Hallo Leute ich möchte ein Signalgenrator mit 2 feste FRequenzen 50 MHZ und den Frequenzoffset von 200 KHZ änderen .Ist so etwas mit VHDL möglich ? Habe leider von VHDL keine Ahnung Ich habe ein Bild angehängt was die Funktion von meiner schaltung beschreibt für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung Vielen Dank im Voraus LG So3ody
Moin, also ich denke es müsste unter 2 Punkten möglich sein: 1. Eingangsfrequenz größer gleich 50.1 MHZ. 2. Man könnte einzelne Takte auslassen (um die Frequenz anzupassen), was aber zu einem unsauberen Takt führt (sind Lücken drin, würde aber funktionieren, wenn es nichts ausmacht).
Hallo Martin S. Danke für die Schnelle Antwort , Gibt es Dafür irgendwelche Beispiele oder so etwas ? kennst du dich mit FPGA aus was denkst du wie lange braucht ein normaler E-Technik student der noch nie was mit FPGA hatte um so ein Programm zu machen ? LG so3ody
abc def schrieb: > was denkst du wie lange braucht ein normaler E-Technik student > der noch nie was mit FPGA hatte um so ein Programm zu machen ? Vorweg: FPGAs werden nicht programmiert. Sondern es wird eine mit VHDL oder Verilog eine Hardware beschrieben, die auf das FPGA abgebildet wird. > was denkst du wie lange braucht ein normaler E-Technik student > der noch nie was mit FPGA hatte um so ein Programm zu machen ? Rechne mal locker mit 4 Wochen, wenn du da jeden Tag 4 Stunden dran bleibst... Diese Zeit gilt nur, wenn du dir schon eine Hardware (Zähler, Multiplexer, Flipflops) vorstellen (und aufmalen) kannst, die deine Signale erzeugt. Denn: VHDL ist ja nur eine Beschreibung dessen, was du dir ausgedacht hast. Allein aus einer Blackbox, wo was rein- und rausgeht, kannst du keine VHDL-Beschreibung machen. > Ich habe ein Bild angehängt was die Funktion von meiner schaltung > beschreibt Ich kapiere nicht, was da jetzt rauskommen soll wenn da was reingeht...
Hallo ABC def Ich kapiere nicht, was da jetzt rauskommen soll wenn da was reingeht... du hast vollig recht ich wollte nur zeigen dass die Zwei Signale alternierend ausgegeben werden d.h f1 an f2 aus und so gehts weiter
abc def schrieb: > du hast vollig recht ich wollte nur zeigen dass die Zwei Signale > alternierend ausgegeben werden d.h f1 an f2 aus und so gehts weiter Und die beiden Frequenzen f1 und f2 sind feste Frequenzen? Welche? Das Eingangssignal ist ein digitales Signal, das nur jeweils den einen oder den anderen Ausgang aktiviert? Dann wäre das u.U. nicht allzu kompliziert... Nur: warum brauchst du dann überhaupt ein FPGA? Zwei Oszillatoren und zwei Schalter und fertig... :-/ Denn auch ein FPGA wird dir den gewünschten Pegel nicht ausgeben können. Da muß also sowieso ein Verstärker dahinter (und zudem ein Filter, wenn ein Sinus ausgegeben werden soll).
