Hallo, ich suche die Bezeichnung und evtl. ein Bild von einer alten Maschine die früher noch so um 1970 im Strassenbau zum Bodenverdichten benutzt wurde. Dieses Gerät war ein aufrecht stehender schwerer Stahl-Zylinder so ca. 1,5m hoch und 40cm Durchmesser. Oben war ein Bügel dran, wo ein Arbeiter das Gerät festhielt. Er drückte auf einen Hebel und dann sprang das ganze schwere Teil durch eine Bezinexplosion im Inneren so ca. 20-30cm in die Luft und knallte dann wieder auf den Boden zurück. Das machte so ungefähr einen Sprung pro Sekunde, und erzeugte dabei ein ganz charakteristisches Geräusch, an das sich sicher jeder erinnert, der das mal erlebt hat. Kennt das noch jemand ? Wie hieß das Ding ? Evtl. einen Link zu sowas ? Gruß Jan
Jan B. schrieb: > Hallo, > > ich suche die Bezeichnung und evtl. ein Bild von einer alten Maschine > die früher noch so um 1970 im Strassenbau zum Bodenverdichten benutzt > wurde. Dieses Gerät war ein aufrecht stehender schwerer Stahl-Zylinder > so ca. 1,5m hoch und 40cm Durchmesser. Oben war ein Bügel dran, wo ein > Arbeiter das Gerät festhielt. Er drückte auf einen Hebel und dann sprang > das ganze schwere Teil durch eine Bezinexplosion im Inneren so ca. > 20-30cm in die Luft und knallte dann wieder auf den Boden zurück. Das > machte so ungefähr einen Sprung pro Sekunde, und erzeugte dabei ein ganz > charakteristisches Geräusch, an das sich sicher jeder erinnert, der das > mal erlebt hat. > Kennt das noch jemand ? Wie hieß das Ding ? Evtl. einen Link zu sowas ? > > Gruß Jan Kenne Leute die haben das immer Hopser genannt. :-)
Es gab da auch noch ein anderes Patent, das eine Art Linear-Benzinmotor hatte, das jedesmal einen Satz machte. Die Zündung wurde über den Griff ausgelöst. So ähnlich, wie eine Benzinramme, nur kleiner.
>>Linear-Benzinmotor...das jedesmal einen Satz machte. Die Zündung wurde über den Griff ausgelöst. Genau das. Da vibriert nichts, sondern das ganze Ding springt in die Luft, etwa 1 mal pro sekunde. Aber der Begriff Ramme hat mit jetzt schon weitergeholfen, und ich konnte ein Bild "ergoogeln": http://bild1.qimage.de/delmag-ramme-stampfer-foto-bild-30489221.jpg Jetzt noch ein Filmchen, das den Stampfer in Aktion zeigt und wo man das Geräusch hören kann, dann wär ich zufrieden. :-) Gruß Jan
Jan B. schrieb: > Jetzt noch ein Filmchen, das den Stampfer in Aktion zeigt und wo man das > Geräusch hören kann, dann wär ich zufrieden. :-) Das Geräusch ist wirklich ganz speziell.
Ich habs: Youtube suchen: Delmag Explosionsramme z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=VXYlMRJiiVw&feature=player_detailpage Vielen Dank Jan
Ein so genannter Frosch. War ein benzinbetriebenes Gerät mit einem Hubkolben. Sowas startete ich mal als Lausbub auf einer Baustelle, es funktionierte prompt. Macht dann einen Hüpfer. Am besten, man steht nicht mit einem Fuß in der Nähe. Auf einem alten Schallplatten-Cover von Captain Sensible (1983) ist auch so ein Bild drauf, wo ein stämmiger 3-Zentner-Koloß so ein Gerät bedient.
Ich hab mich schon damals gefragt, welchen Vorteil das Ding gegenüber einer Rüttelplatte eigentlich hat, außer daß sich der Bediener dabei die Zehen zerquetschen konnte.
