Ich lese in letzter Zeit immer wieder gute Statements vom Karl Breneke/DIW. Es ist doch schön im allgemeinen Mediengeheul noch Leute zu finden, die keine von den üblichen Lügenmärchen der Wirtschaft/Regierung vom Fachkräftemangel und der Notwendigkeit des Fachkräfterekrutings aus dem Ausland zu lesen. -- Hannover (dpa) - «Fachkräftemangel» ist das seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholte Schlagwort in der IT-Branche. «Die Unternehmen sind in den vergangenen Jahren mit vielen sehr guten Fachkräften verwöhnt worden», sagt der Arbeitsmarktexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Karl Brenke. Nun werde laut geklagt, wenn nicht sofort der 100-prozentig passende Kandidat auf dem Arbeitsmarkt zu finden sei. http://www.stern.de/digital/computer/it-branche-sucht-fachkraefte-wir-sind-zu-verwoehnt-1659303.html
Stimmt genau. Es gab viel zu viele Ingenieure und ITler im Markt, sodass man immer einen hatte, der optimal passt und billig war. Die Auslastung der meisten lag dann halt im Schnitt bei 60%. Die schnellt jetzt hoch und die Firmen haben weniger Auswahl. Gulp schätzt 80%-90% Auslastungsquote. Wenn das noch höher geht, müssen die Firmen warten :-)
Wockel-Schorsch schrieb: > Wenn das noch höher geht, müssen die Firmen warten :-) Ich selbst, habe gerade den Eindruck, daß manche Personaldienstleister zur Zeit sehr aggressiv werden. Bekomme seit einem Monat gehäuft Emails mit Überschriften wie z.B. "Bewerbungsaufforderung" aus meinem Jobprofil der Agentur. Nett, oder? Manche wurden auch schon dreist und frech am Telefon. Die versuchen schon, die Langzeitarbeitslosen der Agentur mit dem Lasso einzufangen. LOL.
Habe eine Einladung zum Vorstellunsggespräch bei einem Dienstleisters um die Ecke bekommen, hatte mich als Ing. beworben augrund meines Stellengesuchs bei monster. Habe den gesagt, ich suche einen Anschluss bzw. Verbesserung zu meinem jetzigen Vertrag. "Da wir täglich jedoch sehr viele Bewerbergespräche führen, kommen wir für anfallende Kosten (z.B. Fahrtkosten) nicht auf." Die scheinen genug Bewerber zu haben.
Der beste Beweis für nen Arbeitgebermarkt ist doch, das die Nettolöhne während der letzten Jahre stagniert bzw. leicht einem abwärtstrend gefolgt sind. Jetzt wo sich so langsam abzeichnet das wir nen Demografieproblem bekommen geraten die Unternehmen in Panik, man muss langsam um gute Leute kämpfen,sprich die Gehälter anpassen. Das man da mit Auslandsverlagerung tut hat nur einen Grund, man will nichts von den üppigen Gewinnen abschöpfen !
Nettolöhne sind unsinnig. Die Grafik kann man auch anders interpretieren: Es wird weniger geheiratet und mehr Leute sind in Steuerklasse 1.
Ich schrieb: > Die scheinen genug Bewerber zu haben. Du hast aber schon mal was von Poker gehört? Man kann da so tun, als hätte man viel in der Hinterhand. Kann aber auch viel heiße Luft sein.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Du hast aber schon mal was von Poker gehört? Man kann da so tun, als > hätte man viel in der Hinterhand. Kann aber auch viel heiße Luft sein. Natürlich ! Wie hier in einem anderen Beitrag geschrieben, düse ich dahin und trete auf als jemand, der sich verbessern will (die machen auch Direktvermittlung). Ich bin nicht auf die Firma angewiesen, kein Sachverwalter vom Amt drängt mich, ich habe einen unbefristeten Vertrag bei einem großen Dienstleisster. Diese Situation kenne ich nicht so gut, Übung macht den Meister. Ing. mit Berufserfahrung, weltweit dauerhaft verfügbar sucht, .... was können sie bieten? Zürücklehnen und das Gelaber des Personalers geniessen und mit passenden Kommentaren versehen. Entweder da kommt was vernünftiges, sonst mache ich mir einen gemütlichen Abend in der Stadt, das Büro liegt recht zentral.
