Hallo zusammen, ich hab gelesen, das es jetzt sogar HSDPA Flaterates gibt, ohne Volumenbegrenzung. Das bedeutet, das ab keinem gewissen Volumen, die Geschwindigkeit gedrosselt wird. Da ich momentan mit einer 3000 er Leitung der Telekom unterwegs bin und keine Änderung auf VDSL in Sicht ist, wollte ich Fragen, ob man mehrere USB HSDPA Sticks bündeln kann, so dass man dann mehr Down u. Upstream hat. Hatte mal gelesen, das man DSL bündeln kann, falls man sich zusätzliche Leitungen in seine Wohnung/Haus installiert. Mit Linux hatten Sie es dann eingestellt. Viele Anbieter, die es momentan anbieten, das HSDPA ohne Volumenbegrenzung, geben jedoch nicht den Upstream an. Ich würde nur gerne wissen, was für einen Upstream man dann hat Vor 3 Jahren hatte ich mal einen Stick gehabt, jedoch hatte ich festgestellt, das ich darauf keinen Server betreiben konnte. Denke mal, das dies am HDSPA Anbieter lag und dieser die Ports blockierte. Naja...wiegesagt, wenn HSDPA bündelbar, der Upstream und die Ports für einen Server zu gebrauchen sind, werde ich es dann so machen. Hoffe das mir jemand weiterhelfen kann. Ich verwende natürlich Linux als Betriebssystem "Debian Squeeze"
Es gibt mehrere Möglichkeiten, sowas zu machen. Bevor Du langfristige Verträge abschliesst, solltest Du es erstmal ausprobieren. 1. Du kannst eine Lastverteilung auf Deine UMTS-Sticks machen, jede Anwendung bekommt dann aber die maximale Bandbreites EINES Sticks. 2. Die Datenströme der UMTS-Sticks werden "gebündelt" und dadrauf ein Tunnel aufgesetzt der sich mit (d)einem Server in einem Rechenzentrum verbindet, dort werden die wieder zusammengekoppelt und ins Netz geroutet. Bandbreite wäre dann die Gesamtbandbreite aller UMTS-Sticks (minus etwas Overhead). Als teure Profilösung gibts sowas von Viprinet. Wenn der UMTS-Anbieter natürlich nur Bandbreite für 3 Sticks in eine Zelle zur Verfügung hat, blockieren sich die Sticks schnell gegenseitig.
Naja....es gibt zwar schon Netzanbieter für UMTS mit HSDPA ohne Volumenbegrenzung, aber welcher eignet sich? Früher hatten Sie ja alle Portanfragen geblockt, sprich man konnte keinen Server betreiben. Cu Unbekannt
Unbekannt schrieb: > Naja....es gibt zwar schon Netzanbieter für UMTS mit HSDPA ohne > Volumenbegrenzung Wo genau?
Unbekannt schrieb: > Hallo zusammen, > ich hab gelesen, das es jetzt sogar HSDPA Flaterates gibt, ohne > Volumenbegrenzung. > Das bedeutet, das ab keinem gewissen Volumen, die Geschwindigkeit > gedrosselt wird. Wo? > Da ich momentan mit einer 3000 er Leitung der Telekom unterwegs bin und > keine Änderung auf VDSL in Sicht ist, wollte ich Fragen, ob man mehrere > USB HSDPA Sticks bündeln kann, so dass man dann mehr Down u. Upstream > hat. Die 7.200 kbit/s sind auch nur "bis zu", abhängig von Empfang, Ausbau & Nutzung der Zelle... > Naja...wiegesagt, wenn HSDPA bündelbar, der Upstream und die Ports für > einen Server zu gebrauchen sind, werde ich es dann so machen. Den Upstream kann ich dir nicht genau sagen, mit HSUPA sollen es bis zu 5 MBit/s sein, aber reel sind wohl eher 0,5 MBit/s. Und ich kenne bisher keinen UMTS-Anbieter, der dir eine öffentliche IP-Adresse zuteilt. Normal bekommt man nur eine 10.x.x.x-Adresse, steckt also im internen Netz des Anbieters und muss nehmen, was er freigeschalten hat.
