Inspiriert durch einen Beitrag in einem anderen Thread dachte ich mir dass mal ein Sammelthread für alle Schandtaten aus Kindheits- und Jugendzeit der Bastler hier gesammelt werden sollte. Was habt ihr so angestellt? :-) Der Beitrag der mich dazu inspiriert hat: Uhu Uhuhu schrieb: > Natürlich ging bei den Streichen so das eine oder > andere kaputt. > > Ich hab z.B. mal an einer Straßenbaustelle an einer Rüttelwalze > rumgespielt, den Anlasser gezogen und schon lief sie. Am nächsten Morgen > hatte sie sich schön tief in den Kies reingerüttelt. Wieviel Diesel das > Ding über Nacht verheizt hat, weiß ich nicht, aber es wird schon einiges > gewesen sein. > > Daß der Sprit damals spottbillig war, ändert nichts daran, daß er > hinterher nicht mehr im Tank war. Ein peinliches Beispiel von mir: ich war etwa 11 und in einem großen Badeweiher gab es mehrere Floße. Eines davon war an den Rand getrieben. Wir nutzten das um mit Holzbrettern auf den Weiher zu paddeln. Als wir dann an einem anderen Floß vorbei kamen und sahen dass das schön trocken ist, beschlossen wir das andere zu nutzen und stiegen um. Nach einiger Zeit als das nasse Floß abgetrieben war wurde uns klar, dass wir mit dem anderen nicht vorwärts kamen. Es war logischerweise mit einem Betonklotz und Kette auf dem Grund befestigt, sonst wäre es ja auch abgetrieben. Somit saßen wir in der Falle. Eiskaltes Wasser... Das war vielleicht peinlich als wir ne Spaziergängerin mit Hund um Hilfe herbeirufen mussten und die dann Leute mit Schlauchboot holen musste... Die Brüder von meinem Kumpel standen am Ufer und haben sich kaputt gelacht während das Boot aufgepumpt wurde...
ich finde das schon ein wenig lustig das hier keiner was schreibt. Ich macht das auch nicht weil meine Dinge mächtig grenzwertig sind die ich gemacht habe. Nicht das sich hier einer erinnert und meint dann hee das war ich. Ja hallo bin ja nicht blöd :-)
Achwas, das ist doch alles ewig her. Was solls :-) Könnt ja euch ja auch alle hinter nem Pseudonym verstecken wenn ihr wollt.
Stephan S. schrieb: > Achwas, das ist doch alles ewig her. Was solls :-) Könnt ja euch ja auch > alle hinter nem Pseudonym verstecken wenn ihr wollt. na ja der Mod sieht ja meine IP wenn ich mich jetzt abmelde es sei den Ich starte meine FB mach schreib was starte wieder meine FB und locke mich wieder ein selbst dann kann man eigentlich erahnen an hand der IP das ich das war wenn man es wollte
Mario K. schrieb: > ich finde das schon ein wenig lustig das hier keiner was schreibt. Ich > macht das auch nicht weil meine Dinge mächtig grenzwertig sind die ich > gemacht habe. Nicht das sich hier einer erinnert und meint dann hee das > war ich. Ja hallo bin ja nicht blöd :-) Die sind halt alle als Erwachsene auf die Welt gekommen...
@uhu Manche werden nie erwachsen und drehen immer noch krumme Dinger. Kann sein das ich einen Blöden hier aus dem Forum kenne, aber ich bin mir noch nicht sicher. Nein, nicht du, uhu, jemand anderes. Ich muss noch abwarten und ihm Gelegenheit zum Wohlverhalten lassen.