man kann sich auch mit Freunden treffen und gemeinsam hüpfen lassen: http://www.youtube.com/watch?v=KMtgh2cwSrg&NR=1
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich hab mich schon damals gefragt, welchen Vorteil das Ding gegenüber > einer Rüttelplatte eigentlich hat, außer daß sich der Bediener dabei die > Zehen zerquetschen konnte. Rüttelplatten habe ich aber vor den 1980-er Jahren noch nie gesehen. Die verdichteten das Erdreich damals tatsächlich mit dem Frosch. Den Frosch, habe ich aber auch schon seit Jahren nie mehr gesehen. Zum Telegrafenmasten einstampfen, hatten wir sogar noch einen Handstampfer. Einen Holzstiel mit einer schweren Eisenmasse unten dran. Der erübrigte vollständig das Fitness-Studio.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Rüttelplatten habe ich aber vor den 1980-er Jahren noch nie gesehen. Doch, die gabs sogar in den 50ern schon. Ich erinnere mich noch genau an diese riesen Dieseldinger mit einer langen Deichsel, an der sie gesteuert wurden. Zum Transport wurden große Räder dranmontiert. Es gab aber auch kleinere.
@Uhu: Du hast auch reichlich Erfahrung mit den Erdverdichtern. Wie man sie startet, und nicht mehr aus bekommt. ;-) Keine Panik, das ist mir mit einem Radlader auch mal passiert. Mit 14. Der lief dann auch im Leerlauf, bis zum nächsten Schichtbeginn. ;-)
Nee, Leerlauf war das nicht - da hab ich schon Nägel mit Kopfen gemacht ;-)
Die Explosionsramme wurde früher für Kopf- und Kleinsteinpflaster benutzt um die Steine stärker fest zustampfen. Vorteil ist die höhere Untergrundverdichtung im Vergleich zum Rüttler oder Vibrationsstampfer. In meiner Straße wurde letztes Jahr nach der Sanierung von Hausanschlüssen das Kopfsteinpflaster mit so einer Maschine repariert. Asphalt wäre mir lieber gewesen aber das haben andere wohl anders entschieden. Ist halt nur ne Nebenstraße und die Stadt ist ja finanziell immer klamm. Dafür geht die Unebenheit ganz schön aufs Fahrwerk von meiner Karre.
Solche Rammen werden noch heute bei Pfahlgründungen eingesetzt, also beim Bau von Häfen, Fundamenten usw. Da donnert man meterbreite Spundwandteile oder Pfähle mit 50cm Durchmesser in den Boden. Mich selbst hat man vor zwei Jahren einen Monat lang damit beglückt, als man in etwa 1km Entfernung eine große Halle in Skelettbauweise errichtete. Den Frosch erlebte ich auch noch, der wurde aber wohl aus Sicherheitsgründen abgeschafft.
Peter R. schrieb: > Solche Rammen werden noch heute bei Pfahlgründungen eingesetzt, also > beim Bau von Häfen, Fundamenten usw. Dieses Verdichtungsgerät ist aber keine Ramme. Es wird nur ein Antrieb verwendet, der ursprünglich für Rammen entwickelt wurde.
Ich hab die dinger wie die Delamg ramme noch nie auf einer Baustelle gesehen (bin sicher zu jung dafür) Allerdings hab ich auf nem Stadtfest mal nen Komiker gesehen der mit so nem Teil durch die Gegend gesprungen ist ;-) Dann hab ich gerätselt wofür das Ding eigendlich verwendet wird. Diese einzelnen Stöße kamen mir nicht sehr effektiv vor zum Boden verdichten.
dann stell doch mal deinen fuß drunter! ;) *don't try this at home kids!*
das ein einzelner Stoß eine hohe Kraft hat, daran hab ich nie gezeweifelt. Nur die Dauer zwischen den einzelnen Stößen schien mir immer sehr groß. Ich kannte nur die Vibrations stampfer. naja soo jung bin ich auch wieder nicht
die motorgetriebenen stampfer kamen erst später. vielleicht war's vorher nicht so einfach motoren mit der nötigen leistung und praktikablem gewicht zu bauen.