@Icke ® bei Aldi Talk....nutzen EPLUS. und http://www.moobicent.de :D hat sich was getan....ich weis....war selbst überrascht
Buendelung geht natuerlich, aber dann muessen die Sticks in verschiedene Zellen. Sonst muessen sie sich ja selber die Bandbreite der Zelle teilen. Das ganze kann man dann auch noch mit dem DSL und Nachbars WLAN usw buendeln ;)
@David ... die Profilösung mit Viprinet will ich aus Kostengründen nicht machen.....gibt es nicht eine billigere Lösung mit Linux? Wo wird sowas beschrieben? Cu Unbekannt
Unbekannt schrieb: > @David ... die Profilösung mit Viprinet will ich aus Kostengründen nicht > machen.....gibt es nicht eine billigere Lösung mit Linux? > > Wo wird sowas beschrieben? Hm, gute Frage. Ich kann dir morgen oder so mal was dazu aus meinen Bookmarks suchen. Das Problem ist aber mehr, dass du einen Rootserver brauchst. Du baust durch alle Verbindungen Tunnel zum Root auf, und ueber die Tunnel wird dann ne Verbindung gebaut, so ungefaehr war das.
Warum so einen Aufriss machen? Mittlerweile bekommt man doch auch schon HSPA+ (bis zu 28,8MBit/s) und hat die Bandbreite mit nur einem Stick! Ich weiß es jetzt nur von T-Mobile, dort bekommt man mit einem passenden Vertrag und einem HSPA+ fähigen Adapter bis zu 21MBit/s, dort wo bis jetzt UMTS ausgebaut ist. _.-=: MFG :=-._
Moobicent hat zwar keine Volumenbegrenzung, aber eine Drosselung ab 5GB.
>Du baust durch alle Verbindungen Tunnel zum Root auf, und ueber die >Tunnel wird dann ne Verbindung gebaut, so ungefaehr war das. Dann kann er aber auch die Inhalte gleich auf den Rootserver legen... citb
Zum HSPA+ von t-mobile.de.....es hat zwar 28,8 Mbit/sec down, aber nur 2 Mbit/sec upstream...... Super toll, zudem wird es nach 1 GB schon heruntergedrosselt auf 64 kbit/sec. Man kann aber auch auch für 9,95 € 4 GB Volumen hinzubuchen. Und man hat dann einen 24 Monate Vertrag. Nein danke. Die 2 Mbit/sec upstream sind mir wichtig und die bekomme ich auch über HSDPA mit HSUPA. Dann lieber 2-3 UMTS USB Sticks und 2-3 Sim Karten. Ich hab hier noch 2 Sim Karten von Aldi-Talk herumliegen. Am Wochenende werde ich mal den Upstream bei einer Tagesflat messen. Mir ist der Upstream und nicht der Downstream wichtig. Zudem hat mir ein Kumpel schon mitgeteilt wo sich die Sendemäste unterschiedlicher Netzbetreiber befinden. Ist bei mir in Pfungstadt auf der Malzfabrik und die Malzfabrik ist das höchste Gebäude von Pfungstadt. Also gerade dafür geschaffen. Da ich unter einem Dach, im 3 Geschoss lebe, habe ich direkten Sichtkontakt. Naja mit Kartenmaterial kann ich schon mal den einen Winkel zur Malzfabrik herausfinden....ich muß nur noch wissen, wie hoch der Sendemast bei der Malzfabrik über 0 ist. Wüsstet ihr sonst wie, wie man das Messen könnte? Naja...an jedes dieser UMTS USB Sticks wird eine Verstärkerantenne bis max. 20 db angeschlossen "max gesetzlich zugelassen". Selbstbauanleitungen gibt es ja massig "nicht zur Verwechseln mit den Wlan Antennen". Ok, aber wie ich die 2-3 UMTS USB Sticks "down/upstream" miteinander bündeln kann, hoffe das ihr mir hier helfen könnt. Trotzdem schon mal danke bis jetzt. Mir fällt spontan ein, das ich im Betrieb der UMTS STicks mit der Antenne ja die Dämpfung messen könnte, bis ich den Sendemast angewinkelt habe ;) Hoffe das ihr mir echt helfen könnt, denn eine 3000 DSL Leitung ist echt grottig. Cu Unbekannt
Unbekannt schrieb: > Ich hab hier noch 2 Sim Karten von Aldi-Talk herumliegen. Ah ja, auch das Kleingedruckte gelesen? "Die Zusatzdienstleistung erstreckt sich auf UMTS/GPRS-Packet-Switched Datenverbindungen innerhalb des E-Plus-Mobilfunknetzes über den Zugangspunkt (APN) internet.eplus.de und wap.eplus.de. Ab 5 GB je 30 Tage steht GPRS Bandbreite (max. 56 kbit/s) zur Verfügung."