Antenne vom Radio via Draht an den Blitzableiter/Dachrinne angehängt, nach dem Motto "grössere Antenne ist bessere Antenne". Einerseits stimmt das nicht (wenn auch teilweise ein positiver Effekt spürbar ist), andererseits habe ich die sehr wohl bekannte Blitzgefahrt einfach ignoriert... :-P
Mario K. schrieb: > na ja der Mod sieht ja meine IP wenn ich mich jetzt abmelde es sei den > Ich starte meine FB mach schreib was starte wieder meine FB und locke > mich wieder ein selbst dann kann man eigentlich erahnen an hand der IP > das ich das war wenn man es wollte gibt auch noch cookies
Zweites Lehrjahr, in der Fernsehreparaturbude war eine tote Bilröhre zu tauschen. Ich sollte das machen, mächtig stolz habe mit einem Stift aus dem 1. Lehrjahr losgelegt. Aufn Tisch das Gerät, Deckel runter, Chasis raus, alle Verbindungen aufgeschrieben. Die Lehrlinge aus dem dritten und 4. Lehrjahr waren möchtig sauer auf uns, das wir das machen durften, so ein Bildrohrtausch war ja soetwas wie eine interne Zwischenprüfung... Naja, die Pulle raus, nach draussen geschleppt, belüftet und eine gebrauchte vom Dachboden "Ersatzteillager!" runtergeschleppt, Ablenker drauf und reingehängt. Chasis rein und der Meister hat mich mehrmalig darauf hingewiesen, alle Verbindungen doppelt und dreifach vor dem Einschalten zu kontrollieren. Was ich nätürlich machte, unter den Augen meiner Neider und dem Stift aus dem "Ersten". Und nochmal alles kontrolliert, und nocheinmal- nach dem 12 oder 15 mal war ich mir dann sicher, das alle Stecker dort saßen, wo sie vorher auch waren. -Was habe ich mich auf den Abgleich und die Einstellung der Konvergenz gefreut- Dann, der Griff zum Trenntrafo: Halt, hast du alles ? fragte der Meister. "Na klar!" Hey, schau mal! rief der Lehrjunge aud dem 3. Lehrjahr "Lass mich, ich kann das ja wohl!", rief ich. Aber die An.... sagte der aus dem 4. Lehrjahr, ich habe ihm nur bös angeschaut und gerufen "Kümmer dich um dein Kram!" Dann kamen zufällig die beiden Gesellen und die hübsche Verkäuferin in die Werkstatt und fragten: Na, deine erste Bildröhre? So stand nun die ganze Belegschaft um meinen Tisch herum. Voller Stolz den Trenner eingeschaltet, ----BRZZZZZTZTZTZTZZZ---röchel---stink--- Das wars für den Tag, ich hatte die Anodenkappe mit 25 KV nicht angeschlossen, sie baumelte in der Nähe meines rechten Knies vom Tisch herunter.... Loch im Knie und den Geruch habe ich heute noch in der Nase, das Gelächter immer noch in den Ohren... Oh manoman...So durfte ich das dann immer machen, denn ich "konnte" es ja.
ein Kollege von mir hat bei seiner Abschlussprüfung (Facharbeiterprüfung) vor den Augen des Prüfers das Messgerät zum Messen einer Spannung angeschlossen und dabei versehentlich den Strommessbereich drinn gehabt. Es knallte laut und die komplette Lehrwerkstatt mit den ganzen Prüflingen war auf einmal dunkel. Der Lehrling stand mit verschmorten Prüfspitzen und erschrockenem Gesicht da. Irgendwie muss ich da heut noch schmunzeln wenn ich an die Geschichte denke. ^^
Wir (ich und ein Kollege) haben vor >> 10 Jahren einmal einen Stinkanschlag im Linienbus veranstaltet. Dazu haben wir im Bus einige Tropfen Schwefelwasserstoffazetons ausgebraucht. Der Erfolg stellte sich schnell ein, erst schnüffelten einige Fahrgäste nur verdutzt (in besonderer Erinnerung blieb eine ungefähr 30jährige Dame, welche erst mehrmals an ihren Händen und danach an ihrer Handtasche roch), später äußerten sie Unmutsbekundungen und nach und nach verliessen einige Fahrgäste den Bus sogar vorzeitig. Da es Sommer war konnte der Busfahrer seine Fahrt mit geöffneten Türen vortsetzen. Wir sind dann aber auch ausgestiegen, da wir befürchteten unser Lachen wohl nicht mehr viel länger zurückhalten zu können. Aufgeflogen sind wir gottseidank nicht.
Wenigstens Iwan weiß noch, was ein richtiger Streich ist. Dann möchte ich noch einen zum Besten geben: Wir Lausbuben hatten einen Zank mit einem Bewohner der Barackensiedlung, die etwas außerhalb des Ortsteils lag, in dem wir wohnten. Als Rache versuchte ich, aus ca 80 m Entfernunung, eine Fensterscheibe an seinem "Bungalow" mit Steinen einzuwerfen. Es gelang mir nicht. Zwei Tage später war ich wieder in der Gegend und versuchte, mit der Steinschleuder eine fliegende Taube abzuschießen. Auch das mißlang, dafür traf ich die Fensterscheibe...
Tja, wir haben ein paar mal Klingelstreiche gemacht. Wurde schnell langweilig und so kam einer auf die Idee ne brennende Zeitung vor die Türe zu legen. Erst rein geschi.... schön zusammengewickelt und angezündet, geklingelt. Der kam raus sah die brennende Zeitung und hat sie sie durch drauftreten gelöscht... PS. Nachteil am Leben in einem kleinen Dorf, der Kreis der Schuldigen ist sehr sehr klein und Ohrfeigen tun weh.
