit der Zeit bekommt man dafür ein Gefühl ob jemand interessiert ist oder nicht. Ich behaupte einfach, das das so ähnlich wie bei den Frauen ist. Die machen sich attraktiv, das man sie anbaggert (um ihre Gunst wirbt), aber sind dann unglaublich launisch. Sind eben halt Frauen, unfähig selbst zu werben, das überlassen die lieber den Männern, weil es bequemer ist, vor allem Gefühlsmässig. Ist halt ein menschlicher Wesenszug der auch im Berufsleben etwas verdreht auftritt. Vermutlich ist der Chef von dem fraglichen Laden nicht couragiert genug dir eine Absage zu erteilen weil er das Echo von dir fürchtet. Wahrscheinlich existiert überhaupt keine Stelle und der Inhaber (oder Geschäftsführer) wollte sich, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, nur informieren. Gründe können mannigfaltig sein, zu grün, zu teuer, egal, spielt einfach kein Rolle, weil es gelaufen ist. Beispiel: Du gehst in ein Geschäft, lässt dir eine interessante Sache vom Inhaber zeigen, beschreiben, erklären usw. und dann kaufst du nicht aus Gründen die der Verkäufer nicht nachvollziehen kann. Also ähnliche Situation das sich einer bemüht und dieses Bemühen keine Anerkennung findet. Manche können damit souverän umgehen und manche nicht. Das wird auch noch öfter vorkommen und ist manchmal schon zu erkennen wenn es kein schlüssiges Beschäftigungskonzept gibt, sondern nur ein zusammenhangloses Irgendwas. Hab das vor einigen Wochen auch gehabt. Mehr Schein als Sein sag ich dazu nur. Ich hab da auch nur einmal angerufen und nachdem ich mir die Ausreden angehört hatte, hab ich das ganze zur Ablage P gegeben. Wenn eine Firma dich will dann verhalten die dich auch entsprechend und halten dich nicht noch hin. Ansonsten bist du für die auch nicht wichtig weil du ja zwischenzeitlich anderswo unter kommen könntest. Mit ein wenig sprachlichem Geschick kann man solchen Firmen eine verdeckte Frist geben das die Bewerbung nur für einige wenige Wochen verbindlich ist und man dann nicht mehr verfügbar wäre weil auch andere Betriebe Interesse haben. Dann trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen.
Ich würde ein Ultimatum mit der Begründung stellen, dass Du ein anderes Angebot hast, was bis zum X.ten unterschrieben sein muss. Wenn sie sich nicht melden, in die Tonne kloppen.
Nicht vergessen dann auch die Bewerbungsmappe zurück zu verlangen wenn die da noch vorliegt.
Danke für eure Beiträge (besonders Leo). Was mich vor allem stört ist die mangelnde Professionalität, ausgerechnet ein Geschäftsführer. Was für Werbung macht er von sich und von seiner Firma?! Es ist auch kein Siemens,Bosch oder anderer Großkonzern dass egal was passiert, sind immer Leute bereit dort sich zu bewerben. >Ich würde ein Ultimatum mit der Begründung stellen, dass Du ein anderes >Angebot hast, was bis zum X.ten unterschrieben sein muss. Wenn sie sich >nicht melden, in die Tonne kloppen. Schon gemacht! Aber ist eigentlich egal jetzt. Ich bin mir nicht sicher ob ich noch dahin gehen möchte.
Du willst da ganz sicher nicht hin, wenn Du den GF (in meinen Augen zu Recht) als Pfeife empfindest. Und wer sagt, dass GF immer professionell sind? Was Du beobachtet hast, ist ganz normaler Durchschnitt, noch nicht mal ein besonders abschrenkendes Beispiel. Viel Erfolg bei der weiteren Suche!
Gute Frage schrieb: >Ich bin mir nicht sicher >ob ich noch dahin gehen möchte. Wenn man dich gleich am Anfang so behandelt, dann kannst du dir sicher vorstellen, wie es dort später weiter geht. Nämlich genau so. Verbrannte Erde. Vergiß es. Aber ich kann dir versichern, daß es korrekte und weniger korrekte Menschen gibt. Habe da Erfahrung. Einen Job habe ich allerdings noch nicht, aber von manchen Unternehmen bekommt man immerhin eine korrekte Antwort, und auch ungefragt die Reisekosten bezahlt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Aber ich kann dir versichern, daß es korrekte und weniger korrekte > Menschen gibt. Habe da Erfahrung. Einen Job habe ich allerdings noch > nicht, aber von manchen Unternehmen bekommt man immerhin eine korrekte > Antwort, und auch ungefragt die Reisekosten bezahlt. Das ist die Sache, warum ich die Hoffnung nicht komplett aufgeben will. (Obwohl der Zug schon vorbei ist, und schon weitere Bewerbungen losgeschickt habe.) Das Vg was sehr gut und er war super nett. Reisekosten möchte er sofort schon am Bahnhof erstatten, wo er kam mich abzuholen! Das finde ich sehr eindrucksvoll, von einem GF einer Firma mit 400+ Mitarbeiter. Allerdings konnte er es nicht erstatten, weil ich brauchte noch das Ticket für die Rückfahrt. Ich habe danach die Tickets per Post abgeschickt, und sofort in 2 Tagen war das Geld aufs Konto. Aber das Ganze mit Aufschieberitis habe ich schon Nase voll.
