Hi Ich möchte eine Beispiel Rechnung für eine Photovoltaik anlage Aufstellen: Wenn ich ein 5kWp Modul habe und in BW aufstelle, dann habe ca. 2000 Sonnenstunden im Jahr (http://www.suite101.de/content/sonnenstunden-in-deutschland-wo-scheint-am-haeufigsten-die-sonne-a79124). 5kWp * 2000 = 10.000 kWh 10.000 * 0,28€ = 2800€ pro Jahr (http://www.solar-und-windenergie.de/photovoltaik/einspeiseverguetung-photovoltaik.html) Dieser Rechner hier (https://www.umweltbank.de/solarrechner/index.php) sagt aber nur knapp 1250€ verdienen. Stimmt nun meine Rechung nicht, oder hab ich irgendetwas vergessen? Es müssen natürlich noch 50-100€ Versicherung... was noch anfällt abgezigen werden.
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Die 5kWp gelten vermutlich nur bei senkrechter Sonneneinstrahlung. Für den Rest des Tages ist die Leistung geringer.
Dirk schrieb: > Die 5kWp gelten vermutlich nur bei senkrechter Sonneneinstrahlung. Für > den Rest des Tages ist die Leistung geringer. Das müsste doch sowieso auf die stärke der Sonneneinstrahlung ankommen. An heißeren Tagen müsste auch schräge Sonnenstrahlung für 5kWp reichen? Ich muss mal den Link mit dem Rechenbeispiel rauskramen. edit: http://www.preisagenturwinkel.de/soloar.php#05
Ja, Du hast die Entsorgungskosten vergessen. Solarmodule sind giftiger Sondermüll, die du am Ende der Laufzeit (mit Spezialfirma!) entsorgen musst. Dieses Geld musst du auch erst mal mit deinen Panels verdienen. Unterm Strich: DRAUFZAHLEN! Somit bist Du ein Solar-Sklave, der mit minimalem wenig Gewinn das VOLLE Risiko trägt.
Hallo, in Deutschland rechnet man, dass je kWp ca. 900-1100kWh im Jahr erzeugt werden. Dies gilt bei Südausrichtung und ca 35-45° Neigung. D.h. mit 5kWp bekommt man etwa 5000kWh im Jahr. Bei einer Vergütung von 0,28€/kWh wären das etwa 1400€ im Jahr. Die vollen 5 kW gibt es nur im Sommer um die Mittagszeit. Gruß Neuberger
"Eine 1 kWp-Anlage in Deutschland produziert ca. 800 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr." http://www.solaranlagen-portal.de/glossar-photovoltaik/kwp.html Das sind dann bei dir nur 4000 und nicht 10.000 kWh. Lass dich nicht von schöngerechneten Beispielen verwirren.
Markus Müller schrieb: > Ja, Du hast die Entsorgungskosten vergessen. > Solarmodule sind giftiger Sondermüll, die du am Ende der Laufzeit (mit > Spezialfirma!) entsorgen musst. Dieses Geld musst du auch erst mal mit > deinen Panels verdienen. > > Unterm Strich: DRAUFZAHLEN! > > Somit bist Du ein Solar-Sklave, der mit minimalem wenig Gewinn das VOLLE > Risiko trägt. Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich welche kaufen möchte? Und außerdem: Ich weiß, dass es Sondermüll ist, aber gute Solarmodule haben eine garantierte Leistung von X Prozent auf X Jahre (bei dem, dass ich mir als Bespiel herausgepickt habe 80% auf 25 Jahre). Danach funktioniert es aber immernoch! Bis man es entsorgt können gut 30 Jahre vergehen (durchschnittliche Lebenserwartung. Zudem können sie Recycelt werden (http://www.photovoltaik-profit.de/Htm/fra_mai_arg.htm) -> Keine Kosten!
