Das habe ich von einem Zeitarbeitsüberlasser bekommen. Was soll man davon halten? 1) Herr Müller verfUgt uber umfassende Fachkenntnisse. Er uberblickt schwierige Zusammenhange, erkennt das Wesentliche und ist in der Lage, schnell Losungen aufzuzeigen. 2) Herr Müller ergriff von sich aus die Initiative und setzte sich mit uberdurchschnittlicher Einsatzbereitschaft fuer unser Unternehmen ein. 3) Auch starkem Arbeitsanfall ist Herr Müller jeder Zeit gewachsen. Seine Urteilsfahigkeit ist geprägt durch logische Gedankenfuhrung, die Herrn Müller zu sicheren Urteilen befähigt. 4) Herr Müller arbeitete sehr zuverlassig, gewissenhaft and selbstandig. Er fand gute Losungen and hatte neue Ideen. 5) Die Leistungen haben unseren Erwartungen and Anforderungen stets voll entsprochen. Sie werden zusammenfassend als gut beurteilt. 6) Herr Müller unterstutzt die Zusammenarbeit, ist stets hilfsbereit and ist in der Lage, sachliche Kritik zu Oben and zu akzeptieren. 7) Das Arbeitsverhaltnis endet durch einen Aufhebungsvertrag. Wir bedauern diese Entwicklung, da wir mit Herrn Müller einen guten Mitarbeiter verlieren, and danken ihm for die bisherige Arbeit. Wir wunschen ihm fuer die Zukunft weiter Erfolg and personlich alles Gute. Zu Punkt 1) ich war nur "in der Lage", habe es aber nicht gemacht? Zu Punkt 2) sich fürs Unternehmen einsetzen?? - Also Pro Zeitarbeiter und nicht pro Kunde? Zu Punkt 3) nur befähigt und nicht erfolgt? Zu Punkt 4) nur gute Lösungen, nur neue Ideen und nicht gute? Zu Punkt 5) den Erwartungen voll entsprochen? Zu Punkt 6) kritik üben?????? Muss hier nicht auch das Verhalten zu Kollegen und Vorgesetzten rein?
das passt doch hierhin: http://www.stern.de/wirtschaft/job/arbeitszeugnis-so-entschluesseln-sie-den-geheimcode-der-chefs-1656703.html
Ausländer schrieb: > Das habe ich von einem Zeitarbeitsüberlasser bekommen. Was soll man > davon halten? Ich wage mal einen Schuss ins Blaue: > > 1) Herr Müller verfUgt uber umfassende Fachkenntnisse. Er uberblickt > schwierige Zusammenhange, erkennt das Wesentliche und ist in der Lage, > schnell Losungen aufzuzeigen. und umzusetzen? > 2) Herr Müller ergriff von sich aus die Initiative und setzte sich mit > uberdurchschnittlicher Einsatzbereitschaft fuer unser Unternehmen ein. zog sein eigenes Ding durch ohne Zustimmung der Administration > 3) Auch starkem Arbeitsanfall ist Herr Müller jeder Zeit gewachsen. > Seine Urteilsfahigkeit ist geprägt durch logische Gedankenfuhrung, die > Herrn Müller zu sicheren Urteilen befähigt. Mehr reden, als machen, was man ihm sagt bzw. abverlangt. > 4) Herr Müller arbeitete sehr zuverlassig, gewissenhaft and selbstandig. > Er fand gute Losungen and hatte neue Ideen. Die aber eigentlich niemanden interessierten > 5) Die Leistungen haben unseren Erwartungen and Anforderungen stets voll > entsprochen. Sie werden zusammenfassend als gut beurteilt. Hast viel Murks gemacht und viel richtig. > 6) Herr Müller unterstutzt die Zusammenarbeit, ist stets hilfsbereit and > ist in der Lage, sachliche Kritik zu Oben and zu akzeptieren. unbelehrbar triffst wohl eher > 7) Das Arbeitsverhaltnis endet durch einen Aufhebungsvertrag. Wir > bedauern diese Entwicklung, da wir mit Herrn Müller einen guten > Mitarbeiter verlieren, and danken ihm for die bisherige Arbeit. Wir > wunschen ihm fuer die Zukunft weiter Erfolg and personlich alles Gute. Von guten Mitarbeitern trennt man sich nicht per Aufhebungsvertrag, aber das