Moin. Wir alle wissen, was in Japan passiert ist. Erdbeben, Tsunami, Super-GAU. Das wird Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, die Börsen, die Energie+Rohstoffmärkte haben. Ich befürchte, dass die Weltwirtschaft kommende Woche in eine große Kriese stürzt und zusammenbricht. Es wird am Montag morgen mit der Börseneröffnung beginnen. Deswegen möchte ich am Montag eine Notstromversorgung einkaufen. Sie soll meine Ölheizung am laufen halten, wenn die elektrische Energieversorgung unterbrochen wird. Damit ich nicht im kalten sitze. Das Öl reicht noch bis Jahresende. Sie soll die Beleuchtung sicher stellen. Damit ich nicht im dunkeln sitze. Sie soll SAT-TV+Radio am laufen halten, damit ich Nachrichten sehen/hören kann. Ich werde ein Notstromaggregat kaufen. Für kurzfristige Ausfälle und für Zeiten, in denen das Stromaggregat aus Lärmgründen nciht betriebenw erden kann, soll eine Akku Notstromanlage gebaut werden. Frage: Kann man LKW Batterien nehmen + Dickes Ladegerät + Wechselrichter? Wie schließe ich meine Notstromanlage an die Hausinstallation an am besten? Einen dicken Drehstrom-Wechselschalter, mit dem ich manuell zwischen Netz und Notstom umschalten kann, wäre am Besten geeignet. Gibts sowas?
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Dein Weg zum dauerhaft sicheren Glück: komplettiere Dein Haus mit einem "Starthilfekabel"! Adern: Nach Belieben, und passend dazu, mit wieviel Phasen Du's gleichzeitig Treiben möchtest, 3, 4 oder 5. Querschnit: VORHER fachgerecht d'rum kümmern - Im Betrieb schlägt das mächtig Funken, und Risiken und Nebenwirkungen bezüglich der Funktion und dem Nachbarschaftsverhältnis sind kaum abwendbar. Länge: Bis zu Deinem Nachbarn. Jede Wette, dem sind Deine sämtlichen Probleme dauerhaft fremd, aber gewiß wird er gerne helfen, wenn Du nicht weiter weißt, als bis zu ihm. Tipps: Sparfüchse haben sicher schon auf der Zunge, daß eine Ader einsparbar ist, wenn Du auch im Stadium der Haus-zu-Haus-Beatmung Deinen eigenen Hauserder weiter verwendest. Dennoch bleibt der freundliche Grün-Gelbe aus Sicherheitsabwägungen klar die Nr. 1. Bspw. wenn es Deine Phantasie noch gelingen sollte, das ganz Haus zum Abheben zu bringen. Mit allem damit verbundenen Verlust und Bodenständigkeit und -kontakt.
Ben schrieb: > Moin. > Wir alle wissen, was in Japan passiert ist. Erdbeben, Tsunami, > Super-GAU. > Das wird Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, die Börsen, die > Energie+Rohstoffmärkte haben. > Ich befürchte, dass die Weltwirtschaft kommende Woche in eine große > Kriese stürzt und zusammenbricht. und übermorgen geht dann die Welt unter. Och Leute, postet den Schrott doch im OT!
Hi, Ben, > Ich befürchte, dass die Weltwirtschaft kommende Woche in eine große > Kriese stürzt und zusammenbricht. > Sie soll SAT-TV+Radio am laufen halten, damit ich Nachrichten > sehen/hören kann. Kannst Du Dir sparen. Kauf Dir lieber einen Schutzhelm. Denn wenn der Strom weg ist, ist der Antrieb für die Satelliten auch weg, Absturz, kein Empfang mehr.... So schlimm wird es nicht kommen. Eher: * Trittin-Plan: Abschaltung aller Kernkraftwerke. * Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen dürfen wegen CO2 auch nicht vermehrt eingeschaltet werden. * Umgang mit Stromrationierungen hat schon die Bevölkerung der Kriegsjahre und Nachkriegsjahre überstanden. (Kochen nach städtischem Fahrplan, wann welches Viertel Strom bekommt. Alle TV-Sender mit Blödsinn sowieso abschalten, also eigentlich alle, für die Neuigkeiten reicht auch Mittelwellenempfang. Für Komödien sind Kinos energiesparender, besonders die SW-Filme aus der Goebbels-Ära. Wegen der Stromverschwendung durch Rotationsdruckmaschinen werden die Zeitungen auf eine DIN A4-Seite gekürzt. PC-Benutzer haben ihre Laserprinter zu ersetzen durch Tintenspritzer. Fußball ist o.k., wegen Strom- und Treibstoffmangel aber werden die Fans gebeten, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen und auf den Luxus der Spielfeldbeleuchtung zu verzichten. Wegen CO2 stellen die Taxigenossenschaften um auf Pferdefuhrwerke.) In Notzeiten ist Luxus halt Verschwendung. Echte Patrioten schalten auch die Heizung wieder aus und ziehen im Wohnzimmer wieder Mäntel an.... Kopf hoxh, Ben, jede Generation muss solche Notzeiten mal durchgemacht haben, damit sie das Dunkel-Gefunzel einer Energiesparlampe wieder richtig schätzen kann... Wenn überall der Strom auch abtgeschaltet werden muss, müssen wir uns halt mit Galgenhumor noch am Leben halten können... Ciao Wolfgang
> * Trittin-Plan: Abschaltung aller Kernkraftwerke.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Politiker der "Grünen" ein
Atomkraftwerk abschalten lässt, liegt bei 0 Prozent.
