Hallo, ich möchte den Kurzwellenbereich von ca 0,5 Mhz bis 30 Mhz hören mit meinem Weltempfänger Sangean ATS909W. Nun möchte ich eine Loop wickeln. Ich möchte 30 Meter Klingeldraht mit Isolierung auf einen Besenstiel wickeln und dann die Spirale ohne Besenstiel in einem grauen Wasserrohr mit 80 cm Länge reinstecken und dann mit einem Luft Drehkondensator anzapfen. Geht das so in der Praxis?pel Kann die Isolierung um den Klingeldraht bleiben. Spielt die Materialdicke eigentlich eine grosse Rolle vom Draht? Welchen Drehkondensator braucht man da? Wenn das so nicht funktioniert , bitte einen Vorschlag, welche Daten ich bei meinem Vorstellungen umkrempel muss. Danke. gruss
Hallo schau mal hier vorbei: http://www.vfo-magazin.de/2006/06/die-rahmenantenne-%E2%80%93-dimensionierung-der-spule-als-teil-des-lc-resonanzkreises/
Wie wär's mit einem kleinen Einstieg in die Antennentechnik? z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik Was du vor hast ist wohk keine Loop (Schleife), sondern eine Wendelantenne Weiteres dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wendelantenne
hast du schon einmal die Aktivantenne von QRP Projekt in Erwägung gezogen ? http://www.qrpproject.de/Media/Aktivantenne/SeparateRXAntennen.pdf http://www.qrpproject.de/Media/Aktivantenne/AktivantenneHFTeilVers1.pdf http://www.qrpproject.de/Media/Aktivantenne/SteuerboxAktivantenneVers1.pdf Habe mir vor kurzen die Aktivanenne ohne Steuerbox nur für Empfangszwecke aufgebaut und war überrascht wie gut die Antenne mit einem 80cm Koaxkabelring arbeitet.
Beim Sangean solltest du eine abgestimmte Antenne nehmen. Eine Breitbandloop ist zwar was ganz tolles, wird aber in Verbindung mit deinem Radio dich mit vielen neuen Sendern beglücken, die allerdings dort nicht senden. Was funktioniert: Eine Schleife, Kupferrohr, Draht oder ähnliches mit ca. 1m Durchmesser. Die Enden an einem Drehkondensator mit 300...500pF verbinden. Zur Auskopplung Schleife durch einen Ringkern führen, z.B. T68-2. Ringkern mit ~10 Windungen Draht versehen, Draht an Empfänger anschließen. Empfangsbereich ist so 5...15MHz. Willst du mehr, mußt du die Geschichte Erweitern und Umschaltbar machen.
Hallo, ich habe jetzt ein flaches Aluprofil 2000x35x3mm. Dieses habe ich zu einem Kreis biegen lassen. Welchen Drehkondensator kann ich jetz nehmen für den grossen Alukreis? Welchen Kreisdurchmesser muss jetzt der Innenkreis für die Antenne zum Radio haben? Für den Innenkreis nehme ich Rg58. Danke.
Wenn niemand was dazu sagen kann, solltest du Google bemühen. Mit den unten stehenden Suchbegriffen findest du unzählige Bauanleitungen: Loopantenne Magnetantenne Rahmenantenne usw... Gibt auch ein paar Bücher (z.B. von Sichla und Nussbaum): http://www.vth.de/shop/funk.html?tx_ptgsacategories_pi1[filter]=9&tx_ptgsacategories_pi1[filter-1]=4
Bau dir eine richtige mag.Loop zb aus einer alten Aluminium Felge.Die wäre dann schon mal kreisförmig.Allerdings würde ich das Ding mit einem Vorverstärker kombinieren weil der unterschiedliche Wirkungsgrad bei einer breitbandigen Anwendung kompensiert werden sollte.Bauanleitungen findet man im Netz. Ein Vorverstärker mit .zb. 20 db regelbar in Verbindung mit einer Stabantenne etwa 1 Meter lang als Aktivantenne könnte es auch tun wenn du sie etwas außerhalb des häuslichen Störnebels anbringen kannst.Die Antennenvariante welche du im Auge hast wird gerne für Mittelwelle verwendet.Sie wird mit einem Drehko abgestimmt und induktiv an die eingebaute Ferritantenne angekoppelt.Auch dafür gibt es Seiten mit Bauanleitungen im Netz.Diese Dinger laufen unter Rahmenantennen für????. Wo soll die installiert werden ? Zimmer ...Dachboden?