Hi ABC def Danke für deine Antowrt ich brauche nicht unbedingt FPGA. Hauptsache ich habe am Ausgang von der Schaltung 2 "alternierende" jeweils 50 MHz Rechecke bei denen ich jeweils ein Frequenzoffset von +/- 100 KHz einstellen kann Da ich ein Biologe bin ,bin ich für Schaltplan oderähnliches sehr Dankbar Lg
abc def schrieb: > kennst du dich mit FPGA aus was denkst du wie lange braucht ein normaler > E-Technik student der noch nie was mit FPGA hatte um so ein Programm zu > machen ? In Anbetracht der Tatsache, dass es in diesem FPGA-Forum auch einen Thread von mir gibt, in dem ich quasie "der Dumme" (oder besser ausgedrückt: Der viel Dazulernende) bin, würde ich mich nicht als FPGA-Auskenner bezeichnen. Ich kann Lothar Miller mit der Einarbeitungszeit recht gut zustimmen, wenn man recht gut in Digitaltechnik ist und sich in neue "Programmier"-Sprachen eindenken kann, könnte es vielleicht auch etwas schneller klappen. Ist die Sache mit dem Taktlücken o.k.? Alternativ schau mal nach "Frequenzgenerator 50MHZ" bzw. "100MHZ" bei Google. Da findet man auch sehr interessante Sachen. Da es meist Diplomarbeiten sind, die das Thema behandeln, kann man sich allerdings vorstellen, dass der Nachbau nicht ganz trivial sein könnte... Alternativ kann man solche Geräte auch fertig kaufen, wenn es nicht unbedingt darum geht, dass man es selbst machen will.
abc def schrieb: > Hallo Leute ich möchte ein Signalgenrator mit 2 feste FRequenzen 50 MHZ > und den Frequenzoffset von 200 KHZ änderen. > Ist so etwas mit VHDL > möglich ? Ja. > Habe leider von VHDL keine Ahnung Das ist Schade, läßt sich aber mit gutem Willen und Zeit beheben. Aber vielleicht suchst Du ja auch ungefähr sowas: AD9833: Programmable Waveform Generator Da gibt es m.E. ICs, bei denen Du mit einem externen Signal die Frequenz schalten kannst (FSK). Duke
Duke Scarring schrieb: > Da gibt es m.E. ICs, bei denen Du mit einem externen Signal die Frequenz > schalten kannst (FSK). Hi ABC DEf AD9833 ist nur bis 12 MHz ich benötige 50 MHz kannst du einen anderen emphelen ? Danke im Voraus
Wofür brauchst Du ausgerechnet 50 MHz? So hohe Frequenzen sind leider nicht einfach in der Handhabung - da gibt es soviele potentielle Fehlerquellen, daß für einen Laien selbst der Platinenentwurf schon problematisch werden dürfte...
Tom schrieb: > Wofür brauchst Du ausgerechnet 50 MHz? > > So hohe Frequenzen sind leider nicht einfach in der Handhabung - da gibt > es soviele potentielle Fehlerquellen, daß für einen Laien selbst der > Platinenentwurf schon problematisch werden dürfte... das soll ein HF Rechteck Genrator werden mehr weiß ich nicht darüber da es ein Teil von einer Aufgabe ist
abc def schrieb: > das soll ein HF Rechteck Genrator werden mehr weiß ich nicht darüber da > es ein Teil von einer Aufgabe ist Na dann kümmer Dich mal um die entsprechenden Spezifikationen. Sonnst wollt Ihr den Kram dann zusammenstöpseln und nix passt. Man kann übrigens aus einem Sinussignal mittels Komparator ein Rechteck generieren. Aber das gehört in ein anderes Forum... Duke
Ist zwar jetzt vielleicht für das FPGA Forum unpassend, aber wie wäre es mit folgender einfacher Lösung: 50 MHz Quarzoszillator fertig kaufen, und das Ausgangssignal mittels entsprechend schmnellem Schmitt-Trigger (z.B. aus der 74ACT oder 74AS Serie) auf (näherungsweise) Rechteckform bringen.
Sebastian schrieb: > 50 MHz Quarzoszillator fertig kaufen Da kann man eben die Frequenz schlecht einstellbar um 200kHz ändern. Aber ich könnte mir da durchaus 2 Quarzoszillatoren vorstellen, die z.B. mit einem Trimmer oder einer Kapazitätsdiode zurechtgezogen werden könnten. Wenn man es günstig hinbekommt, reicht da auch 1 Oszillator und eine Kapazitätsdiode. Aber das hat mit VHDL dann nicht mehr soooo arg viel zu tun...
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