ich würde gerne mal wissen was die Nettogehaltsentwicklung von Arbeitnehmern mit denen von Ingenieuren und IT-Fachkräften zu tun hat ! der Arbeitsmarkt ist viel zu heterogen um da alle über einen Kamm zu scherren. Als ich mein Studium noch begann, waren die Gehaltsaussichten ganz anders. Da waren 40 tsd Brutto noch ein Topp Gehalt zum Einstieg, der Schnitt lag drunter. Heute lache ich darüber nur noch ! naja, hauptsache jammern und schimpfen ...
Ingenieur schrieb: > Als ich mein Studium noch begann, waren die Gehaltsaussichten ganz > anders. Da waren 40 tsd Brutto noch ein Topp Gehalt zum Einstieg, der > Schnitt lag drunter. Heute lache ich darüber nur noch ! Euro/DM? Nicht vergessen, dass wir wahre jährliche Inflationsraten über 5 % hatten. Ein Gehalt von 2000 hat beispielsweise nur noch ca. 40 % seiner Kaufkraft.
Euro natürlich ! habe 2005 angefangen, bin letztes Jahr fertig geworden. Hab an einer FH in Süddeutschland studiert. Da meinte der Prof, der Schnitt steigt so mit 35 tsd Brutto ein, einige Top Leute mit 45 tsd. Ende 2009 hatte ich 3 Angebote, einmal 36 tsd + 6 tsd Bonus bei ner 20 Mann Klitsche, dann 42 tsd + 6 Bonus bei nem Mittelständler und haargenau den selben Betrag bei einem Konzern. Das Konzern Angebot habe ich dann angenommen. Potential nach oben ist vorhanden, habe eine 37 h woche, bezahlte Überstunden, wenn Dienstreisen anfallen, bekomm ich für die Reisezeit auch Überstunden angerechnet und bekomme steuerfreie Spesen. Und 5 % wahre Inflationsrate ? kann ich nicht bestätigen. Hängt auch vom persönlichen Warenkorb ab. Ich z.B. habe aus Prinzip kein Auto, weil ich das für die größte Geldverschwendung überhaupt halte. Ich bin überzeugter Öko und passionierte Radfahrer. An Tankstellen fahre ich lachend vorbei wenn ich die steigenden Preise sehe
Bzgl Inflation Nun - so um die 1998 zahlt man ca 75000-80000 DM als Einsteigsgehalt ... Damals kostete ein E35 ca 35000 DM , ein Kopfsalat 39 Pfg Und heute kostet das adäquate Auto eher 38000 Euro und der Salat über 1 Euro Solche Preisvergleiche lassen sich beliebig aufführen. Insoweit müßte ein Ingenieursgehalt bei , na was wohl 80000-100000 Euro liegen , um eine ähnliche Kaufkraft zu realisieren. Das heißt die Gehälter sind massiv gefallen, was letztlich auch das Exportwunder erklärt - natürlich auch die galoppierende Verarmung von Mittelschicht abwärts . Die damit verbundenen Problem will man natürlich nicht sehen , die Transparenz ist gleich Null. Man brüstet sich hoher Autoabsätze - nur hierzulande der Tiefststand des Tiefsstandes .... bzgl des heiligen Grals ;-) Im übrigend gibts effektiv keinen Fachkräftemangel , nicht mal bei Ings also alles Ammenmärchen von Leuten, die die unbedarfte Jugend in Studien hetzen will , damit der Absagepool groß genug bleibt Die Jugend sollte sich zu schade sein , als Absagevieh herhalten zu müssen.
Faktenschreiber schrieb: > Die Jugend sollte sich zu schade sein , als Absagevieh herhalten zu > müssen. Na dann muss es wohl ein Zufall sein, dass alle die mit mir studiert haben auch einen Job gefunden haben. Selbst wenn die Noten nicht so toll waren und der eine oder andere beim Dienstleister gelandet ist - arbeitslos sieht anders aus.