Ich möchte die Antenne drin und draussen auf dem Balkon betreiben. Siehe Foto. Habe einen Lampenständer(Stehplatte ist aus Hardgummi) darüber ein Zierdeckel. Das Metallrohr ist ca 35 hoch, darin steckt ein Vierkantholz 2 Meter (22x22mm). Daran hänge ich dann die gebauten Loop zum testen.. Das mit der Felge ist ein guter Tipp. Danke.
herbert schrieb: > Bau dir eine richtige mag.Loop zb aus einer alten Aluminium Felge.Die > wäre dann schon mal kreisförmig.Allerdings würde ich das Ding mit einem > Vorverstärker kombinieren weil der unterschiedliche Wirkungsgrad bei > einer breitbandigen Anwendung kompensiert werden sollte.Bauanleitungen > findet man im Netz. Ein Vorverstärker mit .zb. 20 db regelbar in > Verbindung mit einer Stabantenne etwa 1 Meter lang als Aktivantenne > könnte es auch tun Aber doch nicht in Verbindung mit einem Sangean ATS909, der wird doch hoffnungslos übersteuert. Er sollte sich eine abstimmbare Rahmen-/Magnetantenne bauen, die maximal über einen Sourcefolger verfügt.
Karamba schrieb: > Aber doch nicht in Verbindung mit einem Sangean ATS909, der wird doch > hoffnungslos übersteuert. Er sollte sich eine abstimmbare > Rahmen-/Magnetantenne bauen, die maximal über einen Sourcefolger > verfügt. Nun gut ich kenne die Daten des Rx nicht aber auch meine gedachten Aufbaubedingungen sind natürlich an die Praxis angelehnt.Also Aktivantenne mit langer Zuleitung weil Verstärker samt Antennenstäbchen außerhalb des Störnebels sein sollte.Wenn man das ganz einfach machen will tut es ein Fet als Impendanzwandler auch.Vorverstärker sollte man auch regeln können und da entschärft sich eh einiges . Ein abgestimmte Loop mit zb. einer 28 zoll Felge hat ja auf den unteren Frequenzen wenig Ausbeute...da kann man schon nachhelfen.Hat der ATS 909 überhaupt einen externen Antenneneingang ?
Der Sangean ATS909W hat einen externen Antennenanschluss. Hat auch ein Rädchen um die Übersteuerung runterzuregeln. Wenn ich einen Sender drin habe auf Kw der bis zum Anschlag geht, kann ich damit runter regeln bis das Übersteuern nicht mehr vorhanden ist (die stärke vom Empfang sieht man im Display anhand eines Balkens). Gruss
Also könnte ich das Profil auch nehmen (Aluprofil 2000x35x3mm)? Hat ja dann einen Kreisdurchmesser von ca 61 cm, wenn ich auf jeder Seite noch 2cm abziehe zum Befestigen an den Drehkondensator. Die Anschlussantenne fürs Radio hat ja dann ca 1/5 vom Kreisdurchmesser, wie ich gelesen habe, die mache ich aus dem RG58. gruss
> Wenn ich einen Sender drin habe auf Kw der bis zum Anschlag geht, kann > ich damit runter regeln bis das Übersteuern nicht mehr vorhanden ist Das Problem ist doch die Intermodulation, die durch starke Sender entsteht, während du einen schwachen Sender hören willst. Da nutzt dir ein "Rädchen" zur Erhöhung der Eingangsdämpfung gar nichts. Durch die Intermodulation hörst du Sender, auf Frequenzen, wo eigentlich kein Sender ist.
Deshalb muss die zu bauende Antenne schmalbandig sein, also eine Preselektorfunktion erfüllen, und in ihrer Leistung regelbar (steuerbar) sein. Also Verstärker.- und auch Abschwächerelemente besitzen. Neue, preiswerte Empfänger sind "offen wie Scheunentore".