Gute Frage schrieb: >Das Vg was sehr gut und er war super nett. Dann hatten sie genau zu diesem Zeitpunkt das Schönwetter-Gesicht an, so wie du als Bewerber es ja auch machst. Aber das täuscht gelegentlich. >Aber das Ganze mit Aufschieberitis habe ich schon Nase voll. Bloß nicht. Ich suche auch schon lange, und gebe es niemals auf. Es gibt nicht nur diese eine Firma.
Ich arbeite in einer ohne Anstand. Ich als Leiharbeiter (Techniker) in der Serviceabteilung, seit 3 1/2 Jahren ständig wegen Übernahme vertröstet. Meine beiden Kollegen, fest angestellt einer mein Chef kündigen kurz hintereinander. Denkste na geht nun was mit der Übernahme, Fehlanzeige neuer Chef sofort fest angestellt, nun erfahre ich heute noch das der Enkel des ehemaligen GF keinen Bock mehr auf Arbeit in der Fertigung hat und nun auch in der Serviceabteilung Unterschlupf findet. Moral von der Geschicht --> Leiharbeiter bildet neuen fest angestellten Chef aus. Und das beim angeblichen Weltmarktführer in seinem Bereich. Na dann Gute Nacht Deutschland. Gruß Martin der Bäume liebt.
>Moral von der Geschicht --> Leiharbeiter bildet neuen fest angestellten >Chef aus. Deren Qualität du aber steuern kannst. Rede mal mit deinem Verleiher und verlange mehr Geld(wegen Zusatzaufgaben), sonst kann die Qualität nicht aufrecht gehalten werden. Schau mal in deinen Tarifvertrag ob es da nicht einen Hebel gibt. Würde mich wundern wenn man dir dann nicht schnellstens ein Angebot machen würde.
@Martin Baum Ich hoffe du bewirbst dich fleißig weiter. Das mit dem Vertrösten auf Übernahme ist der Normalfall. Ich frage aktiv nicht mehr danach, suche aber aktiv weiter, erzähle das nicht offen, mache aber auch kein großes Geheimnis draus.
Hallo, aber natürlich bewerbe ich mich, aber ist nur in einem begrenzten Umkreis möglich, da ich mich schon in einer gefestigten Lebenssituation befinde. Aktuell drei offene Bewerbungen, nur bei einer nette Eingangsbestätigung die zwei anderen schon psychologisches Verfalldatum ohne irgend eine Reaktion. Alles direkt ausgeschriebene Stellen, Dienstleister lasse ich mittlerweile links liegen. Wobei die scheinbar m.E.n. 50% der angeblich nicht zu besetztenden Stellen offerieren. Genau so befristete Beschäftigung, da bin ich auch nicht besser dran, was die Zukunft angeht. "Tschuldigung, hatte gerade beim schreiben wieder eine Begegnung surrearlen Art, Bundes-Ursel erzählt öffentlich, Leiharbeiter sollen fair behandelt werden.", ah lebe wohl in einem parallel Universum. Merke in meinem parallel Universum nichts vom Fachkräftemangel. @Leo Aber auch nur in einem geringen Umfang, denn ganz blöd ist er ja auch nicht, nur die Weitergabe des Erfahrungswissen und der kurzen Dienstwege lässt sich steuern. @ Gute Frage Dort wo ich lebe, Bier ist hier ein Grundnahrungsmittel, sagt man zu sowas "Scheiß da nix, dann fehlt da nix". Hat schon GF und Personaler, die mich 2006 nach drei Monaten Auszeit gefragt haben ob ich mir schon noch vorstellen kann regelmäßig aufzustehen. Der andere fordert mich gähnend auf zu schildern was mich zu einer Bewerbung bei seiner tollen Firma bewogen hat. Vertrösten und Unentschlossenheit nehmen leider immer mehr zu, gibt aber schon noch ein paar mit Rückrad. Ups, schon wieder länger als gewollt.
