Hallo ich habe eine Idee und wollte hier mal nachfragen was dafür nötig wäre: Ich habe einen Mikrocontroller auf dem ein Linux läuft, dieser hat keine eigene Grafikkarte und daher keinen VGA Anschluss und die OLED Display sind in der Regel nur mit Flachbandkabel oder Steckerleiste günstig zu bekommen. Somit muss ich das ganze über USB lösen. Die Programmierung am Ende sollte mir keine Probleme bereiten, doch wie ich hier anfangen muss ist mir noch nicht ganz klar. Ich muss Linux ja irgendwie klar machen, dass an dem USB jetzt ein Display hängt das wie gehabt mit Bilddaten versorgt werden kann und am Ende dann so was wie ein Windowmanager dargestellt werden kann. Ich habe mir schon verschiedene Sachen angesehen wie z.B. LCD4Linux, aber das ist ja hier nicht so ganz geeignet.
Loix schrieb: > Windowmanager dargestellt werden kann. Loix schrieb: > Ich nutze den Dockstar also eine ARM-Plattform. Wenn der ARM keinen brauchbaren Displaycontroller hat, wird das wohl nichts. Für ein paar statusnachrichten reicht ein kleines Display am USB Port durchaus aus. Für USB-Grafikkarten dürften der ARM deutlich zu lahm sein.
Hi, Hier findest Du die Nahezu-Fertig-Lösung für die üblichen Verdächtigen von billigen digitalen Bilderrahmen: http://tech.section5.ch/news/?p=68 Hab auch eins am Dockstar laufen. Allerdings ändern sich die Bezugsquellen und Modelle andauernd, relativ narrensicher funktionierts allerdings mit dem offensichtlich beliebten Pearl DPF: http://www.pearl.de/a-HPM1184-5618.shtml Gibt's auch auf Ihbäh um die 10€ mit Versand. Gruss, - Strubi
Vergass zu erwähnen: Den vncviewer dafür (oder X-Server) musst du momentan noch selber schreiben. Momentan ist nur lcd4linux angepasst, aber VNC wird irgendwann, wenn Zeit, auch noch folgen.
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