Das Problem bleibt aber, dass du zum bündeln mindestens einen Server im Internet als Gegenseite brauchst, der dir aus drei Streams wieder einen macht, sonst kannst du nur die Bandbreite eines Links pro TCP-Verbindung nutzen. Dienste nach draußen Anbieten wird wahrscheinlich daran scheitern, dass du wahrscheinlich nur eine private IP-Adresse vom Provider bekommst, die bei dem dann durch ein NAT geht. Und: ein vServer für 7,90€ im Monat tut es wohl nicht? Habe ich mir auch eingerichtet, weil ich das Gefrickel mit DynDNS & Co satt hatte... _.-=: MFG :=-._
@Icke ® = dann haben die das Kleingedruckte irgendwo versteckt. Ich hatte es auf der Seite nicht zum lesen gehabt. Hast Du ein Link? Ich frag mich nur, weshalb die Netzbetreiber immer noch keine richtige Flat anbieten, ohne Drosselung. Dann sollen Sie es lieber ausbauen, wenn die Nachfrage so groß ist nachdem drahtlosen Internet. Hm
Unbekannt schrieb: > wollte ich Fragen, ob man mehrere > USB HSDPA Sticks bündeln kann, so dass man dann mehr Down u. Upstream > hat. nein. du kannst zwar einzelne verbindungen auf leitungen verteilen, so das 2 downloads die 2 zugänge ausnutzen können - es funktioniert aber nicht 2 2mbit/s zugänge zu bündeln um dann einen download mit 4mbit/s zu ermöglichen. was theoretisch funktionieren könnte wäre multilink ppp, das müsste dann aber der anbieter unterstützen und wirklich gut funktioniert sowas nur auf syncronen leitungen (isdn z.b.)
Unbekannt schrieb: > Hast Du ein Link? Mit Google in weniger als einer Minute zu finden, aber bitte: http://www.alditalk.de/web/internet-prepaid-tarif/flatrates/30_tage_flatrate/ Gaaaaanz runter scrollen.
