Ich habe eine DCF77 Funkuhr aus dem anfang der Achtziger mit einem 6502 prozessor und einem 2716 EPROM darauf. Ich würde diese Uhr gerne weiter betreiben aber leider hat das Eprom mit dem lauf der Zeit sein Programm verloren. Die Uhr ist ein Nachbau aus einer Elektor Zeitschrift. Meine Frage: Hat jemand so eine Uhr oder das Hexfile zu dieser Uhr und kann dieses aus seiner Uhr auslesen und hir rein stellen?
Hallo Das Auslesen, finde ich, ist generell nicht so einfach. Heist es ergeben sich auch wenige die soetwas hab. ambesten bei ebay nach bauleichem Modell suchen und selber auslesen LG
Uhrenbauer schrieb: > Die Uhr ist ein Nachbau aus einer Elektor Zeitschrift. Was liegt näher als mal einen Leserbrief oder ein Email bei denen Abzusetzen? Vielleicht haben die irgendwo noch ne Diskette. War kein Aufkleber auf dem Fenster des Eprom? Wenn du die Uhr wieder zum laufen bekommst, ist denen das sicher einen Beitrag in der Rubrik "Retronik" wert. mfg mf
Mahlzeit,
> Die Uhr ist ein Nachbau aus einer Elektor Zeitschrift.
dann schau/frag doch mal da nach. Die Firmware aus dem Eprom lesen und
hier einstellen könnte Probleme mit einem eventuell vorhandenem
Copyright geben.
MfG
Wenn man wüsste aus welchem Heft das stammt, könnte man mal nachsehen. Der *.hex Code wurde vielfach abgedruckt.
Den hier schon mal gefragt? http://www.hamburg-schleswig-holstein.de/manfreds-homepage/DCF77Empfang.html mfg mf
Uhrenbauer schrieb: > Ich habe eine DCF77 Funkuhr aus dem anfang der Achtziger Da gabs mehrere: z.B. allein 1981: 02/81: Junior Computer als Atom Uhr 09/81: DCF Computer Schaltuhr http://www.elektor.de/Uploads/2010/12/Elektor-Mai-1970-April-2010.pdf Mini Float schrieb: > Vielleicht haben die irgendwo noch ne Diskette. Damals gabs noch keine Disketten bei Elektor, entweder seitenlange Hex-Dumps oder so dünne Schallplatten die man dann mit einem Kassetteninterface auslesen konnte. Gruß Anja
Hallo ich habe noch eine in Betrieb. Steht zwar EDICTA darauf müsste aber die von Elektor sein. Ist das die gesuchte Uhr?
Ich hatte mal bei Elektor Angefragt, aber leider hatte sie die Software nicht archiviert. Und nur von damals das Heft eingescannt und auf der wichtigsten Seite einen Knick der Einen Teil des Hex-Dumps verdeckt. Auf dem EPROM ist ein undurchsichtiges Klebebandstreifen aufgeklebt. (Ein tauschen der ICs hat auch nichts gebracht auch der Quarzoszilater läuft noch richtig.) Es ist die DCF Computerschaltur von 1981. Mit dem Kopierschutz könnte sauger vileicht recht haben. Ich werde Mal bei ELEKTOR anfragen ob das Hex-Dump Kopiergeschützt ist. EDICTA weiß ich nicht was das haißt aber was wichtig ist ist der Inhalt der Uhr.
Uhrenbauer schrieb: > Mit dem Kopierschutz könnte sauger vileicht recht haben. > > Ich werde Mal bei ELEKTOR anfragen ob das Hex-Dump Kopiergeschützt ist. Macht euch doch deswegen nicht ins Hemd. Da kräht doch kein Hahn mehr nach. Man muss es ja auch nicht hier reinstellen, sondern kann es direkt per E-Mail schicken. Uhrenbauer schrieb: > Hat jemand so eine Uhr oder das Hexfile zu dieser Uhr und kann dieses > > aus seiner Uhr auslesen und hir rein stellen? Hast du denn einen Brenner für den 2716? Sonst hast du nämlich ein viel größeres Problem. mfg.
Hätte den *.hex Code ohne Knick. Willst du das wirklich abschreiben? Denke da mit schaudern an meine C64-Zeiten zurück.