Also wenn wir irgendwelchen Schaden angerichtet haben, dann eigentlich nur unbewusst. So Sachen halt wo einem das Unrecht nicht wirklich klar war. Aber freut mich dass hier mal ein wenig Leben reinkommt :-) Einmal haben wir Kaliumpermanganat in den Wasserhahn im Klassenzimmer getan. Als wir dann ein schlechtes Gewissen bekamen sind wir ins Klassenzimmer rein (da hatten grad andere Unterricht um zu verhindern dass der Lehrer violettes Wasser auf seine Hände kriegt mit anschließend nicht wegzukriegenden Bernsteinflecken. Dummerweise war da grad ne Schulaufgabe im Gange und der Lehrer war ganz schön sauer. Wir durften dann im Direktorat antanzen. Zum Glück hatten wir ne tolle Klassengemeinschaft und ALLE sind mitgegangen und alle haben gesagt "wir alle waren es", und so ging das Folgenlos aus. Ansonsten war ich ja immer brav und hatte nie nen Verweis. Vermutlihc aber nur weil ich nie erwischt wurde wenn ich mit meinem Freund mit Sprengstoff und Rauchbomben rumexperimentiert hab :-) So rückblickend betrachtet wars ein ganz schönes Glück dass mein Trommelfell noch heil ist, die Augen noch da sind und höchstens mal die Finger schwarz wurden vom Rauchpulver, Feroxpulver oder Bleiazid...
Na gut, einen aus der Ausbildung 1976: 10 Azubis und 3 Ausbilder. Als Azubis im Betrieb waren wir gelegentlich für 1-2 Wochen im Übungsgelände, für einen praktischen Ausbildungsabschnitt. Eine alte Industrieruine, schon lange außer Betrieb. Sie bot aber einige alte Gebäude mit Decken und Wänden, wo man ziemlich kundendienstähnlich Installationen aufbauen konnte, die anschließend bewertet wurden. Also Kabel verlegen, mit Verteilungen, und Wanddurchbrüche. Mann, war das fies unangenehm im November den ganzen Tag draußen. Die Gebäude hatten keine Heizung, und auch keine Fenster und Türen mehr. Viel Zugluft im Gebäude, das war dann auch gleich etwas klimatische Übung. Wir waren nach ein paar Tagen dann so weit fertig, jeder hatte seine eigene Installation. Nach der Mittagspause stellte ich fest, daß an meiner Installation bei einem vieradrigen Kabel eine Ader durchgeschnitten war. Die hatte doch glatt ein anderer Azubi bündig am Kabelmantel abgeschnitten, was wohl sonst? Genau genommen hing die Ader noch an der Klemme, war nur sauber am Mantel abgeschnitten. Man sah es direkt gar nicht, aber der Ausbilder hätte sie spätestens bei der Bewertung in der Hand gehabt. Mann, war ich sauer, da war nichts mehr zu reparieren. Das war richtig link, hätte bei der Bewertung Null Punkte gegeben. Ich beobachtete eine Weile, überstürztes und unüberlegtes Handeln war nie so mein Ding. Keiner sagte was, aber ich kannte die speziellen Pappenheimer. Bei dem, den ich vermutete, ging ich am nächsten Tag hin, und schnitt in dessen Verteilerdose gleich alle 4 Adern eines Kabels ab. Und hielt mich zurück, damit nichts auf mich zurück fällt. So hatte ich dann gleich auch den Übeltäter. Denn er kam als erstes zu mir, und fragte, ob ich sein Kabel abgeschnitten hätte. Er wußte also von meinem Schaden. Ich stellte mich auch groß vor meine Installation, damit er da nicht nochmal was machen kann. Ja, und dieser Azubi konnte sich dann vor Wut überhaupt nicht mehr halten, ging gleich mit dem großen Hammer zum nächstbesten Nachbarn, der gerade zur Toilette war, und schlug dessen Installation und die Verteilerdose massiv kaputt. Das ganze endete an einem Punkt, als der letzte in der Kette einen vollen 10-Liter-Eimer Gips über bekam, und einen ebenfalls vollen 10-Liter-Eimer Wasser hinterher. Fast wie eine Wirtshausschlägerei, aber eine Schlägerei gab es gottseidank nicht. Vor Personenschaden hatte jeder Respekt. Nicht wie heute auf manchen Schulhöfen. Dann war eine Weile Ruhe, es war einfach kein Material mehr da, um weiter zu randalieren. Nun traten allmählich die Ausbilder auf den Plan. Sie bemerkten zunächst gar nichts, weil niemand auch nur im Traum so viel Böswilligkeit vermuten würde. Sie standen mitten drin im Geschehen, aber noch hatte niemand genau hin geschaut. Aber dann: Mann, was waren die Ausbilder sauer. Sie bemerkten das laufende Drama gar nicht direkt, weil sie die meiste Zeit im geheizten Auto saßen, internen Schreibkram erledigten, oder Zeitung lasen. Und petzen ging ja auch niemand. Es waren plötzlich keine Objekte mehr zum Bewerten da. Alles restlos zerstört. Da sie uns aber auch nicht komplett untergehen lassen wollten bzw. konnten, einigte man sich für alle auf einen Kompromiß: Wir mußten dann jeder 2m Kabel gerade an die Wand nageln, die mit Wasserwaage und Zollstock bewertet wurden. Denn wiederholen konnte man die gesamte Arbeit nicht, da der Zeitplan abgelaufen war. Letztendlich saßen die Ausbilder aber auch in der Klemme. Wäre die Geschichte bis zum Ausbildungsleiter vorgedrungen, hätte es einen auf die Mütze gegeben, wegen Aufsichtspflicht. Immerhin hielt die Saubande zusammen, wenn es mal irgend einen Vorfall gab. Es wurde nicht gepetzt, und es konnte bei der gerade geschilderten Sache keine Person einem Schaden zugeordnet werden.