...giftiger Sondermüll? Wer hat Dir denn das erzählt. Solarmodule bestehen im Wesentlichen aus Glas und Silizium, etwas Alu und Kupfer ist auch noch dabei. Alles vollkommen harmlos. Die Kosten für die Demontage dürften mehr ins Gewicht fallen. Die Rentabilität der Solaranlagen werden hauptsächlich durch die Einspeisevergütung bestimmt. Gruß Neuberger
Hier Link zu "Gift auf dem Dach": http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/bdw/tid-21347/photovoltaik-gift-auf-dem-dach_aid_600085.html
>>"Die Rentabilität der Solaranlagen werden hauptsächlich durch die >>Einspeisevergütung bestimmt." stimmt, das ist so... je mehr geld die allgemeinheit den solarzellenbesitzen unfreiwillig in den arsch schieben muss, desto mehr bekommen diese, logisch... meine wenn mir der staat 10 euro pro zigarette, welche ich rauche gibt, wäre rauchen auch rentabel...
Die Giftigkeit von Solarzellen bezieht sich auf den amorphen Typ. Dies sind die preisgünstigeren, meist braun aussehenden Zellen, die z.B auch in Solar-Taschenrechner verbaut sind. Die etwas teueren und vom Wirkungsgrad höheren Typen bestehen aus polykristallinem bzw. monokristallienen Silizium, also eigentlich aus dem Grunbestandteilen von Quarzsand. Natürlich ist auch das Essen von größeren Mengen Quarzsand ungesund.
Im Prinzip sind die Solarzellen für Privatanwender letztendlich total uneffektiv: 1kWp kostet ~5000€ bringt pro Jahr 1kw -> 280€ 18 Jahre abzahlen ohne Zins 29 Jahre abzahlen mit 3,5% dabei hab ich jetzt die Alterung der Module vernachlässigt. Ist das wirklich so? Haben manche von euch sogar schon solche Negativerfahrungen gemacht?
Fein, auch hier sind also Leute von der Solarmafia unterweegs. Sondermüll: Sind alle Zellen. Auch die guten sind nicht recyclefähig. Aus dotiertem Silizium reines zu machen frisst mehr Energie als neues zu erschmelzen. Außerdem sind jede Menge Beistoffe im Panel. Das IST Elektronikschrott. Von den cadmiumhaltigen Panels, die per Sondergenehmigung der EU weiter aufgestellt werden dürfen, brauchen wir gar nicht zu reden. Es geht übrigens um tausende Quadratmeter Panelfläche, die turnusmäßig zu entsorgen sind, wenn die Mafia nicht gestoppt wird. Ende der 90er Jahre sollen im Labor 30% Wirkungsgrad erreichbar gewesen sein, heute rund 40%. Warum haben die Zellen, die aufgestellt werden mit Glück 15% Wirkungsgrad unter Optimalbedingungen? Weil unter der rot/grünen Schröderregierung die Solarmafia den Einfluss hatte, den die Atommafia bei Merkel hat. Irrwitzige Einspeisevergütungen sorgten dafür, dass auch minderwertige Zellen auf den ersten Blick für Aufsteller noch rentabel sind. Und die Hersteller (deutsche...) hatten so keinen Grund neue Technik zu liefern. Solange sich der alte Mist verkauft... Heute gibts Konkurrenz aus China, die Einspeisevergütung sinkt (noch lange nicht genug Abstriche) und statt bessere Zellen zu liefern, versucht die Photovoltaiklobby einen Kuhhandel mit der Regierung in Sachen Fördergeld zu schließen. Spanien steigt übrigens aus der Photovoltaikförderung aus: Unter allen regenerativen Energie hat sich Solarstrom als die dümmste heraus gestellt (hoher Flächenbedarf, kleiner Ertrag, teuer). Trotz mehr Sonne dort. Kurz: Nichts gegen Solarstrom für ein abgelegenes Gartenhaus. Aber als DIE Energie der Zukunft taugt Photovoltaik heute gar nicht und mit besseren Zellen auch nur wenig. Gruß Achim
Was bringt die Zukunft? Intelligente Stromnetze! Übersetzt heißt daß, wenn zu viel Strom produziert wird, dann dürfen die Stromquellen von der Betreiberfirma abgeschaltet werden. Natürlich werden dann die abgestellt, die nichts dagegen machen können, dem kleinen Mann mit ein paar KW auf dem Dach. Folge: Keine Einspeisevergütung für diesen Zeitraum, da diese intelligenten Kästen die Solarzellen einfach deaktivieren (z.B. kurz schließen). Und nun dürft Ihr raten was z.B. EON abschaltet? [ ] Eigene Kraftwerke [ ] Stromzulieferer, die den teuren Solarstrom liefern und die EON monatlich auszahlen muss
Markus Müller schrieb: > Und nun dürft Ihr raten was z.B. EON abschaltet? > [ ] Eigene Kraftwerke > [ ] Stromzulieferer, die den teuren Solarstrom liefern Ich tendiere ganz klar zu den Eigenen Kraftwerken, da die Einspeisevergütung gesetzlich festgelegt ist. Sie müssen sie immer zahlen.