Oder man schreibt selbst ein Programm, das z.B. 1 Download everywhere auf die 3 UMTS Sticks verteilt. Ich kenne mich mit dem TCP/IP Protokoll überhaupt nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, das wenn man einen Download anfragt, der Server einem dann schon mitteilt, wieviele Pakete die Datei beherbergt. Vielleicht könnte man sagen: UMTS Stick 1: Hole Pakete 1,4,7 UMTS Stick 2: Hole Pakete 2,5,8 UMTS Stick 3: Hole Pakete 3,6,9 usw. Wenn dann alle Pakete die einzelnen UMTS Stick geholt haben, setzt man diese Pakete wieder zusammen. Das gleich gilt auch, wenn ich z.B. ein DVD Image "jaja, das geht nicht, wegen der Drosselung" bei meinem Server anbiete. Das DVD Image hat eine Anzahl von Paketen. Bei einer Anfrage von einem Clienten, werden die einzelnen Clienten sepperat auf die UMTS STick, dem Clienten übermittelt. Das setzt wiederum voraus, das der Client die IP Adressen der 3 UMTS Sticke weis. Und zu guter letzt, setzt der Client sie wieder zusammen. Normalerweise geht es noch nicht einmal mit Paketen....man müsste einfach die Dateien zerteilen "z.B. in 256 kbyte Stücke", 3 seperrate Server Programme aufsetzen und dann auf diese Server drauf zugreifen. Server 1: Biete Pakete 1,4,7 an Port 1111 an Server 2: Biete Pakete 2,5,8 an Port 1112 an Server 3: Biete Pakete 3,6,9 usw. an Port 1113 an. Nun müsste der Client jedoch von einem weiteren Server, die Ip Adressen der 3 Server holen. Server 4: Teile dem Clienten die IP-Adressen der Server1-3 mit. Dies geschieht dann, bevor die Datei gezogen wird. So in etwa müsste es gehen, jedoch setzt es voraus, das der Netzbetreiber die Ports nicht blockt. Kann es sein, das die Netzbetreiber es so machen? 1 Hauptleitung = Haupt-IP-Adresse, verteilt den Down/Upstream auf die localen Netzwerkteilnehmer mit natürlich anderen IP-Adressen. Sieht irgendwie nach einem Router aus. Dann haben Sie halt im Router die Ports der localen Netzwerkteilnehmer dicht gemacht. Hm, aber interessantes Thema
Wegen dem Dateienzerkleinern......Das TCP/IP Protokoll weis dann selbst, wieviele Pakete er für eine Datei von vielen Dateien benötigt....dann brauch ich mich nicht selbst drum zu kümmern.
Ups...normalerweise müsste ich die Dateien noch nicht einmal zerkleinern....Ich könnte die Datei binär auslesen, natürlich an anderen Positionen....wäre wahrscheinlich noch angebrachter, da das Zerkleinern Zeit in Anspruch nimmt
Eine wirkliche Bündelung kriegt du ohne sehr tiefe Eingriffe ins Protokoll nicht hin. Eine Gegenstelle braucht man aber in jedem Fall. Das große Problem dabei sind unterschiedliche Paketlaufzeiten. TCP/IP reagiert extrem schlecht auf Pakete die nicht in ihrer vorbestimmten Reihenfolge eintreffen. Deswegen müssen zum Beispiel für MultiPPP-Links bei ADSL die Leitungen auch mit der selben Clock versorgt werden. Die Viprinet-Lösung umgeht das durch einen eigenen TCP-IP Stack welcher die Kommunikation auseinandernimmt, verteilt und richtig wieder zusammensetzt. Auch mit unterschiedlichen Leitungen, etc pp <Marketingbla hier> Eine reine Lastverteilung ist zwar die günstige Lösung, hat aber mit vielen Problemen zu kämpfen, fällt dir ein Channel aus (was bei UMTS ja nicht so selten ist), dann sind alle Verbindungen von dem Channel weg. Ändert sich die Datenrate oder Latenz der Leitung, können bestehende Verbindungen nicht einfach umgelegt werden, das ist z.B. für VoIP oder Remote Desktop Lösungen ein großes Problem. Nico P.S. Ich arbeite bei Viprinet, bin aber hier Stammleser und über den Thread gestolpert.
Ich würde mal drauf tippen das es schon daran scheitert, dass man soviele IP-Adressen wie Sticks hat. Greift nun jemand über einen bestimmten Stick auf den Server zu, hat er ja keine Ahnung von den anderen Sticks mit anderer IP-Adresse zu denen er ebenfalls parallel eine TCP/IP-Verbindung aufbauen könnte.