Wenn mann das Zehnfinger System beherscht geht das schon aber man ist warscheinlich trozdem eine Weile beschäftigt. Es sei den man liest den Code aus einem vorhandenem EPROM aus.
Die Uhr wird warscheinlich nicht funktionieren, da heutiges DCF77 in den ersten paar Blindbits nun Daten mitsendet. Wurde damals diese Bits nicht ignoriert, sondern ausgewertet (wie viele Funkuhrempfänger die deshalb nicht mehr gehen), so wird sich diese nicht synchronisieren!
Hubert G. schrieb: > Hätte den *.hex Code ohne Knick. Willst du das wirklich abschreiben? Wozu gibt es Scanner und OCR-Software?
Ich kann bestätigen, dass die Uhr auch heute noch synchronisiert, d.h. sie läuft einwandfrei.
Also wenn alle Stricke reißen, ich habe das Heft mit Sicherheit noch. Außerdem kann ich noch alles programmieren, was (E)(E)PROM heißt. 27Cxx habe ich auch noch ein paar Stangen herum fliegen... Für solch ein hübsches Retronik-Projekt würde ich sagen: EPROM ist geschenkt, Porto zahlt Empfänger. Alternative: Vielleicht registriert sich Wolf mal, dann kann man ihm ja eine PN zukommen lassen in der man die eMail-Addis austauscht und höflich nach einem Binär-Image fragt? Das würde das Abtippen ersparen. Gruß, Ulrich
Mach es dem Jungen doch nicht zuu leicht. Es sind nur 256 Zeilen, naja... und ein paar Spalten. @Uhrenbauer, hast du ein Fax-Gerät?
Tut mir leid das ich mich erst jetzt wieder melde. Ein Freund hate das gesuchte Heft gestern doch noch gefunden. Danke Für dein Angebot Ulrich P. aber ich habe selbst noch welche die ich benutzen kann. Ich werde Das HEX-Dump abschreiben obwohl ein hex-Dump das schon vorhanden ist bequemer wäre und weniger Fehler enthält.
Ich habe das gleiche problem. Hat jemand das hex-dump digital im intel-hex format?
Also ich habe auch nur die originalen Hefte. Vielleicht kann Uhrenbauer das abgetippte Werk zur Verfügung stellen? Ich würde es einfach an Elektor weiter leiten, denn die haben das Veröffentlichungsrecht. Und jetzt, wo dieser Thread die gute alte Uhr ausgebuddelt hat, werden sich vielleicht noch andere an ihre Bastelei von damals erinnern und das gute Stück wieder hervor hohlen. Wenn man damals die (EE)PROMs nur mit Behelfsmitteln geflasht hat, dann können die auch so, ohne Sonneneinwirkung ihre Daten verloren haben. Die Nachfrage nach dieser Retronik kann also noch steigen. Gruß, Ulrich
Ich hatte auch diese Uhr Nachgebaut, dies war ein schönes Projekt das ich auf Lochrasterkarten verwirklichte. Wenn ich mich nicht tausche gabs in einer späteren Elektor Ausgabe eine Datumserweiterung auf einem weiteren Diesplay die ich aber nicht nach gebaut hatte. Sie funktionierte noch bis vor ein Paar Jahren. Da Ich Das Hefte noch besitze werde ich das in den nächsten Wochen das Hex-Dump Abschreiben und an Elektor senden da die das Veröfentlichungsrecht besitzen. Mich würde auch interessieren wie Eure Uhren so aussehen? Ich hab leider Keinen Digital-Foto um meine Uhr zu zeigen.
Ich bin wahrscheinlich der Letzte der diese Uhr nachbaut und das auch auf einem Stück Lochraster Eurokarte, bin heute mit dem verdraten vom Prozessor, Oszilator, RIOT und dem EPROM vertig geworden. Ich habe die Softwware auch ABGESCHRIEBEN aber noch nicht getestet da wahrscheinlich tipfehler enthalten sind werde ich noch eine ganze weile beschäftigt sein.