> 18 Jahre abzahlen ohne Zins > 29 Jahre abzahlen mit 3,5% In diesem Zeitraum können sich viele Gesetzt ändern. z.B. müssen bis dahin sicher auch die Kadmium freien Solarzellen als Giftmüll entsorgt werden. Daher wird sich das Gesetzt der "Einspeisevergütung" sicher zu Gunsten von z.B. EON ändern, da die viele Lobbyisten bei der Regierung sitzen haben. Als Investor ist das ein unkalkulierbares Risiko. (Siehe Spanien, die haben die Solarförderung rückwirkend!! gekürzt/gestrichen)
Markus Müller schrieb: > Was bringt die Zukunft? > > Intelligente Stromnetze! Zukunft? Intelligent? Das was du beschreibst, betreibt man seit Jahrzehnten. Man kann nur soviel Strom produzieren wie verbraucht wird, lässt sich ja schlecht abfüllen und einlagern. Nur das man es nicht beim Verbraucher abschaltet. Der einzige Grund, warum sich jemand Solarzellen aufs Dach nagelt, ist der, das man damit Geld machen kann. Ist wie ne hässliche Geldanlage auf dem Dach. Purer Kapitalismus, keine Umweltfreundlichkeit. Im Prinzip nichts anderes als die E.On.
@Mods Ich habe mir am Anfang überlegt wo ich posten soll. Habe dann aber zu µC und Elektronik tendiert da: - Photovoltaik zu Elektronik gehört - Auch Gäste posten können Das Gastverbot bzw. Anmeldepflicht hat man doch wegen den Politik Themen gemacht. Jetzt werden allerdings wirklich Gäste bei elektr. Themen "ausgesperrt" (In diesem Topic sind 40% hier sind Gäste).
Zur Ergänzung: http://wirtschaft.t-online.de/solarstrom-ueberforderte-stromnetze-koennen-elektrogeraete-zerstoeren/id_44460600/index
Hier mal die Preisentwicklung der Solaranlagen http://www.solarwirtschaft.eu/wp-content/uploads/2010/10/Preisentwicklung_Solaranlagen.jpg Stimmt die Kurve nach euren Erfahrungen?
Samuel K. schrieb: > An heißeren Tagen müsste auch schräge Sonnenstrahlung für 5kWp reichen? Solarmodule haben einen geringeren Wirkungsgrad wenn sie heiß sind! Und: Pro kW-Peak rechnet man in München (und dort ist es mit am "hellsten") mit 1000 kWh pro Jahr. Da kommen sich die Rechenergebnisse dann schon näher.
Etrick schrieb: > Ende der 90er Jahre sollen im Labor 30% Wirkungsgrad erreichbar gewesen > sein, heute rund 40%. > Warum haben die Zellen, die aufgestellt werden mit Glück 15% > Wirkungsgrad unter Optimalbedingungen? Weil die Spitzen-Zellen auf GaAs-Basis EXTREM teuer sind, sehr wohl aber z. B. im Weltraum verbaut werden, wo die Kostenrechnung anders ist. Und die Spitzenwerte erhält man meist für Zellen, die gerade mal 1cm² groß sind. Die Schwierigkeit ist jedoch, dies auf dm² oder gar m² hochzuskalieren. Es sind also erst mal schöde technische und betriebswirtschaftliche Überlegungen und nicht so sehr Tante Angela, die da einen Strich durch die Rechnung machen...