willem, das würde ich nicht mehr in die Kategorie Lausbubenstreich einordnen - das war schon ein massiver Mobbingversuch von dem hammerschwingenden Vollidioten.
Nette Geschichte, Wilhelm :-) Das erinnert mich an meine Ausbildungszeit. Wir hatten mal den Auftrag für eine andere Abteilung 19" Netzteileinschübe aufzubauen. Wir bekamen große Leiterplatten, 3 Schaltnetzteile die drauf geschraubt wurden und verdrahtet werden mussten. Eigentlich eine nette Arbeit. Jeder von uns etwa 7 zu dem Zeitpunkt hat sich gefreut: die Woche über ne nette Arbeit, kein U-Stahl feilen mehr. Einer war dummerweise aber schon am zweiten Tag fast fertig worauf ein anderer ziemlich sauer war weil wir uns die Arbeit für eine Woche eingeteilt hatten. Seine Reaktion: Bernie, du spinnst wohl, was solln der Scheiß?! ... Nimmt den großen Seitenschneider und zwickt damit einfach mal so in den fertigen Kabelbaum rein was halt auf einmal vom großen Seitenschneider gefasst wurde. Umso fassungsloser war das Opfer :-) Zum Thema Lausbubenstreich: eigentlich hatte ich damit eher auf Zeiten vor der Ausbildungszeit abgezielt, aber lustige Geschichten sind immer willkommen :-) Ich schätze mal dass gerade aus der Ausbildungszeit jeder seine Geschichten erzählen könnte...
Uhu Uhuhu schrieb: > einordnen - das war schon ein massiver Mobbingversuch von dem damals gabs noch kein "mobbing". damals wurde einem idioten noch zu verstehen gegeben, dass er einer ist.
Michael H. schrieb: > damals gabs noch kein "mobbing". Es hieß nur anders - Intrige - und das Muster wurde nicht so inflationär benutzt, wie heutzutage. Es ist wohl so alt, wie größere Ansammlungen von Homo sapiens auf einem Haufen.
@Uhu, @Stephan: Ja, so ist das im Leben. Ich verteufele die Geschichte auch nicht gleich, immerhin trägt sowas in jungen Jahren gut zu Menschenkenntnissen bei. Aber es ist unvergeßlich. Hinten am Ende habe ich ja doch noch gelacht, weil die paar krummen Pappenheimer allesamt durch die Prüfung flogen. Mir ist dann auch niemand mehr jemals begegnet, weil ich nach der Ausbildung in die nächste Großstadt umziehen mußte. Einen der besonders dreisten Typen ergoogelte ich mal eher aus Langeweile, weil ich schauen wollte, ob ich alte Azubis auf irgendwelchen Internetplattformen ausfindig machen kann. Natürlich will ich zu manchen mit Sicherheit keinen Kontakt mehr. Wenn mich nicht alles täuscht, was ich fand, hat da heute sogar einer schwere Wirtschaftsdelikte am Hals. Zu sowas führt das im Folgenden, wer den Anfängen nicht wehrt... Also gut, einigen wir uns bei den Lausbubengeschichten besser auf die Schulzeit bzw. Kinderzeit <= 15 Jahre. Ich wollte hier auch keineswegs stören, und was unpassendes beitragen. Und dachte, 16-jährige gehörten noch gerade so dazu.
Ich finds gut, daß mal der Unterschied zwischen klassischen Lausbubenstreichen und wirklich fiesem Konkurenzverhalten beleuchtet wird. Ich werde den Eindruck nicht los, daß viele den Unterschied nicht kennen.
Michael H. schrieb: >> na ja der Mod sieht ja meine IP > beleg? Mir hatte einer mal eine Antwort geschrieben, in der die Zeile Michael H. schrieb: mit der korrekten IP verziert war.
A. K. schrieb: > Mir hatte einer mal eine Antwort geschrieben, in der die Zeile > Michael H. schrieb: > mit der korrekten IP verziert war. Auszug aus den Nutzungsbedingungen: Hinweise zum Datenschutz ... 2. Folgende Informationen werden mit jedem Forumsbeitrag gespeichert: * Benutzernummer (falls angemeldeter Benutzer) * im Formular gemachte Angaben (z.B. E-Mail-Adresse) * IP-Adresse (max. 7 Tage) * Session-Cookie-ID (max. 7 Tage) Die Daten werden ausschließlich zu internen Zwecken genutzt (z.B. Statistik, Spamvermeidung, Fehlerbehebung). Die Informationen über Forenbeiträge (Punkt 2) können auch von den Moderatoren des Forums eingesehen werden.