stützt meine Vermutung. Da müssen Beschwerden vom Kunden vorgelegen haben. Wurden die mit dir diskutiert? > > Zu Punkt 1) ich war nur "in der Lage", habe es aber nicht gemacht? Anscheinend > Zu Punkt 2) sich fürs Unternehmen einsetzen?? - Also Pro Zeitarbeiter > und nicht pro Kunde? Auch da muss man wissen wer das Sagen hat und was man darf und was nicht. > Zu Punkt 3) nur befähigt und nicht erfolgt? sehe ich auch so > Zu Punkt 4) nur gute Lösungen, nur neue Ideen und nicht gute? Das gehört zusammen wie das Salz in der Suppe. > Zu Punkt 5) den Erwartungen voll entsprochen? kaum > Zu Punkt 6) kritik üben?????? Kritik war wohl unerwünscht und das dem Kunden gegenüber sowieso. > Muss hier nicht auch das Verhalten zu Kollegen und Vorgesetzten rein? Unter anderem, aber das ganze ist ohnehin problematisch bei Sklavenhändlern. Das Zeugnis kannste verbrennen. Das schadet mehr als das es nützt. Anscheinend sind die froh dich los zu sein weil du zwar kreativ warst, aber das in deiner Position nicht umsetzen solltest, konntest oder durftest. Solche Beschäftigungsverhältnisse sind IMMER prekär weil man zwar beschäftigt ist, aber eben doch nicht so richtig, eben ein Sklave halt. Einiges an deiner Rechtschreibung ist ohnehin verdächtig. Du vermischt englische Worte mit deutschen, z.B. "and" statt "und" oder "for" statt "für". Umlaute (ü,ä,ö) scheinen auch ein Problem zu sein und Müller heißt du ganz gewiss nicht. Einen Text abzutippen kann doch nicht so schwer sein, nicht mal als Gast dieses Landes, oder? Nachhilfe in Rechtschreibung wäre sicher kein Fehler. Ich würde dir empfehlen noch mal eine Nachbesserung deines Zeugnisses zu verlangen oder einen Anwalt beauftragen das du ein besseres verständig wohlwollendes Arbeitszeugnis erhältst das dir die weitere berufliche Zukunft nicht verbaut. Ansonsten kannste dich bei der künftigen Jobsuche auf was gefasst machen.
So, ich will mal meine Analyse darlegen: Zeugnisanalyse ------------------ 1) finde ich soweit in Ordnung. Ich würde „ist in der Lage“ so interpretieren, dass dies (also schnell Lösungen aufzeigen) auch im Betriebsalltag regelmäßig vom Arbeitnehmer gemacht wurde. 2) „überdurchschnittlich“ ist besser als der Durchschnitt, also positiv, dies um so mehr, wenn es um Einsatzbereitschaft geht. Das hier „nur“ das Unternehmen und nicht die Kunden aufgeführt sind muss nicht negativ sein, das diese Formulierung allgemein auch Kunden einbeziehen kann. Auch stehen unternehmerische Ziele im Hauptfokus, Kunden sind ja nur Mittel zum Zweck. Dass im gesamten Zeugnis der Standardsatz „Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kunden und Kollegen/Mitarbeitern war stets einwandfrei“ o.ä. leider fehlt (siehe meine Empfehlungen)) könnte aber in Verbindung mit dem Fehlen der Kunden in der Aufführung nach 2) für Diskrepanzen sorgen. 3) Absolut in Ordnung und positiv. Auch hier würde ich die Interpretationsregel nach 1) anwenden, sprich „befähigt“ = „in der Lage“ = im Betriebsalltag hat der Arbeitnehmer so gehandelt. Auch der erste Satz des Absatzes „Auch starkem Arbeitsanfall ist Herr Müller jeder Zeit gewachsen.“ leitet dahingehend ja sehr positiv ein. 4) „gute“ Lösungen sind gute Lösungen -> Note 2. Neue Ideen würde ich wertungsfrei bzw. positiv im Sinne von guter Innovationsfähigkeit interpretieren. Das „gut“ bei den Lösungen überwiegt. Ich denke es wurde so aus ausdruckstechnischen Gründen formuliert, da „Er fand gute Losungen and hatte neue gute Ideen.