Auch schon erlebt und die Arroganz vieler Klitschen ist einfach unglaublich. Erstmalig wollte ich beherzigen, was in den vielen Bewerbungsratgebern zu lesen ist: Vorher kurz anrufen, anstatt einfach nur so die schriftliche Bewerbung hinschicken. Der Angerufene fühlte sich genervt; ich schickte ihm die Bewerbung, hatte aber nie mehr etwas von diesem Verein gehört. Seltsamerweise halten sich selbst 10-Personen-Klitschen für den Nabel der Welt, für das IBM des Emslandes, das sich solche Spirenzchen leisten kann, weil ja acho so viele Bewerber da sind. So, wie die mit Bewerbern umgehen, gehen die dann auch mit den Kunden um. Normalerweise ist absolute Selbstbeherrschung verlangt, sobald man Außendarstellung betreibt und Kunden- und Bewerberkontakt ist permanente Außendarstellung. Und da hat man sich zu benehmen, selbst wenn man Kraftwörter an den Kopf geworfen bekommt. (Was natürlich bei mir nicht der Fall. Ich bin ja auch immer ferundlich.) Eine Firma sollte schon den Anstand haben, jemanden eine Absage erteilen, wenn einem ein Bewerber nicht passt. Vielleicht sollte mam ein Register einführen, der Art: 1) Firmen, von denen ich nach der Bewerbung nichts mehr gehört habe: ... 2) Firmen, von denen ich nach dem Vorstellungsgespräch nichts mehr gehört habe: ... Unter 1) die üblichen Verdächtigen wie Bosch und Sogeti. Unter 2) könnte ich z. B. die Links2U GmbH nennen. Zeitarbeitsfirma... solala.
Berufsakademie-Absolvent schrieb: > 1) Firmen, von denen ich nach der Bewerbung nichts mehr gehört habe: > ... Dafür gibt es eine unendliche Liste, bestimmt. Ich kann das durchaus nachvollziehen, nicht jeder hat die Geduld alle halb-gebackene Bewerbungen zu beantworten. Aber nach dem VG, ist es unglaublich dass manche sich so benehmen.
Na ja, in Zeiten der prekären Jobs ist so etwas fast wie Regelfall oder?
Das ist ganz normal. Eine Zusage ist (in der Praxis) ein von beiden Seiten unterschriebener Arbeitsvertrag. (Aber dann gibt es immernoch die Möglichkeit, dass Sie Dich innerhalb der Probezeit einfach so rauswerfen.)
>Der Angerufene fühlte sich genervt;
Kann auch anders aufgefasst werden, nämlich das ein Bewerber
aufrichtiges Interesse am Unternehmen zeigt, denn die Behörden
(AA) machen häufig Druck und wenn dann nur die Bewerbung,
vielleicht noch mit einem stereotypen Anschreiben eintrudelt,
kann der Personalentscheider sich seinen Teil denken, aber
das muss nicht gerade schmeichelhaft sein. Sich auf eine Offerte
zu bewerben ist nicht sehr Vorteilhaft, für beide Seiten.
(Viele Köche verderben den Brei).
Wie soll man da die Spreu vom Weizen trennen? Schnell sind
die Leute dann überfordert, genervt und dann zieht es sich
hin oder es wird nichts weil einfach die Zeit fehlt. Daher
lassen das viele von Externen machen und das funzt dann auch
oft nicht weil Entscheidungskompetenz fehlt oder die Notwendigkeit
doch nicht so extrem war. Nur erfährt das ja niemand.
Ich hatte mal den Fall das ich mich auch stereotyp beworben
hatte (war öffentlicher Dienst) wo ich noch nie eingeladen
wurde trotz mehrer Bewerbungsversuche über Jahrzehnte(immer Offerten).
Plötzlich hatte ich so einen Wisch auf dem Tisch, so das ich
mich damit befassen musste. Also etwas recherchiert und
angerufen. Leider war das Einkommen für meinen Qualifikationsgrad
unter aller Kanone und das hab ich dann auch gesagt. Da ist dem
Gesprächspartner regelrecht der Kragen geplatzt als ich wegen
dem Geld abgesagt hatte und die Bewerbungsmappe wollten die für
die zukünftige Bedarfsdeckung trotzdem behalten, was ich dann
aber nicht zulies. Jedenfalls musste ich mir anhören das man
solche Sachverhalte auch vor einer Einladung abklären kann.
Sicher kann man das, macht aber nicht jeder. Oft deshalb nicht
weil viele Firmen sich abschirmen oder keine Auskünfte geben.
