Hallo, im AFU-Bereich ist es üblich, die benötigte Gleichspannungen über eine möglichst dünne lambda/4 Microstrip und dann ein Kreissegement zu zuführen. z.B. http://www.qsl.net/ct1dmk/mw_hi.html Das Prinzip ist klar, eine kurzgeschlossene lambda/4 Leitung ist am anderen Ende hochohmig und damit theoretisch rückwirkungsfrei auf den HF-Part. Was mich interresiert ist, wie man das Kreissegment berechnet? Einfach die Fläche so gross machen, das die Kapazität (gegenüber der Massefläche) so gross ist, das die Leiterbahn kurz geschlossen wird? Gruß Andreas PS: Unibibliothek ist hier leider nicht vorhanden, sonst könnte man dort stöbern gehen
Andreas schrieb: > Was mich interresiert ist, wie man das Kreissegment berechnet? > Einfach die Fläche so gross machen, das die Kapazität (gegenüber der > Massefläche) so gross ist, das die Leiterbahn kurz geschlossen wird? In der Praxis berechnet man sowas nicht. Ich hab jedenfalls noch nie jemanden sowas auf dem Papier rechnen sehen. Irgendwie hat man die grobe Dimensionierung im Handgelenk und das Feintuning simuliert man mit einem MoM oder FEM Simulator oder man schnippelt sich ein Stück klebende Kupferfolie zurecht und misst es aus. Wenn man trotzdem Bock auf Kopfschmerzen hat, liesst man sich das mathematische Modell hier durch -> http://www.jmpee.org/JMPEE_PDFs/32-4_bl/JMPEE-Vol32-Pg246-Gunel.pdf
Hallo, vielleicht hilft Dir der folgende Link weiter: http://www.flambda.com/php/stub/stub.php Ich habe jedoch keine Erfahrung damit. Mit freundlichen Grüßen Guido
Hallo, danke für die Antworten. Mit dem Link von Guido sind die Kopfschmerzen auf Grund der Formeln nicht ganz so heftig;-) Gruß Andreas
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