Wir haben mal Natrium in den Bach geschmissen, der an unsere Schule entlangfloss. Hab mich ganz schön erschrocken. Ein paar Lehrer haben Theater gemacht, aber keinen Schuldigen benennen können. Schuld war natürlich der Chemielehrer, der nicht auf sein Zeug aufgepasst hat.
Mit Natrium hatten wir auch ne schöne Erfahrung. Der Chemielehrer war total nachlässig und hat einen Schüler ein Stückchen abschneiden lassen und in eine art kleines Aquarium mit vielleicht 1cm Wasser drin fallen lassen. Hat ein bisschen gezischelt und geraucht und das wars dann. Da das zu langweilig war hat er dem Schüler erlaubt noch ein größeres Stück abzuschneiden. Das hat zuerst auch im Wasser ein bisschen gezischt. Dann auf einmal angefangen zu brennen und dann dermaßen geknallt dass es das Aquarium errissen hat und sogar eine Einbaulampe in der Decke darüber! Das war vielleicht ein Glück dass keiner Glassplitter abbekommen hat! Oder was ähnliches in Physik: der Lehrer wollte uns zeigen dass Wasserdampf nicht sichtbar ist. Wenn in der Luft Nebel ist, ist das nicht Wasserdampf sondern kondensiertes Wassser. Außerdem wollte er uns das Volumenverhältnis von Wasser zu Wasserdampf zeigen. Dazu hat er nen Erlmeyerkolben mit nem Stöpsel zugemacht in dem ein Glasrohr war. Im Kolben war Wasser, das hat er so lange gekocht bis es komplett verdampft war. Im Kolben war somit nur noch Wasserdampf. In dem Moment hat er nen Schlauch oben an die Öffnung gemacht und den Schlauch in Wasser getaucht. Dann hat er gegen den Kolben gepustet um die Temperatur abzusenken. In dem Moment wo der Wasserdampf wieder flüssig geworden ist, ist logischerweise ein Vakuum im Kolben entstanden, das dann durch den Schlauch Wasser angesaugt hat. Da das Wasser aber kalt war und der Kolben noch immer total heiß, hats den Kolben sofort zerrissen. Das war lustig :-) Passiert ist auch da niemand was.
Wir hatten auch so eine einigermassen verrueckte Chemie- / Bio-Lehrerin. An zwei Sachen kann ich mich noch gut erinnern: Einmal hat die gute Frau uns zeigen wollen, wie schoen weisser Phosphor im Dunkeln leuchten kann. Hat sich also ein Stueck geschnappt, Klassenzimmer abgedunkelt und wie wild auf der Tafel rumgekritzelt. Da das Zeug ganz gut raucht, haben sich die Produkte ueberall im Zimmer niedergeschlagen, auch an der Decke. Sie hat dann das Wochenende damit verbacht den Saal zu putzen. Der andere Klassiker war im Bio-Unterricht. Ich weiss nicht mehr genau warum, aber sie wollte uns zeigen, dass Siliziumdioxid, also Sand, nicht brennt und einen sehr hohen Schmelzpunkt hat. Naja, sie hat dann Sand genommen, in ein Reagenzglas gefuellt und dann in den Bunsenbrenner gehalten. Reichlich unspektakulaer, nix passiert, oh Wunder. Nach ner Weile meinte sie dann: "Soll ich das Zeug mal jmd ueber die Hand schuetten? Ist auch nicht mehr heiss!" Hat sich natuerlich keiner gemeldet. Sie dann: "Nagut" und schuettet sich den heissen Sand auf die Hand. Die folgende naechste Woche trug sie dann einen Verband. Ich frage mich bis heute was der Sinn dieser Aktion war :) Gerne gehen als Lausbubenstreich war einen Chinaboeller zu nehmen, und ihn in Blatt Zeitungspapier mit reichlich Ketchup zu stopfen. Die kleine Explosion laesst den Ketchup ganz lustig spritzen. Auch sehr beliebt bei mir waren Tischtennisbaelle, die man in Alufolie wickelt und dann mit dem Feuerzeug erhitzt. Die Dinger gehen zischen in einer dicken Rauchwolke auf. Gut geeignet fuer saemtliche Briefkaesten, Fenster, Muelltonnen, mein Gott habe ich die Dinger geliebt :)
Hans W. schrieb: > Auch sehr beliebt bei > mir waren Tischtennisbaelle, die man in Alufolie wickelt und dann mit > dem Feuerzeug erhitzt. Zu meiner Kinderzeit gab es teilweise noch kleine Kratzer, mit denen man Kuchenkrümel abkratzen kann. Kosteten nur ein paar Pfennige und waren auch aus Zelluloid. ;-) Zu unserem Leidwesen wurden sie dann nach und nach durch welche aus PVC ersetzt. Der Zersetzungsnebel des glimmenden Zelluloid ist übrigens Kampfer. Naja, wenigstens nicht gesundheitsschädlich. :-)
Der Chemielehrer war ein echter Lausbub. Er ärgerte sich immer wieder darüber, daß einige die Pause vor der Stunde mächtig überzogen und wollte den Herrschaften einen Denkzettel geben: Er legte so einen Drahtrost mit Asbesteinlage auf einen Dreifuß, schüttete ein häufchen Kaliumchlorat darauf. Dann löste er etwas weißen Phsophor in Schwefelkohlenstoff auf, goß die Lösung auf das Kaliumchlorat und begann mit der Stunde. Als nach 10 Minuten der letzte Nachzügler eingetrudelt war, tat es einen ordentlichen Schag...