@Stefan ich hatte geschrieben, das jeder Stick mit unterschiedlichster IP-Adresse einen eigenen Server auf einen anderen Port offen hat. Da der Client jedoch nichts weis, was für IP Adressen und Ports der UMTS Stick hat, gibt es einen weiteren Server. An diesen Server stellt der Client, bevor er die Stücke von den unterschiedlichsten Server holt eine Anfrage, so dass er die IP Adressen und Ports der Server weis. Der Server, der dann die Ip Adressen der Server u. Ports übermittelt, hängt an einem DYNDNS Clienten und dieser Client wiederum übermittelt die aktuelle IP Adresse des Servers, der die Serveradressen u. Ports herausrückt. Also wäre dieser Server beispielsweise http://wunschname.dyndns.org @Nico Du hast vollkommen, mit dem was du geschrieben hast. Wenn 1 Umts Stick ausfällt, fällt demzufolge auch 1 Server aus. Die Folge wäre, das dem Clienten dann Pakete fehlen, nämlich an der Stelle, wo der eine UMTS Stick ausfiel. Die anderen Server hingegen hatten dem Clienten alle Pakete übermittelt. Da gibt es nur 2 Möglichkeiten: 1 Möglichkeit Entweder in der Serverliste, die dem Clienten übermittelt wird, fehlt dann auch der Server, denn die Serverliste wird auch nach einer Zeit x vom Hauptrechner aktualisiert. In diesem Fall werden die Pakete x vom ausgefallenen Server an die noch aktiven Serveren drangehängt. 2 Möglichkeit Man schreibt sich ein Programm, das eine Internetverbindung automatisch wieder zum Provider herstellt. Neue Internetverbindung = neue IP Adresse...daher muss auch in diesem Falle die Serverliste aktuell gehalten werden. Natürlich ist die 2 Möglichkeit die beste Alternative. Ich selbst muß noch 1 Konsolenprogramm unter Linux finden, welches Umts Verbindungen ermöglicht. Nicht nur für 1 Umts Verbindung "was ich jetzt schon glaube", sondern für mehrere umts Verbindungen. Auch wenn ich dieses Programm finden sollte, muß ich die Dateien, die die Verbindungseinstellungen verwaltet "also die Verbindungen zu den UMTS Sticks" immer aktuell halten. Weshalb Konsolenprogramm? Ich lasse ein selbst geschriebenes Programm im Hintergrund der Konsole laufen. Falls ein UMTS STick ausfällt, führt dieses Programm das Programm zum Wiederverbinden aus. Naja, was viel viel wichtiger ist, ist das binäre Auslesen der Datei. Ein Paket über TCP/IP kann eine maximale Größe haben und beim auslesen muss exakt diese Größe genommen werden. Weshalb? Nimmt man kleinere Binärhäppschen, werden mehr Pakete zum Transport benötigt. Da jedes Paket in der Transportschicht feste x Bytes hat, würden beim Transport natürlich etliche unnötige Bytes mit übertragen. Viprinet = Ist weltweit sogar führend, aber eher für Unternehmen "mittel, groß", oder für Arbeiter/Arbeitnehmer gedacht, die auch dementsprechend verdienen "Dipl Ing, Dr. Professoren u. Leute in Führungspositionen". Für den Otto Normalverbraucher finanziell "leider" nicht zu tragen. Das macht auch Sinn, denn die Unternehmen haben unmengen an Daten. Daher stoßen Sie mit ihren momentanen Leitungen auch an ihre Grenzen und da ist Viprinet gerade das richtige. Cu Unbekannt
@Nico Du hast vollkommen "Recht", mit dem was du geschrieben hast. ups ;)
@ Unbekannt: Das war mir schon klar, nur hattest du am Anfang noch davon geschrieben EINEN Server an vielen Sticks zu betreiben. Falls du zwischendrinn deine Meinung geändert hast, muss ich das wohl überlesen haben. Oder du bist garnicht der TO, dann bin ich nun verwirrt.
Ich bin der Meinung, das beim entstehen des Internet Fehler gemacht wurden. Früher, also als die Webseiten nur aus Text "reines html" bestanden haben, hätten die Webbrowser Endkodierarten beherbergen müssen. Schickt der Client eine Anfrage, wird dem Clienten vom Server kodierter Inhalt übermittelt. Der Webbrowser hingehen "damit der Rechner", endkodiert es und gibt dann das endkodierte beim Webbrowser aus. In der heutigen Zeit ist es eh Wurst, da meist nur Videos/Musik gezogen/angeguckt werden, und diese Videos/Musik sind auch kodiert, da spielt das kodieren von reinem Text keine Rolle.
