Hallo zusammen Ich arbeite nun seit etwa 3 Monaten parallel auf Mac und Windows, vorher hatte ich nie mit Mac zu tun. (es ist schrecklich, ich vermische alle Tastaturbefehle^^) Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, das OSX Installer sowie die Programme die dann nachher auf der platte liegen durchs Band weg mehr Platz einnehmen als Windows-Installer. Kann das jemand bestätigen? Falls ja, weis jemand woran das liegt? Grüsse
Jonny Bee schrieb: > Ich arbeite nun seit etwa 3 Monaten parallel auf Mac und Windows, vorher > hatte ich nie mit Mac zu tun. (es ist schrecklich, ich vermische alle > Tastaturbefehle^^) Weil die ja auch so grundverschieden sind... > Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, das OSX Installer sowie die > Programme die dann nachher auf der platte liegen durchs Band weg mehr > Platz einnehmen als Windows-Installer. OS X "Installer" sieht man nur ziemlich selten. Normalerweise kopiert man nur das Programmpaket irgendwo hin und das wars. > Kann das jemand bestätigen? Falls ja, weis jemand woran das liegt? Die meisten Programmen werden nach wie vor für PowerPC und Intel kompiliert und liegen quasi "doppelt" vor. Weiterhin ist der ganze Sachverhalt auch ziemlich irrelevant.
per default werden zumeist "Universal Binaries" gebaut, also für x86 und PowerPC falls Du PowerPC nicht brauchst, kannst das unterdrücken -Michael
Jonny Bee schrieb: > Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, das OSX Installer sowie die > Programme die dann nachher auf der platte liegen durchs Band weg mehr > Platz einnehmen als Windows-Installer. Ein Umstand wurde schon genannt, nämlich dass viele OSX Apps "universal binaries" sind (PPC und x86). Dazu kommt, dass OSX Apps in der Regel alle Libraries lokal (im Applikations-Ordner) halten. Bei Windows landen diese irgendwo im System-Verzeichnis und lungern dort rum. Auch deshalb scheinen Windows-Applikationsordner schlanker, insgesamt gibt sich das wohl nicht viel.
Maik Fox schrieb: > OS X "Installer" sieht man nur ziemlich selten. Normalerweise kopiert > man nur das Programmpaket irgendwo hin und das wars. aber sie existieren;) (office z.B.) Tom M. schrieb: > Ein Umstand wurde schon genannt, nämlich dass viele OSX Apps "universal > binaries" sind (PPC und x86). > > Dazu kommt, dass OSX Apps in der Regel alle Libraries lokal (im > Applikations-Ordner) halten. Bei Windows landen diese irgendwo im > System-Verzeichnis und lungern dort rum. Auch deshalb scheinen > Windows-Applikationsordner schlanker, insgesamt gibt sich das wohl nicht > viel. okay gut, daran wirds wohl liegen (I) Danke Liebe Grüsse
Maik Fox schrieb: > Die meisten Programmen werden nach wie vor für PowerPC und Intel > kompiliert und liegen quasi "doppelt" vor. Nicht nur doppelt, sondern oft sogar dreifach - nämlich auch noch als 64-Bit-Code, zumindest* auf Intel-Systemen. OS X kann auch mit 32-Bit-Kernel 64-Bit-Programme ausführen (sofern** die Hardware das unterstützt), und tut das per Default auch. Die "Aktivitätsanzeige" verrät in der Prozessliste, in welcher Betriebsart ein Prozess läuft. Was die Größe von Programmen betrifft, ist obendrein zu bedenken, daß sie üblicherweise vollständig internationalisiert ausgeliefert, also mit allen nur erdenklichen Sprachresourcen. Auch ist die Neigung, die Sytemverzeichnisse bei Installation mit allen möglichen dynamischen Bibliotheken zuzuscheißen, auf dem Mac nicht ansatzweise so ausgeprägt wie auf Windowssystemen, deswegen ist ja die "nur-kopier-Installation" überhaupt möglich. *) keine Ahnung, wie 64-Bit-Code zu PPC-Zeiten gehandhabt wurde **) die ersten Mac Mini mit Intel-CPU verwendeten einen Core Duo, der keinen 64-Bit-Code ausführen konnte, alle neueren aber können es.
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