chemielehrer sind witzig. unserer wollte uns damals mit einer brennprobe zeigen, daß bei irgendeiner reaktion wasserstoff entsteht. also alles in den glaskolben rein, so einen gummistopfen drauf durch den er einen strohhalm gesteckt hatte und angezündet. mit viel gutem willen war dann auch eine flamme über dem strohhalm erkennbar, die dann aber plötzlich in dem strohhalm verschwand. der anschließende störfall auf dem lehrertisch verteilte die reste des glaskolbens im klassenzimmer und schoss den strohhalm durch eine der deckenplatten, wo er samt gummipropfen steckenblieb. zum glück hat niemand einen glassplitter ins auge gekriegt oder so, hat schon gut gerummst. physiklehrer(innen) wollen dem aber offensichtlich in nichts nachstehen. unsere lehrerin damals wollte uns die funktion eines automotors erklären. dazu gab sie ein paar tropfen feuerzeugbenzin in eine große hohe keksdose, setzte den deckel auf und schüttelte die dose ein wenig. danach probierte sie das gemisch durch ein kleines loch unten am boden der dose anzuzünden. und es passierte... - nichts. meldet sich der klassenclown hinten aus der letzten reihe: "frau lehrerin, das kann doch gar nicht funktionieren, in einem richtigen auto ist doch auch viel mehr benzin drin!" die gute frau schaut kurz ein wenig nachdenklich, macht die keksdose auf und kippt einen ordentlichen schluck ihres feuerzeugbenzins hinein. schüttel schüttel schüttel, dose wieder leicht angekippt auf den tisch gestellt, ihren anzünder drunter **kawumm** schießt sie den deckel durch die klasse und die streber in der ersten reihe kippen der stichflamme über ihren köpfen ausweichend fast nach hinten über. daraufhin der klassenclown von hinten: "sehen sie, geht doch!" später praktikum im metallwarenlager. da gabs alles womit man scheiße bauen konnte. auch einen großen kompressor, der eigentlich zum abpusten von staub gedacht war. und kugellager. wenn man nun ein kugellager am inneren ring zwischen zwei finger nahm und seitlich mit der druckluftpuste in die kugel-laufbahn reinhielt fing das ding an zu pfeifen wie eine turbine und erreichte bestimmt auch ähnliche drehzahlen. wenn die drehzahl nicht weiter stieg ließ man das kugellager einfach auf den boden fallen. das ding springt dann funkenschlagend mehrfach vom boden in die höhe und macht sich mit erstaunlicher genauigkeit langsam auf den weg zu den kollegen am bestimmt 100-150 meter entfernen anderen ende der halle. das dumme ist nur, die haben dort auch kompressoren. und danach auch mindestens ein kugellager... :-))
Wir hatten mal einen Typen in unserer Klasse, der wollte unbedingt cool sein und auf der Schultoilette rauchen. Er hatte aber keine Zigaretten und belästigte andere Schüler, von denen er wußte, daß sie "stille Reserven" hatten. So ein unfreiwilliger "Spender" hat dann mal eine Zigarette mit 2 Tropfen Rizinusöl versetzt (+ Methanol ergab das damals Modellmotor-Benzin). Der Klo-Raucher hat noch mit dem "Spender" geschimpft, weil die Zigarette naß ist und so schlecht angeht.. und er hat dann seeeehr lange auf der Toilette verbracht. :-)