“ doppeltgemoppelt klingt. Und neu ist nun mal neu, einige sehr guter Innovationen/Erfindungen führten zu Kontroversen und hatten Gegner. Erst später zeigte sich dann deren enormer Nutzen und Fortschritt. 5) voll -> Note 2 (vollstens entsprochen wäre Note 1). Die Note 2 wird ja im Folgesatz auch so als Klartext genannt um wenigstens ein Dekodierungsregel der Zeugnissprache zu entschärfen). 6) „Herr Müller unterstützt die Zusammenarbeit, ist stets hilfsbereit and ist in der Lage, sachliche Kritik zu üben and zu akzeptieren.“ (Die 2 Tippfehler habe ich korrigiert, ich hoffe sie waren so nicht im Originalzeugnis, das sollte stets orthographisch und grammatikalisch einwandfrei sein.) Diesen Satz, insbesondere den zweiten Teil, finde ich merkwürdig. Ich würde ihn, so wie der Satz da steht, so interpretieren, dass der Arbeitnehmer öfter/gehäuft an Anderen sachlich herumkritisiert hat, also z.B. an fachlichen Arbeiten von Kollegen. Da aber im Vorsatz „ist stets hilfsbereit“ attestiert wurde kann man auch dazu neigen den 2ten Teil als OK zu befinden, da ja die Fähigkeit sachlich zu kritisieren und im Gegenzug sachliche Kritik „einzustecken“ an sich durchaus eine positive Eigenschaft SEIN KANN. Aber so in dieser Form habe ich so ein Formulierungskonstrukt bisher noch nicht gelesen. 7) Erst mal ist es notwendig den Grund des Ausscheidens aus dem Unternehmen zu nennen. Das wurde hier gemacht (Aufhebungsvertrag). Danach folgt im Nachsatz des vorliegenden Arbeitszeugnisses ein Bedauern über das Ausscheiden, dies sogar wörtlich „da wir … einen guten Mitarbeiter verlieren“ -> sehr positiv. Direkt anschließend erfolgt der Dank für die geleistete Arbeit -> sehr positiv. Als Abschluss kommt nun die klassische Schlussformulierung „Wir wünschen ihm für die Zukunft weiter Erfolg and persönlich alles Gute.“ (Tippfehler wurden von mir korrigiert.). Dieser Satz ist sehr wichtig und hier auch einwandfrei zu Gunsten des Arbeitnehmers formuliert. Wichtig ist immer das WEITER(HIN) Erfolg gewünscht wird und nicht etwa: „Wir wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg“ (nämlich den Erfolg, den er bei uns nicht hatte). ;-) Was mich aber stutzig macht, warum erfolgte ein Aufhebungsvertrag mit dem so wertvollen Mitarbeiter. Dazu wird kein Grund genannt, das ist nicht gut ! Gab es doch Streitigkeiten (evt. auch solche die aus 2) + 6) abgeleitet werden könnten (zu viel Kritik an anderen Mitarbeitern oder sogar Leitern starke Meinungsdifferenzen etc.) ?! Wären es betriebliche Gründe die den Aufhebungsvertrag (sofern es diese geben kann) einleiteten, sollten diese auch genannt werden. Generell sollten Gründe angegeben werden, da die Regel der Auflösung eines Arbeitsverhältnisses die Kündigung ist, im besten Fall natürlich, die durch den Arbeitnehmer. Empfehlungen ----------------- Ich würde eine Nachbesserung für das Arbeitszeugnis versuchen umzusetzen. a) Die Einschätzung zur Sozialkompetenz in das Zeugnis aufnehmen lassen. Zum Beispiel über: „Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kunden und Kollegen/Mitarbeitern“ war stets einwandfrei“ b) Nachbesserungen an Punkt 2), 6) und 7) aber dazu musst du deine persönliche Situation analysieren, das vergangene reflektieren und schauen, ob an meinem „zwischen den Zeilen lesen“ etwas dran ist ;-) Grüße Schiller72
Heutzutage kann man in die Zeugnisse doch fast schon mehr hineininterpretieren als in Gaddafis "Das Grüne Buch".