Martin schrieb: > Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Politiker der "Grünen" ein > Atomkraftwerk abschalten lässt, liegt bei 0 Prozent. Sei doch bitte nicht so pessimistisch! Genaugenommen sind es immerhin 0,001%
DEnnis schrieb: > Martin schrieb: >> Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Politiker der "Grünen" ein >> Atomkraftwerk abschalten lässt, liegt bei 0 Prozent. > > Sei doch bitte nicht so pessimistisch! Genaugenommen sind es immerhin > 0,001% Da wäre ich mir nicht so sicher. Würde so etwas wie Tschernobyl aktuell passieren, werden den Grünen bei der nächsten Wahl locker 35-40% erreichen. Die "normalen" Bürger sind total politikverdrossen und haben gleichzeitig eine Schweineangst vor allem, was mit Radioaktivität zu tun hat, dass die Grünen denen alles erzählen / versprechen können. Außerdem können die wenigsten etwas mit Kernenergie anfangen. Der Strom kommt halt aus der Steckdose. Das ändert sich bei einem Störfall / Unfall jedoch schlagartig, dann sind alle dagegen. In einem Land, in dem nicht mal eine Brücke oder ein Bahnhof ohne Massenproteste gebaut werden kann, ist so ziemlich alles möglich... PS: Japan ist NOCH weit weg, trotzdem werde ich mir wohl demnächst ein gutes Fahrrad kaufen (müssen).
Ben schrieb: > Deswegen möchte ich am Montag eine Notstromversorgung einkaufen. > Ich werde ein Notstromaggregat kaufen. Etwas altmodisch! Bekommt man jetzt nicht in der schlechten Zeit irgendwo ein preiswertes AKW?
> Japan ist NOCH weit weg, trotzdem werde ich mir wohl demnächst ein > gutes Fahrrad kaufen (müssen). Mit dem Fahrrad nach Japan - cool! > den Grünen bei der nächsten Wahl locker 35-40% erreichen. Ja - und! Wichtige Entscheidungen werden von der Wirtschaft getroffen. Die Politiker setzen diese - als Personal der Entscheidungsträger - nur noch um.
Ein kleiner Castor als Heizung im Keller soll es jetzt auch schon ganz billig geben. Der hält auf jeden Fall eine Weile warm...
Ben schrieb: > Deswegen möchte ich am Montag eine Notstromversorgung einkaufen. > Sie soll meine Ölheizung am laufen halten, wenn die elektrische > Energieversorgung unterbrochen wird. Das wäre der High-Tech Ansatz. Bestehende nicht havariefeste Technik durch Einsatz weiterer komplexer Technik havariefester machen. Die Haken an diesem Ansatz ist, dass das System dadurch noch komplexer wird und die Anzahl möglicher zu berücksichtigenden Fehlervarianten erhöht (z.B. langfristige Brennstoffversorgung und -deponierung; Auslegung auf Dauerbetrieb). Andere haben aus ähnlichen Überlegungen heraus längst den Weg in die umgekehrte Richtung angetreten und das Haus mit einem altertümlichen Ofen ausgestattet. Das ist die Low-Tech Variante, mit Reduktion der Komplexität, weit reduzierter Anzahl Fehlervarianten und notfalls sogar reparierbar. Die zudem praktisch alles frisst was brennt. Und so ein Kachelofen ist auch ausserhalb von Krisen eine feine Sache. Für heutige Menschen indes wohl das ultimative Killerproblem dabei: Laptop, Twitter und Facebook funktionieren damit nicht und auch das Handy kriegt man damit nicht geladen.
DEnnis schrieb: > Martin schrieb: >> Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Politiker der "Grünen" ein >> Atomkraftwerk abschalten lässt, liegt bei 0 Prozent. > > Sei doch bitte nicht so pessimistisch! Genaugenommen sind es immerhin > 0,001% Die schance im lotto zu gewinnen is ja auch nich grad groß Dennoch soll es menschen geben die mal im lotto gewonnen haben
Vorsorge für die kommende Kriese; Notstrom. Technische .... Zucker nicht vergessen !