Nur ein kurzer Hinweis zu den Magn. Loops: Bei der praktischen Auskopplung scheint es viele Missverständnisse zu geben. Hier ein Link zu einem Loop-Rechner: http://www.dl0hst.de/magnetlooprechner.htm In der Anleitung dazu werden die verschiedenen Auskopplungen diskutiert: http://www.dl0hst.de/software/MagnetLoop.pdf Gruß, Nils
Also der Bau einer Mag Loop ist kein Wochenend Projekt.Kritisch ist das abstimmverhalten. Der Resonanzpunkt ist so spitz ,sodass man ohne feinstfühlige Einstellmöglichkeit nicht herumkommt.Eventuelll könnte man den Frequenzbereich in mit Festkondensatoren in Teilbreiche splitten und mit einen geeigneten Drehko fein abstimmbar machen.Da du ja nicht senden willst spielt der Plattenabstand wegen der Spannungsfestigkeit keine Rolle.Für den RX Betrieb tut es auch einer aus einem Transistorradio. Ich habe mal eine Loop Für 2 Meter gebaut...fürs Handy.Die SWR Abstimmung war eine Doktorarbeit.Meine KW Loop wird mit einem Schrittmotor plus Schneckengetriebe abgestimmt.Da sieht man wirklich jeden einzelnen Schritt am SWR Meter in Resonanz Nähe. PS. Dein Alu Flachmaterial zu biegen ist viel Arbeit.Eventuell gefällt dir auch Kupferrohr aus dem Baumarkt.Die Enden kann man im Schraubstock Flach quetschen.Meine Schleife aus 60 X 5 mm Alu war sehr bockig .;-)
Nachdem ich meine Loop für KW schon lange mal reinigen und checken wollte habe ich sie heute Morgen abgehängt und gleich mal ein paar Bilder gemacht die es bis dato nocht nicht gab.Leider kann man wegen des Kübels den Drehko samt Steppermechanik nicht sehen.Außerdem hatte ich auch keine Zeit um mir bei den Bildern Mühe zu geben....mußte flott gehen.
....Dein Alu Flachmaterial zu biegen ist viel Arbeit.Eventuell gefällt dir auch Kupferrohr aus dem Baumarkt.... Jup, bei mir 100meter entfernt ist eine Schlosserei mit einer Biegewalze. Das 2 Meter Alu und der Kreis haben mir 5 Euro gekostet.
Hallo Herbert, deine Loop sieht wunderbar aus. Unten hast du ein Metallkasten, ist das Isolierband darunter zum Ring? Die Antenne unten, wie ist das RG-kabel geschaltet ? Ich sehe nur, das dieses RG teilweise übereinander gelegt wurde? Was für einen Typ Drehkonensator hast du daran? Gruss
Hmmm..., das mit der Fahrradfelge habe ich abgebrochen. Ich habe 2 Alufelgen 28Zoll. Beim genau hinschauen sehe ich, das beide Felgen fast nicht sichtbar an einer Schnittstelle zusammengeklebt sind. Da das alten Felgen sind habe ich es genauer untersucht. Ich habe die eine beim Ventil getrennt und dann langsam auseinander gebogen. Dann trennte sich unten sauber die Klebestelle (dazwischen war auch dreck, keine saubere Durchleitung). Nachdem ich die ganz auseinander gebogen hat, kam auch noch auf beiden Aussenseiten(wo die Wulst ist) ein Stahlseil zum vorschein, welches beiseitig ca 15cm fest in der Felge gepresst war. Ich hatte mich schon vorher gewundert, das bei der Magnetprüfung an eine stelle immer eine winzige Wirkung war, die ich eigentlich nicht ernst nahmn. Da dieses wahrscheinlich dem Empfang stört, nehme ich jetzt mein Flach-aluprofil. gruss