Outsider schrieb: > Euro/DM? > Nicht vergessen, dass wir wahre jährliche Inflationsraten über 5 % > hatten. > Ein Gehalt von 2000 hat beispielsweise nur noch ca. 40 % seiner > Kaufkraft. Dieses Gequatsche über Inflation ist doch einfach nur traurig. Was ist Inflation? Geldentwertung! Kann man sie konkret messen? Nein. Das, was die Behörden berechnen, ist ein stochastischer Wert anhand eines Einkaufwagens. Da sind auch Alkohol und Zigaretten drin. Das sieht man schnell, dass es diesen Einkaufswagen nicht gibt, sondern das jeder seinen individuellen Einkaufswagen hat. Aber es ist viel komplizierter. Wenn eine Gemüsegurke 10 % teurer wird, liegt das nicht automatisch an der Inflation, sondern kann genauso an Ernteschäden liegen. Oder an der Saison. Im Sommer sind Gemüsegurken sehr günstig, im Januar richtig teuer. Achten Sie mal drauf. Und es ist bei allen Artikeln so. Man kann nicht unterscheiden, ob nun das Geld allgemein entwertet wurde, ob die Ware knapper und teurer wurde, ob die Nachfrage gestiegen ist oder ob der Verkäufer Sie einfach übers Ohr hauen will. Das Thema Steuern haben wir noch gar nicht betrachtet. Mineralölsteuer, Ökosteuer, Mehrwertsteuer, Tabaksteuer... Gerade die Tabaksteuer stieg exorbitant. Mittlerweile kosten Zigaretten doppel so viel wie vor zehn Jahren. Ihre fünf Prozent sind völlig aus der Luft gegriffen und emotional beladen. Sollten Sie Ingenieur sein, sollten Sie ein gewisses Maß an Rationalität mitbringen. Der Einkaufswagen der Bundesregierung sowie die daraus ermittelte offizielle Inflationsrate ist zwar Quark, aber näher an der Realität als Ihre fünf Prozent.
Nun , die genannten Preise korrelieren nicht mit Ernteschaden etc ... Wie man den Kaufkraftschwund bezeichnet ist eigentlich egal Der eine sagt : "Lohndisziplin" (gegen über wem und wessen Befindlichkeit ?) Der andere nennt sowas Inflation @Marc >dass alle die mit mir studiert >haben auch einen Job gefunden haben. Nun von meiner Clique kamen locker 50% nicht "unter" - was man mit Sicherheit nicht daran Dingfest machen kann ,daß das "Profil" nicht stimmt. Und vorallem ist kaum einer dabei der über eine na sagen wir mal 15 jährige Dauerbeschäftigung in einer Firma verfügt .... Ich übrigens hab ne eigene Firma aufgemacht ,ansonsten bleibt einem ausser Auswandern wenig übrig - soviel zur Akzeptanz von Akademikern udn insbesondere Leistung pro Zeiteinheit . Ich betrachte grundsätzlich nicht gewisse Quartalszeiträume ,also zB jetzt ,wo die Konjunktur ( nur wegen ) China läuft, sondern wesentlich längere bis in letzte Jahrhundert rein . Man sollte sich also dringend lösen im hier und jetzt von alles paletti und jeder findet was oder gar Vollbeschäftigung zu schwafulieren. Wie schnell sich was ändert - siehe Japan
also hier in Süddeutschland liegt die Arbeitslosenquote auf Vollbeschäftigtenniveau. Viele Landkreise haben eine Quote von 2 - 3 %, arbeitslos sind meist nur solche die wirklich keine Qualifikation haben und oft auch keine Lust haben. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber ist eher selten. Selbst schlechte Hauptschüler aus meinem Bekanntenkreis haben hier Arbeit. Bei Akademikern sowieso alle. Die jammern eher, dass sie mit Ende 20 nur 60 tsd Brutto verdienen und doch eigentlich viel mehr verdienen müssten. Kenne auch einen Projektleiter, der hat 100 tsd Euro und jammert über sein Gehalt, weil er findet, dass er mit Mitte 40 jetzt schon mit gerade mal 100 tsd am Ende der Karriere angekommen wäre und kaum noch Chancen hat weiter zu kommen ... wie sagt man so schön ? uns geht es gut und wir jammern weiter. Ist wohl Deutsche Mentalität ... hier in der Gegend gibt es sehr viele Leute, die haben ein Haus ( hier in der Gegend locker 500 tsd ) fahren einen fetten Daimler ( neue S oder E Klasse ) und schimpfen wie verrückt über die böse Politik wie schlimm man doch heute abgezockt wird usw ...