irgendwie glaub ich, sind Arbeitszeugnisse in 90% aller Fälle immer schlecht, weil - schlechtes gut verpackt drinsteht - eigentlich immer fast alles auch negativ ausgelegt werden kann - die Sachen, die nicht drinstehen, noch viel schlimmer sind Ich hab bisher noch keins erhalten und bin glaub ich auch froh drüber. Existiert eig. ein Arbeitszuegnis, was wirklich komplett ist, und an keiner Stelle auch nur Anlass für eine negative Auswertung gibt?
Arbeitszeugnisverwirrter schrieb: > Ich hab bisher noch keins erhalten und bin glaub ich auch froh drüber. Wie oft hast du denn schon gewechselt? @Schiller 72 >5) voll -> Note 2 (vollstens entsprochen wäre Note 1). Die Note 2 wird >ja im Folgesatz auch so als Klartext genannt um wenigstens ein So viel ich weiß ist für die 1er-Benotung noch das Wort "stets" notwendig. Also "stets vollsten ...".
Zocker_02 schrieb im Beitrag #2084368: > Mein Gott ! > > Wer braucht denn ein Arbeitszeugnis ! > > Zustände wie im Kindergatren. > > Damit der AG auch einen braven Buben bekommt der immer artig war und nie > die Klappe aufgerissen hatt ? Das sind die besten. Träumer, viel Spass beim in der Schlange stehen beim Arbeitsamt.
> Wie oft hast du denn schon gewechselt?
ein mal, und hatte vorher mehrere Hilfs-Jobs (Werksstudent) während des
Studiums.
> Also "stets vollsten ...".
so ein Bullshit! Dagegen sind ja unsere Gesetzestexte wie ein
Kinderbuch...
Zum Thema, Hier wird zum Teil wohl ziemlich überinterpretiert. Das Problem ist, daß du bei den Antworten nicht erkennen wirst wer wirklich etwas sicher weiß, oder wer einfach spekuliert und interpretiert. Insofern wirst du aus der Vielzahl der sich widersprechenden Antworten kaum eine zufriedenstellende Beurteilung rausziehen können, es sei denn hier postet jemand der sagt er ist Personaler un du vertraust ihm. Ich würde mir jemanden suchen, zu dem du Vertrauen hast und Personaler ist, oder der einen Personaler kennt und dich mit dem bekanntmacht. Ansonsten bleibt dir nur dir mindestens 2 Bücher zum Thema Zeugnisse zu kaufen und die durchzugehen, oder zu einem Fachanwalt gehen.
Wenn so ein Zeugnis Bullshit ist, und man war da nur kurz, vielleicht 2-3 Monate, dann tritt man es am besten in die Tonne. Und nimmt das letztbeste, verschweigt und beerdigt die ganze Angelegenheit. Und was soll denn so ein schwuler Aufhebungsvertrag überhaupt? Fürchten sie Nachfragen vom Amt? Hatten sie viele Kündigungen in der letzten Zeit, und möchten nicht in den Focus der Arbeitsagentur geraten? Ein Aufhebungsvertrag macht allenfalls noch Sinn, wenn man gleich eine Anschlußarbeit hat. Sonst gibt das erst mal 3 Monate ALG-Sperre. Zuerst kann man die Firma mal um Nachbesserung des Zeugnisses bitten. Die Zusammenstellung alleine, sieht ziemlich chaotisch aus. Funzt das nicht, kann man kostenlose Hilfe vom Amtsgericht beanspruchen. Daraus darf natürlich für die erfolgreiche Zukunft nicht hervor gehen, daß man diese externe Hilfe beanspruchte. Aber man hat ein Recht auf ein wohlwollendes Zeugnis. Abgesehen davon, kann ich mir auch nicht vorstellen, daß es Mitarbeiter überhaupt gibt, die vorsätzlich ihre Arbeit nicht anständig nach bestem Wissen und Gewissen machen wollen. Also: Wohlwollend.