Markus Müller schrieb: > intelligenten Kästen die Solarzellen einfach deaktivieren (z.B. kurz > schließen). ...Hier wird nun aber doch etwas schwarz gemalt. Womöglich schicken sie sogar Schlägertrupps los, um die Anlagen mit dem Baseballschläger zu zertrümmern, die den Kurzschlussstrom ausgehalten haben... Anbei ein Bild mit Berechnungen was mit 3000 Euro bei 0, 1, 5 und 10 % Zinsen passiert (blaue Kurve). Zum Vergleich ist die Entwicklung aufgetragen, die sich bei 290 Euro pro Jahr (natürlich auch inkl. der Zinsen) ergeben. Man sieht: Statt sein Festgeld mit 1 oder 2 % vor sich hindümpeln zu lassen, rentiert sich in der aktuellen Niedrigzinsphase eine Anlage schon nach deutlich unter 20 Jahren. Wohin die Zinsen gehen ist natürlich Spekulation. Wer das Ding nach 20 Jahren amortisiert haben will, muss mit 7% Zinsen rechnen. Mit 10% Zinsen rechnet sich das Ding übrigens selbst nach 100 Jahren nicht... Der umwelttechnische Unsinn der PV wird übrigens im Buch "Das grüne Paradoxon" von H.W.Sinn sehr gut beschrieben.
Samuel K. schrieb: > Markus Müller schrieb: >> Und nun dürft Ihr raten was z.B. EON abschaltet? >> [ ] Eigene Kraftwerke >> [ ] Stromzulieferer, die den teuren Solarstrom liefern > > Ich tendiere ganz klar zu den Eigenen Kraftwerken, da die > Einspeisevergütung gesetzlich festgelegt ist. Sie müssen sie immer > zahlen. Falsch. die werden die eigenen Kraftwerke mit sicherheit nicht abschalten. Die sind billiger als der Solarstrom den sie einkaufen müssen. Und diesen müssen sie ja auch nur dann zahlen, wenn er wirklich eingespeist wird. Frank
Frank B. schrieb: > müssen. Und diesen müssen sie ja auch nur dann zahlen, wenn er wirklich > eingespeist wird. > > Frank und dazu gibt es das EEG. Natürlich kann man immer die Frage stellen: Was ist, wenn Krieg kommt. Doch damit kommen wir nicht weiter.
Neuberger schrieb: > Die vollen 5 kW gibt es nur im Sommer um > die Mittagszeit. > Gruß Neuberger Falsch: genau da gibts nur 80-90% davon weil die Platten so heiß sind dass man sie kaum noch anfassen kann und deshalb der Wirkungsgrad in den Keller geht. Etwa 0,5% pro Kelvin. Nennwerte sind meist bei 25°C angegeben. Die 100% gibts wenns kalt draußen ist. Z.B. im April zur Mittagszeit.
Stephan S. schrieb: > Die 100% gibts wenns kalt draußen ist. Z.B. im April zur > > Mittagszeit. Die maximale Leistung, die die Anlage bringen kann, kommt im April "high noon" bei klarem Himmel. 100% bringt die Anlage nie. Das sind reine Laborwerte: STC (standard Test conditions) = AM (1.5 x Atmosphärendurchtritt, Sonne am nördlichen Wendekreis, 23. Breitengrad) Einstrahlung 1000W/m², Umgebungstemperatur 20°C. Kann in Deutschland nur am 21. Juni 12:00 Uhr mittags erreicht werden, da es dann aber meist wärmer als 20°C ist, kann diese Leistung nie erreicht werden. Im April ist es zwar kühler, aber AM ist weit schlechter.
Ja, da hast du recht. Aber da die Anlagen aber immer so ausgelegt werden dass die Wechselrichter etwas weniger Spitzenleistung können als die Module theoretische Spitzenleistung haben, ists so dass sie im Hochsommer nur auf 80-90% gehen und im April auf 100%. Je nach Winkel natürlich. Fakt ist, dass es besser ist wenns kühler ist und dass das ganz schön viel ausmacht. Mehr als etliche Grad Abweichung von den Idealwinkeln.