Jup "Kachelofen" oder auch "Blechkamin" an die macht, ich habe mir lezten Winter soein teil gekauft und kann sagen das bringt echt vorteile. 1.Man geht in den Wald an die frische luft und kümmert sich um Brennholz das ist gesund und hält fitt. 2.Mein Heizöltank ist jetzt nach fast ende der Heizperiode noch c.a. halb voll normal währe er jetzt nahezu lehr. Also ordentlich Geld gespart 3.Nicht nur Geld gespart sondern auch co², total toll für die Umwelt. 4.Immer weiter steigende Heizölpreise regen mich nichtmehr so doll auf. 5.Wenn es aufmal keinen Strom mehr gibt bleibt meine Wohnung warm und ich kann auf dem Ofen sogar kochen. Also Lieber Ben bevor du deinen Keller voll Akkus packst und dir einen Generator kaufst denke doch mal über ein Feuer nach. Gegen einen kleines Notstrom für Tv und Radio wird auch dein nachbar nix haben Und mit dem eingesparten Geld baust du dir einen netten schutzbunker in den Garten :)
MarioT schrieb: > Ben schrieb: >> Deswegen möchte ich am Montag eine Notstromversorgung einkaufen. >> Ich werde ein Notstromaggregat kaufen. > > Etwas altmodisch! > Bekommt man jetzt nicht in der schlechten Zeit irgendwo ein preiswertes > AKW? Das gibts bei Hoppenstedts: http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten_bei_Hoppenstedts Gruss Harald
Martin schrieb: > Wichtige Entscheidungen werden von der Wirtschaft getroffen. > Die Politiker setzen diese - als Personal der Entscheidungsträger - nur > noch um. Wo wäre da der Unterschied zum aktuellen Zustand?
Und das Notstromgeneratoren nicht das Allheilmittel sind, lernen die Japaner gerade im AKW Fukushima I. Sonst ginge es den Reaktorkernen besser.
> Denn wenn der Strom weg ist, > ist der Antrieb für die Satelliten auch weg, Ach, sind die mit einem Verlängerunskabel am Erd-Kraftwerk angeschlosen?
Hallo A. K. > Das wäre der High-Tech Ansatz. Bestehende nicht havariefeste Technik > durch Einsatz weiterer komplexer Technik havariefester machen. Die Haken > an diesem Ansatz ist, dass das System dadurch noch komplexer wird > >~~~~~ > Andere haben aus ähnlichen Überlegungen heraus längst den Weg in die > umgekehrte Richtung angetreten und das Haus mit einem altertümlichen > Ofen ausgestattet. Und beide liegen schief. Weil beide Ansätze nur jeweils von einer kleinen Anzahl Leute erfolgreich ungesetzt werden kann, wird der Rest mit kaltem Gesäß im Dunkeln sitzen und sich die Zeit mit Hungern vertreiben. Das dürften die vieleicht drei Tage lang machen. Dann ist denen langweilig und sie kommen bei den anderen vorbei, und fragen, ob sie mitspielen dürfen. Wenn Du Dich vor den Mitspielern retten möchtest, langt Dir eine Schrotflinte nicht, es sind zu viele. Darum hättest Du vor dem Ereignis eine Militz aufbauen, mit effizienten Kriegswaffen ausrüsten und trainieren müssen. Dem steht allerdings die aktuelle Rechtslage im Wege, und vermutlich gibt es Dein Geldbeutel auch nicht her. Söldner sind teuer. Die aktuelle Vorschriftenlage verhindert auch den großflächigen Einsatz von klassischen Öfen in Stadtgebieten. Die Auflagen bezüglich Feinstaub sind übel und machen Kachelöfen unmöglich oder extrem teuer. Was dem Kreis der möglichen Anwender einschränkt und den Kreis zum Anfang des Postings schliesst. > und auch das > Handy kriegt man damit nicht geladen. Handy laden wäre ja noch einfach, aber...... Nach drei Tagen sind die Notbatterien und die Tanks der Notdiesel auch am Ende. Könnte sein, daß das Festnetz etwas länger durchhält, aber kaum länger als eine Woche. Wenn die Telephonnetzte nicht eh zusammenbrechen, weil jeder ja mal kurz bei der Polizei anrufen muss, um denen mitzuteilen, das der Strom ausgefallen ist. Könnte ja sein, daß die Polizei das Ereignis sonst verpennt. Man hat ja selten die Chance, im Dunkeln zu stehen. Ich habe hier übrigens noch zwei Feldtelephone und 800m Leitung. Aber wenn ich jedesmal die Leitung ausrollen muss, um zu telephonieren, kann ich ja auch persönlich vorbeikommen. ;-) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic PS: Einige der billigen Stromaggregate aus dem Baumarkt sind nach einem 24h Contest schrottreif. Auch wenn man alle 6h einen Ölwechsel macht. Damit sind sie u.U. aber immer noch billiger als ein angemietetes Stromaggregat. http://www.dl0dg.de