Hallo,
folgende Formulierung ist ziemlich interessant:
>erkennt das Wesentliche
Was soll das heißen?
Interpretation 1:
->Leistung die die Anforderungen im Wesentlichen erfüllen -> Note 5
allgemein
Interpretation 2:
->Fähigkeit Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden,
Bewertungskompetenz ist vorhanden -> Note 4 in Bewertungskompetenz
> Also: Wohlwollend.
Irgendwie scheint mir dieses "wohlwollend" eher im Auge des Betrachters,
bzw. des Arbeitszeugnisempfängers zu liegen.
Wenn der es nicht deuten kann, und sich nen Keks freut über das tolle
Zeugnis, er damit aber keinen Boden unter den Füßen gewinnen kann ....
oho..
Wenn er es deuten kann, wird er verlangen, dass es so lange
nachgebessert wird, bis die vermeintlich schlechten Passagen draussen
sind.
D.h. aber, dass das Zeugnis nicht wohlwollend war, da der
Zeugnisempfänger diese Sprache ja interpretieren könnte.
Auch wenn der Ursprüngliche Ansatz eines Zeugnis durchaus positiv ist,
finde ich, dass sich das zu einer stark auslegungsfähigen, negativen
Sache entwickelt hat.
Wie ich oben schon schrieb:
- schlechtes positiv beschrieben verpackt drinsteht
- eigentlich immer fast alles auch negativ ausgelegt werden kann
- die Sachen, die nicht drinstehen, noch viel schlimmer sind
Das krasseste an der Sache finde ich, dass dort Texte drinstehen, die
überhaupt nicht das bedeuten, was sie einem nicht-eingeweihten sagen.
Irgendwie was wie "er war stets bemüht, pünktlich, ..." heisst ja: Kam
um 9, ging um 5, machte das, was ihm gerade so möglich war ==> 6!
Setzen!
Und dazwischen steht: "Er wurde als "pünktlich" beschrieben, weil uns
sonst nichts positives zu ihm eingefallen ist."
>erkennt das Wesentliche
Interpretation 3:
"Sieht sofort, worum es geht, und kann es ohne Umschweife oder Umwege
umsetzen."
--> Note 1-2
Würde man ohne weitere Kenntnis dieser Klauseln lesen.
Der Schreiber der Beurteilung hat nicht professionell gearbeitet. Seine Formulierungen entsprechen nicht dem üblichen Codex. Nur Punkt 7 gibt jedem Personaler zu denken. Ein Personaler
Personaler schrieb: > Nur Punkt 7 gibt jedem Personaler zu denken. Das reicht ja auch schon um Nachteile zu haben. Solche Leute dürfen erst gar nicht zum denken kommen.
Ich bin es nochmal: Also Müller heisse ich nicht, wie vermutet, aber ich schreibe natürlich nicht meinen echten Namen rein. Und: Das Zeugnis wurde mit einer englischen OCR-Software gescant. Ich habe nicht alle und/and und für/for gesehen und korrigiert. Im Original ist das nicht drin! Was ihr hier schreibt gibt mir zu denken. Besonders: > Wir bedauern diese Entwicklung, da wir mit Herrn Müller einen guten > Mitarbeiter verlieren, and danken ihm for die bisherige Arbeit eigentlich müsste es heissen: "wir bedauern sehr" "einen sehr guten Mitarbeiter" "danken ihm für die gute / sehr gute Arbeit"
Ändert nichts daran das das Zeugnis schlecht ist. Kann natürlich jeder anders sehen. Daher wäre eine neutrale Beurteilung des Zeugnisses sinnvoller. Ich würde erst mal nachbessern lassen.
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