Hallo, auch ich habe die DCF-Funkschaltuhr mit dem 6502 damals gebaut und mit der Sprachausgabe nachgerüstet. Ich hattre die betreffenden Elektor Hefte aufheben wollen, aber leider sind die doch mit den anderen Heften im Altpapier gelandet. Es gab da mindestens 3 Hefte, glaube der Artikel mit der Uhr war auf 2 Hefte verteilt, ursprünglich mit HEX-Code. Den hatte ich abgetippt, aber niemals fehlerfrei bekommen. Dann gab es ein Heft, da war der Code in Assembler drinne, das hab ich dann fehlerfrei hinbekommen, weil sich das besser hat korrigieren lassen. Und es gab einen Artikel DCF-Schaltuhr OHNE DCF, wo der Code etwas abgeändert wurde, so dass man die Uhr als normale Quarzuhr stellen und betreiben könnte. Die Prozessorplatine hatte die Nummer EPS 81170-1, Displayplatine EPS 81170-2 und die Sprachausgabe EPS82121 Aus nostalgischen Gründen und Jugenderinnerungen würde ich die Uhr gerne wieder zum Leben erwecken, und bräuchte die entsprechenden Heftseiten in möglichster guter Qualität, vielleicht auch ein HEX-File für beide Versionen. Kann da jemand weiterhelfen? Gruß Eberhard 1760@gmx.de
Wenn der eprom erst kürzlich "varfallen" ist kann man tlw. indem man niedrige oder erhöhte (die haben beim proggen ja eh 6V) Spannung reinfüttert nochmal den Code "rauskitzeln" und dumpen. Die Problematik ist bei den dingern dass die mit der Zeit die ladung in den Zellen verlieren was intern zu unsauberen highs und lows führt. Wenn man die vcc in die extremen treibt (aber nicht zu weit ^^) geht manchmal noch was (bei einem Flipperautomaten von meinem onkel hat es z.b. geholfen)...
Max D. schrieb: > Wenn der eprom erst kürzlich "varfallen" ist kann man tlw. indem man > niedrige oder erhöhte (die haben beim proggen ja eh 6V) Spannung > reinfüttert nochmal den Code "rauskitzeln" und dumpen. Die Problematik > ist bei den dingern dass die mit der Zeit die ladung in den Zellen > verlieren was intern zu unsauberen highs und lows führt. Wenn man die > vcc in die extremen treibt (aber nicht zu weit ^^) geht manchmal noch > was (bei einem Flipperautomaten von meinem onkel hat es z.b. > geholfen)... Könnte sein, daß bei leicht höheren Betriebsspannungen (Maximum Ratings beachten) noch was geht. Man sollte das EPROM aber schleunigst mal mit einem Programmer auslesen. Vielleicht läßt sich da am Programmer auch die Lesespannung einstellen, oder ein Verify-Mode macht das, je nach Gerät. Ansonsten: Den alten Assembler noch mal in Betrieb nehmen, neu assemblieren und brennen. Uralt-Software für MS-DOS vor 25 Jahren geht auch mit dem neuesten PC, z.B. über das Programm DOSbox.
Ich würde den Code ja nochmals abtippen, wenn ich noch das Heft, insbesondere die Seitung wo der Code als Assembler drinne war, hätte .Er war zweimal veröffentlicht, einmal als HEX-Code, das hab ich nie hinbekommen, und einmal als Assembler in einer späteren Ausgabe. Wenn die Zeitungen jemand noch hätte, wäre ich interessiert. 1760@gmx.de Gruß Eberhard
Hallo nochmal, ich möchte die Platinen verkleinern, hat noch jemand die Hefte mit dem Layout? Gruß Eberhard
Passende Elektor-Artikel, Eproms für DCF77 Schaltuhr und DCF77 Schaltuhr ohne DCF sind kein Problem. Ich habe alles hier vorliegen. Einfach melden. Ich kann weiterhelfen. Viele Grüße Kurt
schönen Gruß nach Wuppertal, stell es doch einfach hier als Anhang z.B. ZIP ein PP
PöserPursche schrieb: > schönen Gruß nach Wuppertal, woran erkennt man meinen Wohnort ? Schöne Grüße zurück. Ich habe mich hier im Forum mal registriert. Einscannen kann ich leider nicht, aber mit Kopien der Artikel und Brennen der Eproms's kann ich helfen. Die Dateien sind hier archiviert. Auch für den Duka-Timer, der die gleiche Hauptplatine verwendete ist hier das Dump zum Programmieren vorhanden. Viele Grüße Kurt