> Deshalb muss die zu bauende Antenne schmalbandig sein, > also eine Preselektorfunktion erfüllen So ist es. > Nur ein kurzer Hinweis zu den Magn. Loops: Bauanleitungen zu Magloops gibts im Netz doch wie Sand am Meer. (Tendenz fallend, weil es immer weniger bastelnde Funkamateure und Kurzwellenhörer gibt) Sogar in diesem Forum. Benutzt also bitte die Suchfunktion. Kupferrohr aus dem Heizungsbau, dickes Koaxkabel oder eine Fahrradfelge findet man sicher irgendwo. Fehlt nur noch ein Drehko oder eine einfache Konstruktion mit veränderlichem Plattenabstand. Aufwändig wird es, wenn man sich den Drehko selber basteln will http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Drehko-Selbstbau/Drehko.htm Aber seit ebay ist so ein Teil problemlos fertig erhältlich. Gebrauchte Modelle aus Radios kosten vielleicht 5€. > Also der Bau einer Mag Loop ist kein Wochenend Projekt.Kritisch ist das > abstimmverhalten. Der Resonanzpunkt ist so spitz ,sodass man ohne > feinstfühlige Einstellmöglichkeit nicht herumkommt. Ein Drehko aus einem alten Radio ist doch eine einfache Sache. Den Resonanzpunkt findet man mit einem Empfänger schnell. Konstruktionen mit verstellbaren Plattenabstand sind auch recht einfach realisierbar. Komplizierter wird es erst, wenn man die Abstimmung fernsteuern will oder eine automatische Abstimmung will. http://www.netbees.de/afu/dl8ndg-loop/dl8ndg_loop.htm
radiohörer schrieb: > Unten hast du ein Metallkasten, ist das Isolierband darunter zum Ring? > > Die Antenne unten, wie ist das RG-kabel geschaltet ? > Ich sehe nur, das dieses RG teilweise übereinander gelegt wurde? > > Was für einen Typ Drehkonensator hast du daran? Mein Gott für die Koppelschleife gibt es einige Varianten grübel ...ist lange her..das was du darüber als doppelt sieht ist nur in Verbindung mit den Kabelbindern zur Stabilisation und hat elektrisch keine Bedeutung ...sofern alles aus Kunsstoff ist.Den Drehko habe ich seinerzeit bei Annecke gekauftund ist ein Differential Typ.Aber sowas brauchst du für Empfangszwecke nicht.Meine geht vom Platteabstand her bis über hundert Watt und das ist für einen QRPler sowieso viel zu QROoooohnesinn.;-) Ich schau mal was ich dazu noch finden kann was dir weiter hilft. Die Schleife habe ich in der Tat mit Isolierband umwickelt ...alibimäßig da ja im Sendefall relativ hohe Spannungen anliegen.Zwar eher in Drehkonähe aber wenn ich schon mal am wickeln bin...Der Alukasten hat Kontakt zur Schleife aber die Stelle ist Hf mäßig eh kalt. Zum biegen der Schleife hatte ich natürlich auch eine Maschine sehr alter händischer Bauart.Danach hatte ich eine Sehnenscheidenentzündung.;-)und meinen Kumpel mit meiner Vorstellung von "Rund "fast in den Wahnsinn getrieben.
Jup, habe mir diese beiden Drehko bei der Firma gekauft : ------------------------------------------------------- Firma Radioalt Inhaber: Magdalena Sommerer, Hubertusstr. 3, 85661 Forstinning Telefon: 08121-41418 EMail: Radioalt@aol.com 2-fach für AM (LW, MW, KW) Messwerte: Plattenpaket 1: 15 - 520 pF / Plattenpaket 2: 15 - 520 pF Die Abmessungen des Gehäuserahmens sind: ca. 55 x 50x 50mm Er ist in gutem Zustand und funktioniert bestens und ist leichtgängig. Er wurde getestet im Gerät und mit Messgerät. Er stammt aus dem Röhrenradio Stern-Radio Jena 5020A, wurde aber auch bei vielen anderen Geräten verbaut. 2-fach für AM (LW, MW, KW) Messwerte: Plattenpaket 1: 7 - 165 pF / Plattenpaket 2: 8 - 490 pF Die Abmessungen des Gehäuserahmens sind: ca. 46 x 44 x 29mm Er ist in sehr gutem Zustand und funktioniert bestens und ist leichtgängig. Er wurde getestet im Gerät und mit Messgerät. Er stammt aus dem Röhrenradio Philips Philietta de Luxe B2D94A, wurde aber auch bei vielen anderen Geräten verbaut. -------------------------------------------------------
Pollins RFT-UKW-Tuner hat einen Drehko mit 2 AM-Paketen. Das Ding kostet 4,95.