Und noch einen von mir aus der Ausbildungszeit: Im Lehrlingswohnheim war stets jedes Jahr "Einweihung" für Neuankömmlinge. In der ersten Woche ging das dann los, keiner wußte was, keiner ahnte was. Zimmertüren wurden nur abgeschlossen, wenn man auf der Arbeit war. Oder zum Abendessen. Fast alles 3-Mann-Zimmer. Ein Einzelzimmer bekam man erst im 3. Ausbildungsjahr. An den ersten Tagen hatte man kurz nach Feierabend plötzlich Besuch von älteren Bewohnern (2. und 3. Ausbildungsjahr), die sich einen der Neuen schnappten. Der Neue wurde dann vollständig entkleidet, und gründlichst von Kopf bis Fuß mit Schuhcreme schwarz gemacht. Wirklich alles. Dann noch 10 Minuten fest gehalten, damit das Zeug auch schön eintrocknet. Es kam wirklich jeder dran. Als nächstes der, der am lautesten lachte, und sich am besten amüsierte. Die Dusche war im Keller, und man mußte durch das gesamte Haus laufen, im Zustand, in dem man gerade war. OK, man fiel als "Schwarzer" nicht gleich auf. In der Dusche ging der Schabernack dann ein wenig weiter. Da die Geschwärzten etwas sehr mit sich selbst beschäftigt waren, gut 1-2 Stunden, um die Farbe wieder ab zu bekommen, wurde gelegentlich auch noch die Bekleidung und das Handtuch etwas verlegt. Damit man frisch geduscht und naß noch mal durchs Haus rennt... Ein Jahr später, durften wir aber selbst zur Tat schreiten. So hatten am Ende alle was von dem Spaß... ;-) Es kam auch schon mal vor, daß wir einem eine selbst gebaute Stinkbombe ins Zimmer stellten, und natürlich das Fenster schlossen. Damit er sich freut, wenn er wieder zurück ist. Selbst gebranntes Eisensulfid aus Schwefelblüte und feinen Eisenspänen (fast Eisenpulver), und einen Eßlöffel HCl 30%. Man bekam das alles in der Apotheke. Das Gas (Schwefelwasserstoff, H2S) ist zwar hoch konzentriert giftig, aber da entstehen nur homöopathische Mengen, die es allerdings in sich haben. Jedenfalls ist die selbst gebaute Stinkbombe wesentlich effektiver als die gekauften Ampullen aus dem Scherzartikelsortiment. Es führt auf jeden Fall zusätzlich zum Gestank auch zu stärkerem Würge- bzw. Brechreiz. Kleine Ursache, große Wirkung: Natürlich wurde unsere Mühe keineswegs gewürdigt, und der restliche Abend war gelaufen. Der Geärgerte vermutete ungefähr, daß wir das waren. Das halbe Haus war im Randalezustand, 30 Azubis versuchten von außen unsere Zimmertür zu öffnen, wir hatten uns darin zu dritt verbarrikadiert. Na ja, das klappt leider nicht ewig. Die Verbarrikadierung mit Betten und Möbeln hielt nicht dauerhaft. Unsere Gegner bekamen die Tür Millimeter für Millimeter immer weiter auf... Es gab dann am Ende eine Zwangsdusche für uns. Zwar nichts mit Schuhcreme, aber in voller Bekleidung. ;-)
Luk4s K. schrieb: > Das ist IMHO schon mehr Mobbing als nur ein Lausbubenstreich... Schon wieder Mobbing! Welchen Teil? Den mit der Schuhcreme, oder den mit der Stinkbombe?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Schon wieder Mobbing! Welchen Teil? Den mit der Schuhcreme, oder den mit > der Stinkbombe? Solche "Rituale", wie Äquatortaufe, oder das mit der Schuhreme sind wirklich keine Lausbubenstreiche. Da spricht schon der exzessive Sadismus oft mit nur schlecht verborgener sexueller Komponente dagegen, der da im Spiel ist. Solche Geschichten sollen in der Roten Armee und ihren Nachfolgern exzessiv "gepflegt" werden. Wie es in der Bundeswehr ist, weiß ich nicht, es würde mich aber wundern, wenn das dort nicht vorkäme. Diese Geschichten haben immer als Kern immer Erniedrigung der "Rangniederen". Ekelhaft.