nööö, BNetz-A siehe hier: http://ans.bundesnetzagentur.de/amateurfunk/rufzeichen.aspx solange du nicht wiedersprochen hast ist da alles zu finden. 73 PP
Steckt der hilfesuchende Eberhard 1760@gmx.de in der Tastatur eingeklemmt fest ? Mehr als Hilfe anbieten kann ich nicht... Viele Grüße an Alle / vy73 Kurt
Hallo, Ich bin Hollaender, aber wird versuchen am Deutsch zu schreiben. Verzeihung fuer das eventuelle vermangeln der sprache. ;) Ich habe zufaellig heute selber so eine DCF platine bekommen. Complett mit led-display board (ohne DCF modul, aber ich habe zo einer von Conrad liegen). Aber leider ist bei meine platine die complette eprom verschwunden. Leere sockel. :/ Deswegen auch von mir die frage ob jemand mir entweder scans vom artikel zusenden kann, oder vielleicht eine .bin oder .hex file? Brennen kan ich die eprom selbst. Ich hoffe dass jemand mir helfen kann...? Viele Grüße Peter
@ Peter de Vroomen Hallo Peter, Ihnen kann geholfen werden. Bitte melden Sie sich unter meiner email-Adresse (auf meine Namen klicken). Viele Grüße Kurt
Sorry, war nicht angemeldet. Daher hier noch einmal... @ Peter de Vroomen Hallo Peter, Ihnen kann geholfen werden. Bitte melden Sie sich unter meiner email-Adresse (auf meine Namen klicken). Viele Grüße Kurt
Danke schoen Kurt. Ich habe nach viel suchen ein grosses zip file mit scans von alle Elektors von 1974 bis 1990 gefunden. Leider die English/Amerikanische ausgabe. Aber darin habe ich das originelle artikel gefunden mit die rom kode. Die habe ich mit OCR ubersetzt und in einer eprom gebrennt, und jetzt lauft das uhr (mit fehler, ich muss die kode noch auf fehler nachlaufen). Aber die Englisher ausgabe hat kode fuer eine stand-alone uhr und kode fuer die Rugby MSF sender (English). Ich hange die heutige .hex datei wohl jetzt auf, aber die hat noch fehler denke ich. Meine uhr sturzt ab wenn ich mit die funktionen spiele. ;) Ich hoffe dass Sie die DCF-77 kode hast. :) Viele grusse, Peter
Peter de Vroomen schrieb: > Die habe ich mit OCR ubersetzt und in einer eprom gebrennt, und > jetzt lauft das uhr (mit fehler, ich muss die kode noch auf fehler > nachlaufen). Lade doch die Scan-Dateien mit dem Hexcode hoch, gemeinsam findet man Fehler schneller. Das Forum wird es in dem Fall schon verzeihen, wenn das ein paar MB sind. Gruss Reinhard
@ Peter de Vroomen Es sind mindestens 19 Abweichungen / Fehler in dem Hexdump gegenüber der deutschen funktionierenden Version. Allen Lesern einen guten Rutsch und Alles Gute für 2014 ! Viele Grüße Kurt
Hi Alle, Verzeihung das ich mich nicht rueckgemeldet haette. Feiertagen und sonst. ;) Ich habe in der zwischenzeit noch ein bisschen an das modul gearbeitet. Alles war sehr wackelig in einander geloetet. Habe dass zuerst aufgelost. Heute abend brenne ich ein neuer eprom und versuch's erneut. Wann alles klappt, lade ich die neue version hoch. Un danke Kurt fuer die hilfe bis jetzt! Die scanns... Vielleicht wuerde dass ein zu grosse einbruch in die copyrights sein? Viele Gruesse, Peter
Auf einen bestimmten netzwerk gibt es ein .rar datei mit scans von alle Indischer Elektors von 1974 bis 1990. Ich weiss nicht ob ich mehr details freigeben duerfe... Aber die 2 genannte artikel kan mann im Indischer Elektors 5-1982 und 9-1982 finden. Viele Gruesse, Peter Edit: Die Indischer Elektors sind natuerlich in English geschrieben. Es sind die Englishe Elektors un Englische artikel, nuer teils mit Indische werbung.