Hallo , ich wohne auch in Süddeutschland und auch bei uns liegt angeblich Vollbeschäftigung vor .... Die Realität unsrer ach so prosperierenden Gegend ist nicht zu übersehen kaum relevante Bautätigkeit, ganz wenig Geburten , eine Jugend die systematisch von den Firmen "unterstützt" wird - also weggemobbt wird , aber regelmäßig angeblich Fachkräftemangel herrschen soll.... Das paßt also hinten und vorne nicht . Wie schon angemerkt , bitte dringend von der ach so tollen Konjunktur gedanklich lösen - eine ganzheitliche Denke ist angesagt Man kann nicht Ingenieur-arbeitslos gegen Ing mit 100000 pa setzen. Der Punkt ist, daß viele Hochqualifizierte in anderen Genren tätig sind, somit als arbeitend gelten . Das heißt , selbst ein Taxi-Ing fällt in der Statistik nicht negativ auf Denn es wird gerne vergessen ,daß zB 45 jährige sich schlicht nicht mehr bewerben brauchen - sie sind zu alt oder angeblich schon deswegen aussen vor ,weil Ihr "sabbatical" angeblich zu lange war usw pp. Daß man mit 40 das Karriereende erreicht hat ist konzernüblich , wer "mehr" will , muß sich halt selbstständig machen.
ey Faktenschreiber, wo bitte wohnst du wo Ings Taxi fahren ?? schau dich mal in München oder Stuttgart um. Wohnst du im bayrischen Wald oder so ? selbst Facharbeiter kriegen hier nach der Lehre oft 30 tsd und mehr ! ich finde Ing gehälter teils auch nicht wirklich pralle und hoffe dass ich mit einem Jahr BE bald über 50 k bin, aber arbeitslos ist wirklich aber nun wirklich niemand ! kenne da sogar FH Diplomer mit 15 !! Semestern und schlechten Noten die zumindest in einer Klitsche für 2500 Brutto untergekommen sind
Taxifahrende Informatiker und Ingenieure: ein Tripp zum Hauptbahnhof in Frankfurt/Main und ein Taxi nehmen. Im Gespräch kann man das Phenomen der taxifahrenden Akademiker lüften. Ca. 10% der Nachtschicht sind mit Akademikern im Alter über 45 besetzt. Soviel zum Fachkräftemangel in Deutschland!
ey du ;-) Falls Du ein Problem damit haben solltest ,daß andere ganz andere Erfahrungswerte besitzen als Du , solltest damit ein wenig anders umgehen Deine Argumente sind Unfug, Bayern besteht nicht nur aus München und auch nicht nur aus by- Wald bzw Oberpfalz .... Bei solls btw ne Aloquote von 2,x geben derzeit ... ABER daß hat eben Gründe ,die nicht mit Vollbeschäftigung im Politikersinne einhergehen 15 Semester ist an einer Uni mit Niveau eher üblich , wer mit 8-10 Sem. nur kalkiert inner Persoabteilung offenbart massive Defizite ,wie es in der Realität zugeht . Mit einem Jahr BE willste 50k , biste denn eingestiegen , bei 45 ? die 30K des Facharbeiters zeigen offenkundig , daß ein Studium net lohnt ;-) @Ländle , das ist ja nur ein Aspekt . es zeigt nur ,daß der ey-du ein zufällig wg "guter" Konjunktur gut reingerutschter ist und faktisch über keine Lebenserfahrung verfügt mit deinen rund 25 Jahren - ich bin fast doppelt so alt btw ...