Bernd Wiebus schrieb: > Dunkeln sitzen und sich die Zeit mit Hungern vertreiben. Das dürften die > vieleicht drei Tage lang machen. Dann ist denen langweilig und sie > kommen bei den anderen vorbei, und fragen, ob sie mitspielen dürfen. Das dies keine ultimative Lösung ist weiss ich. Aus dem von dir genannten Grund kann es eine individuelle Lösung dafür realistisch nicht geben und eine kollektive Lösung scheitert am Unvermögen unserer Gesellschaftsstruktur, in ernsthaften langfristigen Krisen auch nur für ausreichende Ernährung sorgen zu können - die entsprechende Infrastruktur ist längst nicht mehr autark und regionalisiert genug, zu sehr von Vernetzung abhängig. Der umgekehrte Ansatz, rechtzeitig Massnahmen vorzubereiten, um sich die Resourcen des Nachbarn einverleiben zu können, gefällt mir aber weder individuell noch kollektiv, und eignet sich letztlich auch nur dafür, die Anzahl Individuen auf eine der resultierenden Zivilisationsform adäquate Bevölkerungsdichte zu reduzieren (die etwas geschwollene Ausdrucksweise soll den Eindruck von Zynismus reduzieren ;-). M.a.W: Solange die zu Grunde liegende Gesellschaftsstruktur erhalten bleibt (d.h. Recht und Ordnung) bist du mit dem Ofen etwas im Vorteil, wenngleich du evtl. auch ein paar Nachbarn/Grossfamilie an der Backe hast. Jenseits davon ist ohnehin alles offen.
Wegstaben Verbuchsler schrieb: >> Denn wenn der Strom weg ist, >> ist der Antrieb für die Satelliten auch weg, > > Ach, sind die mit einem Verlängerunskabel am Erd-Kraftwerk angeschlosen? klar, deshalb geostationär (sonst müsste man das Kabel dauernd herumwickeln)
Hier ist die Loesung deines Notstrom-Problems: http://www.metacafe.com/watch/967302/crank_charge_your_batteries/
> Hier ist die Loesung deines Notstrom-Problems: > http://www.metacafe.com/watch/967302/crank_charge_your_batteries/ wobei ein alter Schrittmotor einen höheren Wirkungsgrad hat
Wichtig ist vor allem mal ein Duden wo man das Wort "Kriese" nachsehen kann... Tipp beim Notstromaggregatkauf: Nimm eines ohne Elektronik. Bei einem EMP (elektromagnetischer Impuls) wie er z. B. bei Kernwaffenexplosionen entsteht gehen nämlich auch so manche Schaltkreise über die Wupper. Oder halt viele Autobatterien kaufen und die im Keller bereit halten...
Eins ohne Elektronik !? Schönen alten Dieselmotor ;) Der läuft dann auch mit den X Tausend Litern Heizöl, das langt dann wenigstens ne Weile. Am besten die Öltanks nochmal auf 20-30k Liter aufstocken ;) Schalldämmen, Auspuff unauffällig in Kamin legen. Sparsame unterdimensionierte Ölheizung besorgen, um nur 1 Raum sparsam heizen zu können. Gerät ohne Elektronik, mit der Wartung/Reparatur vertraut machen. Holzofen installieren. Haustür durch eine mit ~15-20mm Stahlplatte im inneren ersetzen, ebenso Fensterläden mit Stahleinlage. SK4 Schutzwesten besorgen, Kevlarhelm besorgen, Schützenverein beitreten und Schießen lernen, Waffen und Unmengen Munition bunkern. Mindestens 2-3 Kellerräume voll mit klein abgepacktem, haltbarem Wasser einlagern. Sprudelwasser in Glasflaschen mit Metalldeckel, Kohlendioxid sterilisiert, diffundiert aber durch Plastik. Konserven Bunkern. Übliches Werkzeug und Gebrauchsgüter einlagern, eh klar. afk, Stahlplatten an die Wände dübeln.
> afk, Stahlplatten an die Wände dübeln.
Aber mit erdbebensicheren Dübeln !
Mussten sie nicht letztens in so einem kleinen 600-Seelen-Dorf den Keller eines Rentners von Unmengen von Waffen und Sprengstoff befreien und dafür die ganze Stadt evakuieren? Der Typ hat jetzt sicherlich in dem Kaf viele Freunde...
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