Gestern hab ich ein Anfrage an einen Dienstleister geschickt,
der eine attraktive Stelle anbietet, aber reichlich wenig
Informationen in der Jobbeschreibung hatte. Mal sehen wie
sich das entwickelt. Nach zwei Wochen ist dann Erinnern und
Mahnen angesagt.
Bewerbung bei einem Mittelständler ist eh so eine Sache! Wenig Kompetenz in der Gesprächsführung, Dickköpfigkeit und am Ende ein Job mit einem Haufen Arbeit und viel Stress.
Michael schrieb: > Bewerbung bei einem Mittelständler ist eh so eine Sache! Wenig Kompetenz > in der Gesprächsführung, Dickköpfigkeit und am Ende ein Job mit einem > Haufen Arbeit und viel Stress. Weniger Kohle als gedacht, haste vergessen.
>Gestern hab ich ein Anfrage...
Heute kam die Antwort.
Anscheinend ist die Stelle irgendwo in der Republik und nicht Ortsnah
(was mir wichtig ist).
Arbeitsort wurde nicht genannt
Alternativqualifaktionen zu der Verlangten wurde nicht beantwortet.
Wer der Kunde ist und in welcher Branche wurde mit Hinweis auf
den Datenschutz des Kunden auch nicht genannt(???).
Fazit: Auf so was sich zu bewerben ist eine reine Zumutung und
deshalb lass ich das auch. Scheinbar hat sich bei dem Dienstleister
nicht das geringste geändert. Die behandeln einen immer noch wie
einen Sklaven. Vermutlich gibts die Stelle nicht mal.
Leo , im öffentl. Dienst kennt man doch schon den Geiz (Traum) der Behörde, TVöD GG 8 für Techniker und Meister, mehr muß man dazu nicht sagen. Suchte letztens erst wieder das LKA in Saarbrücken einen Inf.-/ET - Meister/Techniker zum TV-L 8 , wen werden die wohl dafür gefunden haben > einen Hausmeister sicher! Michael > Bewerbung bei einem Mittelständler ist eh so eine Sache! Wenig Kompetenz > in der Gesprächsführung, Dickköpfigkeit und am Ende ein Job mit einem > Haufen Arbeit und viel Stress. Leo dazu noch > Weniger Kohle als gedacht, haste vergessen. und nicht zu vergessen, daß man die Arbeit von seinem und dem nächsten höheren Chef auch noch tlws. mitmachen muß. Nennt sich dann leistungsgerechte oder -orientierte Bezahlung. Und Kunden aquirieren sowie die länger schon Zugehörigen zu motivieren und dem Chef Verbesserungsvorschläge unterbreiten, nicht zu vergessen. Man sollte vllt. nicht zu offen und ehrlich in eine Bewerbung hineintexten, nur denen Muß ums Maul schmieren und wichtig tun und machen. Genau auf die Ansprüche was zusammenreimen und immer auf sehr korrekte Ausdrucksweise achten. Wenn dann die "Gegenseite" Interesse zeigt nur zaghaft reagieren, damit bekommt man jeden Schaumschläger weichgebacken. Anderenfalls war es schon im Bewerbungsstadium Nichts echtes. Nur nicht zu viele Erwartungen und Emotionen einbringen und immer einen zweiten oder besser dritten Part im Ärmel haben, genauso wie das die Chefs auch immer gern hätten und wollten. Von der Epoche jetziger GF und Entscheider kann man wirklich Nichts mehr ordentl. erwarten, die können nur noch Zahlenspiele und Leuteverarsche. Keine Manieren und Anstand, woher auch, um dort hinzukommen muß man wohl so sein, dem Kunden = AG in den Arsch kriechen und seinen Angestellten in den gleichen treten. Die können doch nicht mal richtig ihr Handwerk oder Beruf, mit Laber- und Trickserei nach oben geschleimt und dann nie wieder den Boden unter die Füße bekommen. Oder was meint ihr warum schon wieder ettliche offene Stellen bei der AfA schon längere Zeit nicht besetzt werden. Pufferzone abtesten und die Lage am Markt peilen und immer Ausschau nach willigen guten u. billigen Sklaven halten. Leo und laß dich von den Sklaventreibern nicht laufend veralbern, zeig denen ganz kurz und seicht ihre Grenzen, die kommen schon aus ihren Löchern wenn sie wen brauchen. Alles andere ist sinnlose Aufopferung ohne Dank und Anerkennung.
>Leo und laß dich von den Sklaventreibern nicht laufend veralbern, zeig >denen ganz kurz und seicht ihre Grenzen, die kommen schon aus ihren >Löchern wenn sie wen brauchen. >Alles andere ist sinnlose Aufopferung ohne Dank und Anerkennung. So beabsichtige ich das auch.
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