weiß ich nicht, die habe ich jedenfalls vor der wende nie gesehen, die "frösche" hingegen schon. motorgetrieben nur rüttelplatten, aber keine stampfer.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Auf einem alten Schallplatten-Cover von Captain Sensible (1983) ist auch > so ein Bild drauf, wo ein stämmiger 3-Zentner-Koloß so ein Gerät > bedient. Sorry, das war nicht ganz richtig, ich nehme diese Aussage zurück. Ich habe noch mal nachgeschaut. Der Mann hatte eine kurze handgezogene Rüttelplatte ohne Deichsel, und keinen Frosch. Der Frosch war aber auch ganz schön schwergewichtig. Wenn er umzukippen drohte, bekam ich den als Jugendlicher nicht mehr alleine gehalten. Ansonsten machte der etwa 1 Sprung pro Sekunde. Die Sprunghöhe lag in der Gegend von etwa 30-40cm. Und wenn der nicht absolut senkrecht arbeitete, drohte er eben umzukippen, weil der Schwerpunkt ziemlich hoch liegt. Eben wie ein hohes schmales Wasserglas auf der schiefen Ebene. Die Ein- und Ausschaltung war sehr praktisch, da er ja nicht konstant lief wie ein Motor. Wie damit ein Komiker herum springen kann, ist mir alleine aus Gewichtsgründen ein Rätsel, denn das Gerät soll ja keinesfalls mal umkippen. Außerdem würde man wohl jeden Bodenbelag zerstören. Auf dem Bau braucht es schon kräftige Leute zur normalen Bedienung. Auf Grund der zylinderförmigen stehenden schmalen Bauform ist er auf jeden Fall auf dem Bau sehr wendig, auch für kleinste Ecken und Kanten, wo das Gelände schwierig ist. Wie das mit dem Akku war, ob der sich durch die Maschine wieder auflud, denn die hatte ja keine drehenden Teile, oder ob der eine Einwegbatterie hatte, weiß ich nicht so genau. Da hat man nichts gesehen. Worüber ich bis heute noch rätsele: Wie so eine Ramme nach langer Pause sofort beim ersten Tastendruck funktioniert. Die müßte doch Kompressionsdruck verlieren.
ein gut eingelagerter motor verliert auch keine kompression. und dieses ding ist noch einiges widerstandsfähiger, wenn da ein wenig kompression verlorengeht merkt man das nicht großartig.
Ben _ schrieb: > weiß ich nicht, die habe ich jedenfalls vor der wende nie gesehen, die > "frösche" hingegen schon. motorgetrieben nur rüttelplatten, aber keine > stampfer. Beitrag "Re: Name gesucht, altes Gerät Straßenbau" > ein gut eingelagerter motor verliert auch keine kompression. Theoretisch. Die Praxis soll in seltenen Fällen geringfügig von der Theorie abweichen.
Ben _ schrieb: > ein gut eingelagerter motor verliert auch keine kompression. Warum macht man denn am Gebrauchtwagen einen Kompressionstest vor dem Kauf? Ich habe selbst noch 2 dieser Manometer hier liegen, die ins Zündkerzenloch gedreht werden. Und bei 100.000km verschwinden schon mal 1-2 bar Druck. Jedoch nur bei Anlasserdrehzahl. Im normalen Betrieb macht das dann noch nicht viel. Das hab ich aus eigenen Messungen mit früheren Autos.
Diese Dinger funktionieren nach dem Dieselprinzip - da wird keine Zündkerze benötigt. http://www.delmag.com/dieselbaeren.html
Uhu Uhuhu schrieb: > Diese Dinger funktionieren nach dem Dieselprinzip - da wird keine > Zündkerze benötigt. Ah, ja, das ist ein richtig ausgewachsener. Der muß aber, glaube ich, zum Start erst mal angehoben werden, bzw. im Ruhezustand auf einer Fallhöhe verbleiben. Damit er beim ersten Fall mal Kompression erzeugt. Die kleinen funktionierten meines Wissens mit Benzin. Da war auch nichts, was die Luft schon vorkomprimierte, außer beim wiederholten Start, bzw. im laufenden Betrieb. Und sprangen beim ersten Start gleich aus dem Stand hoch. Ich weiß auch nicht mehr genau, ob man den Startknopf durchgehend fest halten mußte, oder ob man bei jedem Sprung ein mal betätigen mußte. Denn ich zündete das Ding nur ein einziges mal, das reichte mir.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Die kleinen funktionierten meines Wissens mit Benzin. Ja, aber das ändert nichts am Prinzip. Wenn ein einigermaßen optimales Benzin-Luft über die Zündtemperatur erhitzt wird, dann verbrennt es verpuffungsartig. > Da war auch > nichts, was die Luft schon vorkomprimierte, außer beim wiederholten > Start, bzw. im laufenden Betrieb. Da war an der Seite eine kleine Handpumpe - man sieht, in dem von Jan verlinkten Film, wie sie zum ersten Start betätigt wird: Beitrag "Re: Name gesucht, altes Gerät Straßenbau" > Und sprangen beim ersten Start gleich aus dem Stand hoch. Ich bin mir nicht sicher, ob mit der Pumpe die Energie für den ersten Satz zugeführt wird - sieht eher nicht so aus -, oder ob damit nur Sprit in den Zylinder kam. Denkbar wäre auch, daß da noch eine Feder im Spiel ist, die genügend Energie speichern kann, um den Diesel zu zünden. Das hätte den Vorteil, daß man sich nicht auf irgend welche windigen Dichtungen verlassen müßte. Die Dieselrammen, wie sie früher zum Bau von Leitplanken benutzt wurden, wurden einfach mit einer Handkurbel hochgezogen und fielen dann runter und zündeten. > Ich weiß auch nicht mehr genau, ob man den Startknopf durchgehend fest > halten mußte, oder ob man bei jedem Sprung ein mal betätigen mußte. Das war ein mechanischer Auslöser - die Dinger hatten keine Elektrik.