Faktenschreiber schrieb: > 15 Semester ist an einer Uni mit Niveau eher üblich , wer mit 8-10 Sem. > nur kalkiert inner Persoabteilung offenbart massive Defizite ,wie es > in der Realität zugeht . FH mein Freund, das steht dort ganz deutlich !!! ein Studiengang wo der Durchschnitt in 9 Semestern durch kommt, 8 ist Regelstudienzeit. Faktenschreiber schrieb: > Mit einem Jahr BE willste 50k , biste denn eingestiegen , bei 45 ? also 50 k und mehr sollten bald schon drin sein. Eingestiegen bin ich mit 43 k fix + 4 k variabel, 39 h Woche, Überstunden werden abgefeiert. Ist jetzt nicht schlecht, aber auch nicht so pralle für einen FH Diplomer. Habe in paar Monaten 1,5 Jahre BE und erhoffe mir beim Gespräch mit meinem Vorgesetzen dass ich inkl. durchschnittlichem Bonus bei über 50 k liege. Das sollte eigentlich auch gut drin sein. Teils kenn ich Leute, die haben 50 k direkt nach dem Studium bekommen ! teils noch bei 35 h Woche. Nicht falsch verstehen. Mich regt teils das Gejammer der Firmen auch auf. Z.B. Fachkräfte aus dem Ausland die für nur 40 k arbeiten sollen. Wohlgemerkt es handelt sich um Fachkräfte und nicht Absolventen. 40 k das bekommen hier im Süden sehr viele ganz normale Arbeitnehmer auch ohne Studium, gute techn. Akademiker gehen dafür nicht arbeiten. Aber so schlimm wie du es darstellst ist es wirklich nun nicht. Selbst Leute mit schlechten Abschlüssen und langen Studienzeiten kommen sogar noch irgendwo unter, natürlich nicht zu einem Traumgehalt, aber durchaus zu Gehältern von denen man ein normales Leben führen kann
Faktenschreiber schrieb: > Hallo , > ich wohne auch in Süddeutschland und auch bei uns liegt angeblich > Vollbeschäftigung vor .... Schwachsinn. Werde täglich mit irgend welchem Bodensee-Scheiß belästigt. Das geht schon länger so. Und bis heute aktuell. Damit meine ich: Diese Woche. Und wohne in der Eifel.
Der Bodensee-Scheiss wird von Liebherr verursacht, die im Moment extrem suchen. Da die so ziemlich die größten sind, die momentan viel einstellen (Ich weiss von >50 Ingenieuren bis Mitte 2011) ist es so, das jeder Schmeissfliege mitverdienen will. Ergo gibt es hunderte von Deppen, die suchen, wie die blöden! Ich bekomme jeden Tag Anfragen auf Xing. Jeden Tag von einem anderen Personalberater. Ich kann es schon nicht mehr sehen.
hallo , " in ein paar Monaten 1,5 Jahre " also du bist grad ein Jahr+ im Boot ;-) Da hast du aber Glück gehabt im Sinne angesprungener Konjunktur -- ich kenne andere Szenarios ,aber das kann wieder ganz schnell kommen..... In diesem Sinne natürlich rausholen "was geht". Dein "Problem" ist ,daß du meinst, was derzeit angeht sei normal - das ist ein Sonderfall wie 2006 auch . Bei meinem 1.AG btw war ich quasi PL 70h effektiv bezahlt , also 95kDM Nur Leistung zählte halt net , wenn Erfolg im Projekt nur zu Entlassung führt , nunja .... Damals meinte man sich solche Verschwendung leisten zu können . Btw merkt man deutlich an vielen Dingen , daß die ganzheitlich denkenden Ings fehlen und wikrliche Qualität durch Marketung ersetzt wurde. Der Sektor Automotive geht zZt recht gut - aber ich kenne viele Firmenchefs, bei denen ist die Konjunkturbelebung noch gar nicht angekommen , also viel Geheuchel und vorallem "Konsumanleitungsterror" Wenn zB da Qu4 schlechter war als 1...3 ist das schon bemerkenswert ... Bzgl "Süden" , Der Süden fängt so ab dem 50° Breitengrad an , also net nur Allgäu etc ... Für unter 150k€ plus Bonuspack ginge ich heute in kein Hamsterrad Deswegen werde ich auch net angemacht von gewissen HHs
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