@All ich werde es mal ausführlich niederschreiben, dann noch ein paar Bilder erstellen und auf meinen Webserver hochladen, damit man es dann genau versteht. Denke mal um 18:00 Uhr heute, sind die Daten dann auf meinem Server. Der Link wäre dann folgender: http://andreasbos.dyndns.org/Verteilung/index.html Kann auch früher werden ;) Das was ich dann mache, ist kein Bündelung, sondern nur eine Verteilung der Daten, was im Endeffekt fast das selbe ist, aber einfach aufgebaut werden kann. Das Programm, was ich dafür schreiben werde, wird sogar recht klein sein. Cu Andreas Bos "Unbekannt"
Es gibt Internet-Router, die mehrere WAN-Kanäle bündeln können, so z.B. der FBR-4000 von LevelOne (4 Kanäle, ca. 400 €) und dann noch zwei von TP-Link mit zwei und vier Kanälen (etwa 200 u. 300 €). Ich habe das mal mit einem FBR-4000, einem DSL-3000 und einen UMTS-Router ausprobiert. Ein Download wird aber immer nur über einen Kanal aufgemacht. Man kann dann weitere parallele Downloads starten, die werden dann auf den/die anderen Kanäle verteilt, aber ein einzelner Download profitiert nicht davon, er wird nicht aufgesplittet ... Frank
Frank Esselbach schrieb: > Es gibt Internet-Router, die mehrere WAN-Kanäle bündeln können Genau genommen bündeln die eben nicht, sondern machen nur Loadbalancing. Der Herr Nico von Viprinet hat das ja oben schon erläutert. An echter Bündelung beißen sich sogar die Profis namhafter Routerhersteller die Zähne aus, deswegen wird es sowas im Consumerbereich nicht geben.
So unter http://andreasbos.dyndns.org/Verteilung/index.html habe ich es mal online gestellt....natürlich ist es noch nicht alles zum Thema. Cu Unbekannt
Die eingesetzten Antennen, müßen das Signal vom Sendemast verstärken und das abgehende Signal vom UMTS STick verstärken....aber man darf nicht über 20 db kommen. Bei einer direkten Verbindung halten sich Signalschwankungen in Grenzen und die Geschwindigkeit steigt demzufolge auch. Auch logisch, denn wenn Pakete verloren gehen, nicht ankommen, werden diese nochmal angefragt.
Wenns dir nur um das schnelle Übertragen deines DVD-Images geht: Drei Sticks, drei Bittorrent-Clients Seeden das File, jeder an ein Stick-Netzwerkinterface gebinded. Tracker auf einem Stick (wenn dieser eine echte IP kriegt, keine 10.x.x.x) oder extern. => Kein Problem beim Bündeln, alle Upstreams werden vollgepackt, und, wenn mehr als einer das File runterläd, wirds nochmal schneller...
Unbekannt schrieb: > natürlich ist es noch nicht alles zum Thema. Richtig, das Wichtigste fehlt. Die konkrete technische Umsetzung nämlich. Dein Rad ist vom Prinzip her allerdings schon erfunden worden und nennt sich "Torrent".
Unbekannt schrieb: > Ich frag mich nur, weshalb die Netzbetreiber immer noch keine richtige > Flat anbieten, ohne Drosselung. Dann sollen Sie es lieber ausbauen, wenn > die Nachfrage so groß ist nachdem drahtlosen Internet. Weils Geld kostet? Abgesehen davon ist Funk für mich nicht wirklich als Dauerlösung und Festnetzersatz geeignet. 7,2 MBit/s für eine Basisstation, die sich alle eingebuchten Mitglieder teilen dürfen. Yeah. Ich weiß, das es das bei DSL in Form der Begrenzung der Anbindung auch gibt, allerdings ist dort das "Rauschen" größer.