> Warum macht man denn am Gebrauchtwagen einen Kompressionstest vor dem > Kauf? ich hätte vielleicht gut eingelagerter intakter motor schreiben sollen. tschuldigung für meine nachlässigkeit. bei gut gebrauchten neuwagen macht man deswegen einen kompressionstest weil der motor nicht gut eingelagert sondern höchstens gut eingefahren ist. darin sehe ich schon einen gewissen unterschied.
Wahnsinn, ich habe noch nie in meinem Leben so einen "Frosch" gesehen. Und mein erster Gedanke bei den Videos war nur "Mein Gott was für eine riesen Sche*sse". Das muss doch eine Katastrophe sein wenn man mit dem Ding arbeiten muss. Da hat man die Wahl zwischen ner Kopfnuss und einem Plattfuss. Ich bin begeistert, ich will auch sowas haben und durch den Garten hüpfen. :-)
Peter Pfanne schrieb: > Und mein erster Gedanke bei den Videos war nur "Mein Gott was für eine > riesen Sche*sse". Das muss doch eine Katastrophe sein wenn man mit dem > Ding arbeiten muss. Ganz so schlimm war es wohl auch wieder nicht. Ein 3-Zentner-Mann hat damit kaum Mühe, das ist für den wie ein Zahnstocher. Und die Typen vom Bau sind schon etwas kräftiger, als jemand, der den ganzen Tag am PC hockt. Die bekommen da auch keinen Muskelkater. Und wenn man bedenkt: Bevor es diese Maschine gab, mußte alles von Hand gestampft werden, mit Muskelkraft. Ein technischer Fortschritt war es auf jeden Fall. Hast du mal von Hand gestampft, mit einem Holzstiel, wo unten eine schwere Eisenmasse dran ist? Ich habe es. Das war erheblich mühseliger. Auch von Hand Erdlöcher 1,50m tief ausgegraben, ohne Erdbohrmaschine. Richtig Körpereinsatz. Beim schiefen Turm von Pisa, hätte eine Stampfmaschine sicher auch mal geholfen. Wie das mit dem Turm von Pisa genau ist, weiß ich aber auch nicht. Fakt ist aber, daß er schief eine Menge Gelder aus dem Tourismus einbringt. Gerade gebogen, interessierte der sicher niemanden mehr.
Die Delmag H2S läuft mit Benzin 1:40 Zweitaktmischung. Ausgelöst wird sie durch einen handbetägigten Magnetzünder. Eine Ersatzteilliste mit Explosionszeichnungen als PDF gibt es hier: http://pucka-hausverwaltung.de/Delmag-Ersatzteillisten/H2S/H2S%20ab%20Maschinennumer%2047941.pdf Gruß Jan
Jan B. schrieb: > Die Delmag H2S läuft mit Benzin 1:40 Zweitaktmischung. An den Abgasgeruch erinnere ich mich noch. Wie am Moped. > Ausgelöst wird sie durch einen handbetägigten Magnetzünder. Also doch Fremdzündung, mit Zündkerze. Das Ding, was ich mal bediente, hatte zum Auslösen einen sehr leicht gehenden Taster, leichtgängig wie eine PC-Taste. Da muß irgendwo noch ein Energiespeicher drin gewesen sein, entweder Akku, oder Kondensatoren.
