so wie z.B. Pelles C aber eben halt für C++ - was benutzt ihr so? Viele Grüße, Mirko
Für welchen Controller? (Glaskugel defekt!) Gcc tut bei mir wunderbar, ist aber alles andere als schlank!
Was willst du damit machen? Von Microsoft gibts ein Visual Studio IIRC kostenlos. Von Nokia gibts den QT-Creator (mit integriertem GCC) als Open Source. Wenn du kein Klicki-Bunti-GUI-Erzeuger bist: Code::Blocks, Eclipse, ...
Nix Controller - hab das nicht umsonst unter "PC-Programmierung" gepostet ;-)
Ich habe ja mit dem Verweis auf Pelles C so ungefähr meine Vorstellungen versucht kundzutun... Ich habe sogar noch ältere VC++ und BC++ CDs hier irgendwo rumliegen - das ist mir viel zu groß, ich will nur einen Quelltext fix compilieren, ansonsten genügt mir Pelles C. Oder gibt es so was auch online - Quelltext hochladen, compilierte exe runterladen? Viele Grüße, Mirko
Mirko B. schrieb: > Ich habe ja mit dem Verweis auf Pelles C so ungefähr meine Vorstellungen > versucht kundzutun... Wenn du keine Lust hast, hier konkret zu beschreiben, was du suchst.... Ich kenn Pelles C nicht, soll ich jetzt danach suchen um zu verstehen, was du möchtest? Nöö.
Mirko B. schrieb: > Ich habe sogar noch ältere VC++ und BC++ CDs hier irgendwo rumliegen - > das ist mir viel zu groß, ich will nur einen Quelltext fix compilieren, > ansonsten genügt mir Pelles C. Wozu brauchst du dann eine IDE?
eben um mich nicht groß durch Kommanozeilenoptionen, Linkerparameter etc. hangeln zu müssen...wie gesagt will ich halt nur mal auf die Schnelle ein lauffähiges Programm erzeugen. @900ss C++, schlank, IDE - so unkonkret war das doch nicht, oder? Sieh den Hinweis auf Pelles C einfach als Werbung -ist wirklich nicht schlecht. Ich werde Quincy mal testen, vielen Dank an alle Tipgeber. Viele Grüße, Mirko
Wie definiert man "schlank" im Konsens eines Compilers bzw. einer IDE? Würde mich echt mal interessieren ... .
Recht einfach über die Größe des Installationspaketes. Visual Studio ist mehrere hunderte MB groß, "Bloodshed Dev-C++" ist keine 10 MB groß.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Recht einfach über die Größe des Installationspaketes. Visual Studio ist > mehrere hunderte MB groß, "Bloodshed Dev-C++" ist keine 10 MB groß. Ist das heute noch relevant (also die Größe der IDE)? Gerade der Vergleich zwischen Dev C++ (letztes Release 2005 ?) und VS 2010 ist doch bezüglich der Funktionalität recht gewagt. Es sei den, Dev ++ ist natürlich 100% Bug free und muß nicht mehr gepflegt werden ;-). Also wenn ich ein "schlankes" Office will, nehme ich im MS Notepad? Ich finde den Begriff immer noch suspekt ... .
Natürlich kann man Visual Studio nicht mit Dev-C++ vergleichen, das eine ist eine Monster-IDE, die neben echtem C und C++ auch noch das ganze .Net-Geraffel (in Form von "Managed C++" bzw. "C++/CLI") unterstützt, also mindestens zwei komplett unterschiedliche Compiler enthält. Der Compiler, der von Dev-C++ verwendet wird, ist gcc, was Dev-C++ darüberstülpt, ist im wesentlichen eine IDE.
Mirko B. schrieb: > eben um mich nicht groß durch Kommanozeilenoptionen, Linkerparameter > etc. hangeln zu müssen...wie gesagt will ich halt nur mal auf die > Schnelle ein lauffähiges Programm erzeugen. Trotzdem wärst du schneller und "schlanker" zum Ziel gekommen, wenn du nicht nach einer IDE, sondern nach den für deine Anwendung benötigten Kommandozeilenargumenten für den GCC gefragt hättest ;-) Auch in einer IDE musst du deine "Kommandozeilenargumente" in Form von Checkboxen, Auswahlmenüs u.ä. in unzähligen Dialogen erst zusammensu- chen.
Mit "Quincy" hat es auch auf die dumme Tour geklappt - gestartet, Quelltext ins Fenster gezogen, Knopf (so viele waren da nicht zur Auswahl) für build gedrückt - exe liegt auf dem Desktop. Wie schon gesagt, ist für mich eine einmalige Sache (wenn das öfter vorkommen sollte, werde ich da natürlich etwas mehr Arbeit investieren müssen).
Das Beste von quincy kommt dann ja noch: fluid :-)
@Mirko Warum bleibst Du dann nicht bei Quincy? Sonst guck Dir doch noch Dev-C++ an!
Peter schrieb: > @Mirko > > Warum bleibst Du dann nicht bei Quincy? Sonst guck Dir doch noch Dev-C++ > an! dev-c++ wird nicht mehr gepflegt/entwickelt und die verwendeten libraries sind total veraltet. eine alternative wäre Code::Blocks
Wenn ich was GUI-technisch mache, dann Mikrosaft (will mir bald QT anschauen), sonst für kleine Konsolensachen, wo ich einfach was berechnet haben möchte nehme ich gerne DevCpp http://www.bloodshed.net/devcpp.html. Hab DevCpp auf meinem USB Stick als portable Version, bin mit dem Programm sehr zufrieden.
Dev-C++ ist der letzte Mist. Steinalt und buggy, und kein Mensch kümmert sich mehr darum. Ich verstehe nicht, wieso dieses Schlagwort immer noch herumgeistert. > Ich habe sogar noch ältere VC++ und BC++ CDs > hier irgendwo rumliegen Die solltest du im Zweifel genau da lassen. Ältere C++-Compiler haben oft Mängel bei der Unterstützung des Sprachstandards. Besonders die von Microsoft sind dafür bekannt. Hol dir was aktuelles aus dem Netz. Z.B. Visual Studio Express oder MinGW, Hauptsache aktuell.
>Dev-C++ is a full-featured integrated development environment (IDE), which >is
able to create Windows or console-based C/C++ programs using the >Mingw compiler
system (version MSVCRT 2.95.2-1 included with this >package), or the Cygwin
compiler.
Was ist denn eigentlich mit Open Watcom? http://www.openwatcom.org/index.php/Main_Page Käme der gar nicht in Frage?
Cfree (mingw), ähnlich wie geany. klein & schnell mit guter IDE keine codevervollständigung in der freien basisversion www.programarts.com
Gelegenheitsprogrammierer schrieb: > Was ist denn eigentlich mit Open Watcom? > http://www.openwatcom.org/index.php/Main_Page > Käme der gar nicht in Frage? Watcom wäre auch meine Empfehlung gewesen, Watcom war schon cool als er noch nicht Open hieß (wobei ich gar nicht mitbekommen habe, daß er Open geworden ist, hier gurkt irgendwo noch eine 11er auf CD 'rum, man wird eben alt.).
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