Hallo, ich habe hier eine Abbildung mit 3 koppelschleifen. Welche kann ich jetzt nehmen für meine Rg58 Kabelschleife? http://www.dg1sfj.de/hardware/hw_koppelschleife.html gruss
Wer zu dumm und/oder zu faul ist, die Suchfunktion zu benutzen, wird es auch nicht schaffen, eine brauchbare Antenne zu bauen.
Ich glaube bei mir ist Typ d verbaut.Die zwei Meter Version hat nur einen 1mm Silberdraht als Einkoppelschleife.Im Prizip muß man sich immer ein wenig spielen.Bei mir hägt die Loop im Speicher.Ich mußte auch die Einkoppelschleife etwas verformen um das SWR zu optimieren.Wenn du das beste Ergebnis haben willst würde ich dazu ein CB- Funkgerät nutzen und ein SWR Messgerät plus Dummyload anschließen...oder es leiht dir jemand einen Antennenanalyzer.Im Empfangsfall nimmt das Rauschen in Resonanznähe doch deutlich zu bis es dann auch zu einem deulichen Anstieg des Nutzsignals kommt.Aber Vorsicht ,dieser Punkt ist speziell fürs SWR spitz wie eine Nadel.Da ist man schwups votbei.;-) Meinen ersten Funktionstest habe ich übrigens mit einem Dipmeter gemacht.Das Ding gebe ich nicht mehr her und sollte bei keinem Bastler fehlen.
Jup, jetzt wartet ich auf meine 2 Drehco, dann geht es los. Ich habe auch schon eine neue Idee und zwar habe ich hier einen alten Hulahup-Reifen liegen 120cm durchmesser. Da werde ich dann man mal das RG58 durchziehen. Das Aussengeflecht und die Seele an beiden Enden verbinden und dann zum Drehko. Gruss
radiohörer schrieb: > Ich habe auch schon eine neue Idee und zwar habe ich hier einen alten > Hulahup-Reifen liegen 120cm durchmesser. Also die große Schleife soll/darf nicht größer sein als lamda viertel der höchsten Nutzfrequenz.Eine Schleife mit 80 cm Durchmesser deckt das komplette Band bis 30 Mhz ab.... mit sinkendem Wirkungsgrad nach unten. Wenn du den Hula Hup Reifen auftrennen mußt,dann verliert sich die Stabilität des Reifen außer du schienst das ganze wieder.Die Variante das RG 58 mit Kabelbindern am Reifen zu fixieren gäbe es auch noch. Bemerkung zum letzten Beitag: Dammyload brauchste nur wenn du Dir mal einen Abgeschwächten Träger zum suchen des Resonazpunktes hinstellen willst. Ich denke als nur RX Antenne ist der Bau samt Abgleich nicht ganz so eng zu sehen als wenn du darüber auch senden willst.