Auch wenn der Fred schon Jahre her ist.. mich beschäftigen die Dinger auch und ich hoffe, bald eine zu haben :) Da ist kein Kondensator oder Akku drin (außer Funkenlöschung zur Kontaktschonung, der hat aber keine Wirkung als Speicher etc). Ist ein einfacher Magnetzünder wie an alten Moppeds etc... durch die Bewegung mit dem Hebel wird die nötige Energie zur Zündung erzeugt. Der Hebel an der Seite ist auch keine "Handpumpe", wie oben geschrieben. Damit bewegt man den ganzen Kolben hin und her, damit wird zündfähiges Gemisch angesaugt. Für sehr kalte Tage etc gibts noch ein Mischventil zum drücken, wo man besonders viel Kraftstoff zuführen konnte für die erste Zündung. Tschööö Sven
Sven H. schrieb: > Auch wenn der Fred schon Jahre her ist.. mich beschäftigen die Dinger > auch und ich hoffe, bald eine zu haben :) Hier in diesem uralten Musikvideo kannst du das Ding in Aktion erleben: Captain Sensible - Wot - 1982 https://www.youtube.com/watch?v=kcr5Kwzr1fc Die Erinnerung daran kam mir spontan beim Lesen des Thread-Titels. Grüße und viel Spaß mit dem schönen Gerät. :-)
Holm T. schrieb: > Hier mal was anderes Perverses: > > Youtube-Video "Plate compactor Rüttelplatte made in China" > > Gruß, > > Holm WTF Das Ding geht ja komplett am Ziel vorbei. Wenn ich da 3 mal mit dicken Stiefeln drübergehe ist es besser verdichtet... ( und ich bin nicht dick ).
Ach, das Ding wird schon funktionieren, anderenfalls würden die wohl eine Kompanie Chinesen trampeln lassen. Faszinierend sind für mich sind aber immer die Konstruktionsdetails die in D so nicht vorstellbar währen. Ich möchte mal das Gesicht eines Inspektors einer Berufsgenossenschaft sehen :-) Auch diesen chinesischen Topfproduktionsautomaten halte ich für faszinierend: https://www.youtube.com/watch?v=aaJJ-K0sT8E Gruß, Holm
Hier noch ein schönes Video zum ursprünglichen Thema: https://www.youtube.com/watch?v=MlDyypYt-jI Auch bei mir weckt dieses, sehr typische, Gräusch Erinnerungen. mit freundlichen Grüßen - Martin
Holm T. schrieb: > Ach, das Ding wird schon funktionieren, anderenfalls würden die wohl > eine Kompanie Chinesen trampeln lassen. > Faszinierend sind für mich sind aber immer die Konstruktionsdetails die > in D so nicht vorstellbar währen. Ich möchte mal das Gesicht eines > Inspektors einer Berufsgenossenschaft sehen :-) > > Auch diesen chinesischen Topfproduktionsautomaten halte ich für > faszinierend: > > https://www.youtube.com/watch?v=aaJJ-K0sT8E Leider wird das immer zu gerne Übersehen, wenn mal wieder die günstige chinesische Arbeitskraft beworben wird. Man könnte sagen an den Billigprodukten aus Billiglohnländern klebt Blut. Und es verzehrt gewaltig den Wetbewerb.
Wegstaben V. schrieb: > Martin S. schrieb: >> dieses, sehr typische, Gräusch > > Tschaka-Tung! Normalerweise hört sich ein Frosch anders an. Kurt
Wilhelm F. schrieb: > Ein 3-Zentner-Mann hat damit kaum Mühe, das ist für den wie ein > Zahnstocher. Und die Typen vom Bau sind schon etwas kräftiger Besonders solche, die abends einen Kasten Bier verputzen. Auszubildende sind zuweilen noch zu schlapp für so einen Stampfer. Für diese gibt es eine abgespeckte Version ohne Motor, wie unter folg. Link beschrieben, mit Bild von einem Lehrling bei seiner Abschlußprüfung: https://en.wikipedia.org/wiki/Extreme_Pogo
Kurt B. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> Martin S. schrieb: >>> dieses, sehr typische, Gräusch >> >> Tschaka-Tung! > > Normalerweise hört sich ein Frosch anders an. > > Kurt eher wie Tschicke-Dang? https://www.youtube.com/watch?v=Yfc0qer8eKU
:
Bearbeitet durch User
Interessant finde ich, dass die Geräte von DELMAG sind, Wikipedia (und ich auch) allerdings nur die Firma Demag kennt: https://de.wikipedia.org/wiki/Demag
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.