Einer unserer Lehrmeister hatte die Angewohnheit, nur im Befehlston mit seinen Leute umzugehen. Er schrie: "He, mach mir mal ne Schuko- Verlängerung!" Kannst Du kriegen, dachte ich und nahm 5 Meter Reiß- leine für Förderbänder in die Hand. Dieses Zeug sieht aus wie Gummi- kabel, hat aber nur eine Hanffaser als Inhalt. Ich befestigte mit der Zugentlastung Stecker und Kupplung und gab ihm die Konstruktion. Seine Landhampe, äh Handlampe funktionierte komischerweise nicht damit... Daraufhin riß er die gesamte Verteilung auseinander, um herauszufinden, warum das so war.... Ich wies ihn dann darauf hin, daß im Inneren eines Kessels gar keine Spannung noch besser wäre als eine Schutzkleinspannung. Friedfertig, wie er nun einmal war, warf er daraufhin einen Hammer nach mir und gröhlte: "Mach mir eine vernünftige Verlängerung, Du Arxxxch!" Gut, ich machte ihm eine: 20cm lang, 3x1,5 Quadrat mit Kupplung und Stecker...-schließlich wollte ich ja kein Material verschwenden! 2 Tage später hatte er sich dann wieder etwas beruhigt und nachdem ich ihm mitteilte, daß er von seinen Leuten alles verlangen könnte, wenn er sie nur vernünftig anspräche, ging es dann auch immer gut mit uns Beiden. MfG Paul
Uhu Uhuhu schrieb: > Diese Geschichten haben immer als Kern immer Erniedrigung der > "Rangniederen". Ekelhaft. Da hast du völlig Recht. In studentischen Organisationen soll es ja gelegentlich auch noch so sein. Puuuuh, da bin ich ja in meinem Leben wohl oft ekligen Dingen aufgesessen. Auch mein Beitrag weiter oben (der, der meine zur Bewertung stehende Installation in der Ausbildung beschädigte, damit ich eine 6 bzw. Null Punkte bekommen soll). Ich hatte noch nie jemals Gelegenheit, mit irgend einem Menschen über die Dinge zu sprechen. Aber hier, im Forum.
In der NVA hieß das "EK-Bewegung", war veboten, und nein, es ist weder lustig noch Lausbubenstreich. Es befriedigt halt niederste Instinkte, wenn man selbst schon am Boden ist, auf andere noch weiter herabsehen zu können. Wer das gut findet, ist für mich kein ernstzunehmender Gesprächspartner. Gleiches Prinzip: Sendungen übers Ordnungsamt, Polizei, etc. in Aktion im Unterschichtenfernsehen: "Mir geht's sch....., aber dem geht's noch sch.....er" bzw. "guck mal, der ist noch blöder als ich"
Wilhelm Ferkes schrieb: > In studentischen Organisationen soll es ja gelegentlich auch noch so > sein. Du meinst, bei Studentenverbindungen? Ja, das kann sein, da gibts die irrsten Vereine, z.T. sogar noch schlagende Verbindungen, die saufen, wie die Löcher...
Uhu Uhuhu schrieb: > z.T. sogar noch schlagende Verbindungen, Na ja. So Typen mit Degenschnitzern im Gesicht, sieht man heute nicht wirklich mehr. Eher welche, die mal vom Baum gefallen waren... Habe da auch noch ein paar Blessuren, sind aber gute Erinnerungen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> In studentischen Organisationen soll es ja gelegentlich auch noch so >> sein. > > Du meinst, bei Studentenverbindungen? Ja, das kann sein, da gibts die > irrsten Vereine, z.T. sogar noch schlagende Verbindungen, die saufen, > wie die Löcher... Als bestes Beispiel dient wohl die Studentenverbindung "Burschenschaft" Sogar mit einem Zitat aus deren Webseite in dem Sie ihrem exsessivem Alkoholkonsum ausdruck verleihen:
1 | Carl Bosch (1874-1940), Chemiker, Industrieller, Erfinder, Vorstandsvorsitzender der BASF, Nobelpreisträger für Chemie, Berliner Burschenschafter: "Als Student still, bescheiden und kameradschaftlich, aber auch trinkfest! Mit einem Wort: ein Burschenschafter!" |
Basti Benassi schrieb: > Als bestes Beispiel dient wohl die Studentenverbindung "Burschenschaft" Burschenschaften sind eine spezielle Sorte von Studentenverbindungen. Es gibt eine ganze Reihe davon. Und es gibt einen netten Spruch: Lieber ein Geschwür am After, als ein deutscher Burschenschaftler. Wilhelm Ferkes schrieb: > So Typen mit Degenschnitzern im Gesicht, sieht man heute nicht > wirklich mehr. Dafür gibts einen Spezialausdruck: Schmiß. Unter den älteren gibts auch heute noch einige. Ein Beispiel ist Hanns Martin Schleyer - hier kann man seinen Schmiß bewundern: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_B_145_Bild-F041440-0014,_Hamburg,_CDU-Bundesparteitag,_Schleyer.jpg&filetimestamp=20081211001326 Luk4s K. schrieb: > Das ist IMHO schon mehr Mobbing als nur ein Lausbubenstreich... Ich hab nochmal drüber nachgedacht: Mobbing ist es nicht. Es kein fortgesetzter Psychoterror, sondern ein Erniedrigungsritual, das normalerweise nur einmal durchgezogen wird. Es ist auch nicht darauf angelegt, daraus einen Vorteil zu ziehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
@Wilhelm Ferkes > Ein Jahr später, durften wir aber selbst zur Tat schreiten. So hatten > am Ende alle was von dem Spaß... ;-) sei froh, daß ihr's nicht mit mir probiert habt. ich hätte sonst glatt mal getestet ob sich die ganzen jahre kampfsporterfahrung gelohnt haben.
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