Stephan S. schrieb: > Aber da die Anlagen aber immer so ausgelegt werden > > dass die Wechselrichter etwas weniger Spitzenleistung können als die > > Module theoretische Spitzenleistung haben Das DARF nicht gemacht werden! Durch günstige Konstellationen (Netz-Spannungsschwankungen, extrem günstige Einstrahlung und Temperatur) ist es möglich, dass der Wechselrichter überlastet wird. Im besten Fall schaltet er sich ab, im ungünstigsten passiert das Gleiche, wie es im Nachbarort im Rathaus passiert ist: drei Wechselrichter abgebrannt, großer Einsatz für die Feuerwehr. http://www.kfv-heilbronn.de/einsaetze.php?id=5039 Die Fachfirma, die Wechselrichter unterdimensioniert und es im Schadenfall nachgewiesen bekommt, hat ein Problem.
Warum machen es dann alle Installateure so? Der WR braucht doch nur den Arbeitspunkt ein wenig aus dem MPP raus schieben und schon kommt einfach nicht mehr Leistung vom Dach runter. Oder er schaltet einfach den Eingang ab. Oder wenn das Eingangsrelais kleben bleibt oder irgendwo intern ein Kurzschluss entsteht löst die Schmelzsicherung aus. Wenn der IGBT falsch gesteuert wird (was der Treiber hardwaremäßig normal eh unterbindet) explodiert er weil der Zwischenkreis ordentlich Leistung nachschiebt und hat auch keinen Kontakt mehr. Da muss schon ordentlich was in der Konstruktion falsch gemacht worden sein oder daran sabotiert worden sein dass da etwas passieren kann.
Stephan S. schrieb: > Da muss schon ordentlich > was in der Konstruktion falsch gemacht worden sein oder daran sabotiert > worden sein dass da etwas passieren kann. Wie die Untersuchung ergab, waren die WR 10% unterdimensioniert und das Schalten von großen Verbrauchern (Baumaschinen) in der Nähe hat die Wechselrichter überlastet, ohne die Sicherheitseinrichtungen zum Auslösen zu bringen. Stephan S. schrieb: > Der WR braucht doch nur den > Arbeitspunkt ein wenig aus dem MPP raus schieben und schon kommt einfach > nicht mehr Leistung vom Dach runter. Das ist ja nicht Sinn der Sache, bei weniger Licht bringt er dann noch weniger Leistung. Auch ist das nicht die Standardprogrammierung, das wäre eine Sonderanfertigung. Die Leute, die ich kenne, montieren immer ausreichend dimensionierte Wechselrichter. Die Fa. Wirth z.B. schreibt den (speziell für ihre Systeme ausgebildeten) Handwerkern ganz genau vor, was wie montiert werden muss, ansonsten ist die Garantie futsch.
Stephan S. schrieb: > Bist du Entwickler von Wechselrichtern für Photovoltaik? Nein, ich baue mit einem Kollegen nebenberuflich u.A. thermische Solaranlagen. Das Thema PV hat uns auch interessiert, ist aber für kleine "Grubler" nicht in Erwägung zu ziehen (Bezug von Material, Großaufträge stemmen usw.). Informiert haben wir uns ausführlich auf Seminaren und bei befreundeten Handwerksbetrieben. Die Infos / Änderungen bei Gesetzen (EEG, EnEV usw.) und die Neuerungen bei der PV-Forschung muss man sich mühsam zusammensuchen, ab und zu macht ein großer Großhändler Veranstaltungen, wo die Hersteller (auch KERMI, Vaillant, Fußbodenheizungshersteller, Wärmepumpen) ihre neuen Produkte vorführen und darüber berichten, ist teilweise sehr interessant. Auch die gängigen Messen werden regelmäßig besucht.
Und auf diesen Seminaren lernst du was die Software von Wechselrichtern macht und was die für Sicherheitsvorkehrungen haben? Dann solltest evtl. mal drüber nachdenken andere Veranstalter zu wählen.
Stephan S. schrieb: > Und auf diesen Seminaren lernst du was die Software von Wechselrichtern > macht und was die für Sicherheitsvorkehrungen haben? So ist es!
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