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So, resultat! Kurt hatte mir zwei stellen gegeben wo meine .bin datei sich unterscheidete von seine datei. Ich habe die zwei stellen geandert, und jetzt lauft das uhr. Leider noch nicht mit DCF-77, aber ich habe bis jetzt keine aufsturtzt mehr mittgemacht. Hier die angepasste dateien. Viel spass damit! Vielen dank fuer die hilfe, Kurt! Meine uhr hat noch immer ein paar wackelige contacten. In einander geloetet durch ein richtige loet-artist! ;) Viele Gruesse, Peter
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@ Peter de Vroomen Hallo Peter, das ist doch mal ein Erfolgserlebnis. Dafür habe ich gerne geholfen. Mich würde dann die Verbindung mit dem Conrad-DCF77-Modul interessieren. Stimmen die Pegel mit dem Elektor-Empfänger überein? Ich habe hier noch eine Elektor-Platine mit dem Elektor-DCF77-Empfänger. Leider fehlt der Teil der aktiven Antenne. Eine unbestückte komplette Original-Elektor-Platine ist auch noch vorhanden. Viele Grüße / vy 73 Kurt
Hi Kurt, Ich habe das Conrad modul. Das modul hat alles was benoetigt ist, und kan folgens mir direkt angeschlossen weren (mit eine pull-up wiederstand). http://www.conrad.de/ce/de/product/641138/C-Control-DCF-Empfaengerplatine?queryFromSuggest=true Das protocol ist gleich. Und wenn ich annehme das die Elektor empfanger nicht selbe die zeitpulsen decodiert, sollte es mit das originale programm klappen muessen.
@ Peter de Vroomen Hallo Peter, Das Datenprotokoll wird ja durch den DCF77-Sender festgelegt. Es geht darum ob die Pegel positiv negativ pos. Flanke / neg. Flanke mit dem Original Elektor DCF77 Empfänger übereinstimmen. Ich selbst habe das Modul noch nicht damit verbunden. Der Artikel im indischen Elektor Heft 05/1982 entspricht der deutschen Elektor 'DCF77 OHNE DCF77' Uhr. Das abgedruckte Hexdump ist bestimmt für den Betrieb der Uhr OHNE DCF77-Empfang. Der Artikel im indischen Elektor Heft 09/1982 entspricht der deutschen Elektor 'Duka-Computer' Dunkelkammer-Computer, der die gleiche Prozessor-Hauptplatine, aber andere Anzeige und Tastaturplatinen verwendet. Viele Grüße / vy 73 Kurt
Habe das Heft 9/81 mit Hexdump und die Uhr erst kürzlich nachgebaut. Läuft vorzüglich. noch Interesse?
Hallo Funkuhr Elektroniker, Habe noch 2 Elektor DCF-Computer Schaltuhren die schon seit 1992 laufen. Sie sind alle mit dem Eprom von 9/1981 versehen. Habe es mir damals bestimmt 10x gebrannt und aufgehoben. Falls noch jemand Interesse hat bei mir melden! Beide Funkuhren sind auf Lochraster Platinen aufgebaut, da die Orginale zu groß waren. Im Jahr 2008 habe ich nochmal eine gebaut, sie liegt im Schrank für spätere Generationen. Allerdings hat sie nur einen Taster - für's Datum. Viele Grüße Franz [2foxi]
Franz Bandorf schrieb: > Sie sind alle mit dem Eprom von 9/1981 versehen. Habe es mir damals > bestimmt 10x gebrannt und aufgehoben. Falls noch jemand Interesse hat > bei mir melden! Nach über 30 Jahren wäre es aber sicherlich sinnvoll, den Inhalt noch mal neu zu brennen.
Harald W. schrieb: > Nach über 30 Jahren wäre es aber sicherlich sinnvoll, den Inhalt > noch mal neu zu brennen. Immer wenn ich das lese, juckt mir das Nackenhaar. Ich habe inzwischen ein Dutzend Oldtimer-Messgeraffel, fast in allen stecken Eproms. Besser: Es wäre schön wenn die stecken würden, die sind vereinzelt eingelötet! Von meinen Oldtimer-Computern zurück bis Anfang der 70er Jahre nicht zu reden. Old-Papa
Habe schon vor einigen Jahren das Programm auf einen Atmel ATmega8 portiert. Allerdings ohne die Schaltuhr zu implementieren. Der Schaltungsaufwand ist heute viel einfacher. Vermute aber daß der Atmel Chip keine 25 Jahre durchhält! [2foxi]
Franz Bandorf schrieb: > Vermute aber daß der Atmel Chip keine 25 Jahre durchhält! Sollte er aber, zumindest laut Datenblatt...