Ich weis, das es dieses Rad schon gibt "Torrent"....war ja nur ein Vorschlag von mir gewesen ;) Cu Unbekannt
Hm, weis einer von Euch vielleicht, wann es UMTS Flatrates gibt, ohne Drosselung der Geschwindigkeit? Ich denke mal, dass dies bestimmt öfters gefragt wird und auch ein Top-Thema ist. Zudem weis ich nicht, welcher Provider Ports blockt, erst wenn ich weis, wer dies nicht macht, werde ich das alles mal als Testzweck aufbauen und mit Tagesflaterates testen. Trotz allem, muß ich dann warten, bis ich das System dann in Betrieb nehmen kann "wenn keine Drosselung mehr erfolgt". UMTS hat auf jeden Fall Zukunft, solange es den Menschen nicht schadet "wegen dem Funksignal". Keine Straßen müssen aufgerissen werden, Leute in ländlichen Gegenden können versorgt werden etc p p.
Bei Vodafone gibt es noch einen Business Tarif ca. 70-80 Euro pro Monat, inklusive 30 Gig, für weitere 30 gig wird dann wieder der Monatsbetrag fällig.
Das mit dieser Drosselgeschichte würde ich gerne näher wissen, weshalb die es machen. Sind deren Geräte dazu nicht in der Lage, da zu viele User dieses Angebot nutzen wollen?
Unbekannt schrieb: > Sind deren Geräte dazu nicht in der Lage, da zu viele User dieses > Angebot nutzen wollen? Weil "Hnadyflat für 5€/Monat*" sich irgendwie besser verkauft als die Realten kosten ohne * anzugeben. Unbekannt schrieb: > Zudem weis ich nicht, welcher Provider Ports blockt i.A. wird es hier nicht direkt "geblockt" sondern einfach nur ein NAT vorgeschaltet sein, wieso auch nicht, ist günstiger für den Provider und fürs surfen geht es ja wunderbar. Ich frag mich sowiso wieso man einen "Server" per Funk anbinden will, was willst du überhaupt bereitstellen auf diesen Servern das du dir nicht einfach einen fertigen für den Preis einer "UMTS Flat" holst? Unbekannt schrieb: > Ich bin der Meinung, das beim entstehen des Internet Fehler gemacht > wurden. Ganz ehrlich? HTML und "encodierarten" haben rein garnix mit deinem Problem zu tun und stimmen tut es auch nicht, dass "das Internet" reinen Text/HTML beherbergt oder irgendwie darauf aufbauen würde. HTML ist auch nur eine "encodierart" für Informationen wie jede andere auch.
Unbekannt schrieb: > Hm, weis einer von Euch vielleicht, wann es UMTS Flatrates gibt, ohne > Drosselung der Geschwindigkeit? Wohl nie. Die Drosselung wird ja bei LTE-Tarifen fortgeführt. > Ich denke mal, dass dies bestimmt öfters gefragt wird und auch ein > Top-Thema ist. Sicher, aber wenn sichs für die Anbieter nicht rechnet hilft 1.000faches Fragen nicht. > UMTS hat auf jeden Fall Zukunft, solange es den Menschen nicht schadet > "wegen dem Funksignal". > Keine Straßen müssen aufgerissen werden, Leute in ländlichen Gegenden > können versorgt werden etc p p. UMTS hat Zukunft? Das ist doch schon wieder auf dem Abstellgleis, dank LTE. Leute in ländlichen Gegenden können auch per Kabel versorgt werden, per Glasfaser auf jeden Fall mit besseren Zukunftsaussichten als per Funk. Kabel war schon immer schneller als Funk. Zudem gibt es ja auch in Städten Flecken ohne DSL, und das nicht immer nur wegen (ironischerweise) Glasfaser-Anbindung...