Franz Bandorf schrieb: > Vermute aber daß der Atmel Chip keine 25 Jahre durchhält! Wenn die data retention des User-Flash nachlässt musst Du ihn halt neu programmieren. Genau wie beim EPROM. Angeschissen bist Du allerdings, wenn das Vendor-Flash mit silicon ID und Bootloader aufgibt. Dann weiss der Controller nicht mehr, was er bei /Reset = low mit den SPI-Daten anfangen soll, die das Programmiergerät ihm schickt.
hallo... hat diese dcf-uhr schon mal jemand mit größeren anzeigen aufgebaut...z.b. in 44 oder 57mm? vieleicht sogar einne platine davon vorliegen?
hallo... hat diese DCF-Uhr schon mal jemand mit größeren anzeigen aufgebaut... z.b. in 44 oder 57mm? vielleicht sogar eine Platine (Eagle) davon vorliegen?
Ulrich S. schrieb: > hat diese DCF-Uhr schon mal jemand mit größeren anzeigen > aufgebaut... z.b. in 44 oder 57mm? Das wird vermutlich daran scheitern, daß keiner weiß, wie diese Uhr aussieht. Google findet zu "DCF77 Funkuhr aus dem anfang der Achtziger mit einem 6502 prozessor und einem 2716 EPROM darauf" nichts brauchbares. Eh man so eine kompliziert aufgebaute Uhr umbaut, wird es auch einfacher sein, sowas mit einem MC und DCF77-Modul selber zu stricken. Codebeispiele in C findet man ja zuhauf im Netz.
Peter D. schrieb: > Ulrich S. schrieb: >> hat diese DCF-Uhr schon mal jemand mit größeren anzeigen >> aufgebaut... z.b. in 44 oder 57mm? > > Das wird vermutlich daran scheitern, daß keiner weiß, wie diese Uhr > aussieht. Google findet zu "DCF77 Funkuhr aus dem anfang der Achtziger > mit einem 6502 prozessor und einem 2716 EPROM darauf" nichts > brauchbares. diese uhr stammt aus dem elektorheft 9/1989... leider ist keine leiterplatte mehr verfügbar.
Ulrich S. schrieb: > diese uhr stammt aus dem elektorheft 9/1989... ... und das hat doch jeder zu Hause rumliegen! Kaum jemand dürfte dazu noch den Schaltplan haben, du sagst nichts über die damals verwendeten Anzeigen und welche du jetzt verwenden willst. Wie soll man dir da helfen können?
HildeK schrieb: >> diese uhr stammt aus dem elektorheft 9/1989... > ... und das hat doch jeder zu Hause rumliegen! Nun, mit dieser Angabe kann man sich das Heft in einer Leihbücherei besorgen. Andererseits gibt es soviele Anleitungen für DCF-Uhren im Netz, das man da sicher was neueres findet. "Grosse" Anzeigen benötigen meist eine höhere Spannung (als 5V). Man sollte bei der Suche darauf achten, das die Anleitung das zulässt. Andererseits ist auch das Umstricken per Hand eher trivial. Für die grossen Anzeigen braucht man auch keine gedruckte Schaltung. Die kann man Problemlos auf Lochraster setzen und per Hand verdrahten.
Harald W. schrieb: > "Grosse" Anzeigen benötigen meist eine höhere > Spannung (als 5V). Der MM5450 kann bis 11V ab und reicht für 4 Anzeigen. https://www.microchip.com/wwwproducts/en/MM5450
...hier mal einige seiten des artikels elektor 9/89 für einen überblick
...hier mal einige seiten des Artikels Elektor 9/81 für einen überblick... hatte mich beim datum vertan...
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Bearbeitet durch User
Ulrich S. schrieb: > diese uhr stammt aus dem elektorheft 9/1989... leider ist keine > leiterplatte mehr verfügbar. mit einem 6502 EMUF hat man ja schon mal die "halbe Miete" :) CPU mit Quarz, 2716 und 6522 http://www.kanis.de/home/products/divers/6502v24.htm Der Rest wäre Programm in EPROM / EEPROM und Segmente LED an Port (ggfs. + Treiber)
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