???? Die deutschen Kabelanbieter "Kabel Daitschland und unitymedia" bieten ihren Kunden auch Internet an, mit natürlich weiteren Optionen. Und das funktioniert "denke ich mal" auch wie das angebotene Fernsehprogramm über Frequenzen von denen. Wieso dann nicht auf Internet via Funk aufbauen????????? Ist viel besser aufzubauen "keine Straßen müssen mehr aufgerissen werden". Es gibt ja heute schon zisch Spinner, die Angst um ihren Körper haben "wegen den Handys" Eine Bluethoot Verbindung zur Ohrmuschel bringt nur was, wenn das Handy weit weg von einem ist. Aber ich frage mich da nur, weshalb die es nur wegen dem Handy haben. Ob Fernsehen, Radio, alles läuft auch über Funk. Und schädlich ist es bestimmt nicht, wenn die ausgestrahlten Signale unter dem zulässigen sind. Guckt euch mal an, wie z.B. die Radiosender ihre Signale heraushauen..diese Signale empfängt man ohne großartige Antenne 100 km weit. UMTS und weitere Techniken, die dann sicherlich folgen werden sind daher Top und natürlich viel gesünder als Radio bzw. DVB-T.
Unbekannt schrieb: > ???? Die deutschen Kabelanbieter "Kabel Daitschland und unitymedia" > bieten ihren Kunden auch Internet an, mit natürlich weiteren Optionen. > > Und das funktioniert "denke ich mal" auch wie das angebotene > Fernsehprogramm über Frequenzen von denen. > > Wieso dann nicht auf Internet via Funk aufbauen????????? Hä? Muss ich das verstehen? > Ist viel besser aufzubauen "keine Straßen müssen mehr aufgerissen > werden". Mit dem Unterschied, das die Kabelanbieter eben massig Verstärker in Ihren Leitungen haben und deshalb höhere Bandbreiten als eine Funklösung anbieten können. Ohne Drosselung nach x GB. Wie die LTE-Frequenzen sich aufs Kabel-Netz auswirken ist ja auch noch so eine offene Sache... Siehe http://www.geteilt.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=6713 > Es gibt ja heute schon zisch Spinner, die Angst um ihren Körper haben > "wegen den Handys" Eine Bluethoot Verbindung zur Ohrmuschel bringt nur > was, wenn das Handy weit weg von einem ist. > > Aber ich frage mich da nur, weshalb die es nur wegen dem Handy haben. > Ob Fernsehen, Radio, alles läuft auch über Funk. Sicher, aber mir gehts um die Geschwindigkeit, nicht um die Strahlung. > UMTS und weitere Techniken, die dann sicherlich folgen werden sind daher > Top und natürlich viel gesünder als Radio bzw. DVB-T. Sagt wer? Und vom praktischen her gesehen willst du also wirklich Radio bzw. TV über UMTS/LTE/etc. laufen lassen? Ist das nicht von hinten durch die Brust ins Auge? Ist ähnlich sinnvoll, wie sich Internet bei einem Kabel-Anbieter zu bestellen und dann darüber IPTV zu machen... Erstens, da momentan mit UKW und SAT wirklich (!) flächendeckende Lösungen für Rundfunkempfang gegeben sind und zweitens, wenn jeder das über UMTS/LTE macht geht die Bandbreite auch arg in den Keller, so das keiner mehr was davon hat.
Unbekannt schrieb: > Ich frag mich nur, weshalb die Netzbetreiber immer noch keine richtige > Flat anbieten, ohne Drosselung. Das machen die um Leute wie dich draußen zu halten, Leute die jeden Tag Gigabytes an Daten per Mobilfunk übertragen würden und keine Kapazität mehr für normale User übrig ließen.
Nehm den Tag X = Alle User haben noch keine Drosselung und sind gleichzeitig online. Normalerweise müsste dies der Provider bereitstellen, wenn nicht "wovon ich ausgehe", kommen gerade deswegen die UMTS Abbrüche, schwankende Geschwindigkeiten. Ich meine jetzt nicht, wenn ich irgendwo im Gebäude hocke und die Daten "Pakete" so verloren gehen und neu angefordert werden müssen, sondern eine direkte Verbindung zum Sende/Empfangsmast des PRoviders. Und an die Handyspinner. Guckt nicht in den Fernseher, geht nur noch bei dunkeln raus, denn auch die Lichtstrahlen sind elektromagnetische Wellen. Packt euch demzufolge in Watte ein!!!!!!!!!!! Und die Herrn Pr. Dr. die dafür zisch Millionen bekommen um so ein quatsch zu erzählen, sollten Projektgelder gekürzt werden.
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