2 Drehkondensatoren von 20-520 pF liegen nebeneinander auf ein Welle. Wie müssen die jetzt geschaltet werden, das die zb bis 20(40)-1040 pF gehen? Und wie geschaltet werden das sie kleiner als 20 pF werden ? gruss
radiohörer schrieb: > 2 Drehkondensatoren von 20-520 pF liegen nebeneinander auf ein Welle. Wohl eher hintereinander...Wäre es nicht gescheiter mal im Netz zu schauen? C in Reihe /C paralell?Ich habe dir vermutlich mit meinen Beiträgen nicht so helfen können wie ich das wollte.Solche Grundlagen bekommt man sehr gut im Internet völlig Umsonst.Streng dich mal an.;-)
Hmmm..., ist der Stator bei 2 hintereinander gesetzen Drehko elektrisch mit einander verbunden und die beiden Rotoren elektrisch voneinander getrennt? In einer Parallelschaltung addieren sich die kapazitäten. Beim Widerstand ist das anders. Das versteh ich nicht. Gruss
Kondensator und Widerstand sind ja auch zwei verschiedene Dinge. Sinnvollerweise machst du das ganze umschaltbar. Also einmal in Serie und einmal parallel. Lässt sich gut mit einem 2xUM Schalter bewältigen. Damit bekommst du für deinen Kondensator die Werte: 7,5-1040pf Ich hab hier ähnliche Werte und damit bei einer 1,05Meter Loop einen Frequenzbereich von 2,9Mhz - knapp 25 Mhz. Darüber ist eh nicht viel zu empfangen mit dem ATS909. Wenn du das Exceldatenblatt von http://www.netbees.de/afu/dl8ndg-loop/dl8ndg_loop.htm nimmst und dort deine Kondensatorwerte eingibst sieht du gleich bei welcher Loopgröße sich welcher Frequenzbereich ergibt.
Hallo das Bild zeitt ihn mit : 2x 15-520 pF Wo muss ish jetzt was anschliessen von der Antenne und Was verbinden, damit ich 15-1040 pF habe? Danke. Was für einen Festkondensator kann ich wo noch zwischenklemmen mit einem Schalter , damit der Drehko dann bei 7,5 pF anfängt bis...? Gruss
Du brauchst da nix mehr mit Festkondensatoren zwischenklemmen. Das wird alles schon durch die Umschaltung zwischen parallel und serienschaltung der beiden pakete erreicht.
Eine Sehr gute Anleitung hat auch KR1ST auf seiner Webseite. Wenn man da noch den Schalter einbaut erweitert man den Frequenzbereich auf (fast) das gesamte KW-Band. http://www.kr1st.com/swlloop.htm
Wenn ich jetzt die beiden Statoren in der Mitte verbinden (Foto) und mit dem Antennenanfang verbinde und das Gehäuse (Rotor) mit dem Antennenende, habe ich dann 30-1040? oder 15-1040pF? Danke.
Parallel: 30-1040 (Cges=C1+C2...) seriell: 7,5-260 (Cges = (C1 · C2) / (C1+C2)
Bei deinen 2Meter Alu (knapp 61cm Durchmesser) solltest du mit Umschaltung auf 3,8-44 Mhz kommen. Ohne Umschaltung sinds ca. 3,8-22,3 Mhz. Sinnvollerweise solltest du die Loop doch etwas größer bauen. Bei 1,10m Durchmesser (knapp 3,5 Meter Umfang) kommst du mit Umschaltung schon mal auf 2,7-31 Mhz . Damit geht die Loop schon mal bis unter das 90 Meter Tropenband. Mit deinem Hoolahoop-Reifen (1,2 Meter) sinds ca: 2,5-29,6 Mhz.
Loopantenne als Raute. Ich habe Loopantennen als Raute gesehen. Was ist das der Antennendurchmesser? Die Seitenlänge oder der Durchmesser von einer Ecke zur anderen Ecke (Diagonale)? gruss
Wenn du das Teil als Raute bauen willst (Der Kreis ist noch immer das beste)musst du den Umfang der Raute zur Berechnung nutzen. Daraus kann ja ein Kreisdurchmesser errechnet werden. d=U/π
....Umschaltung auf 3,8-44 Mhz kommen. Ohne Umschaltung sinds ca. 3,8-22,3... So habe ich jetzt das Flachalu(2Meter) an den Drehko. Man..., das haut schon ganz schön rein. Wenn ich die Frequenzen durchschaltet , muss ich den Drehko immer nach führen. Das ist auch ein Zeichen, das ich kein Fehler gemacht habe. Wie kriege ich denn mit den 2Meter Alu das Band ab 2,7Mhz mit meinem Gebilde? Frage immer noch nach den Festkondensator. Gruss
Eine Verdoppelung des Kondensatorwertes senkt die untere Grenzfrequenz um den Faktor 1,4. Man kann aber auch eine Verlängerungsspule in Serie zur Loop schalten.
Autor: Frithjof (Gast) Datum: 30.03.2011 17:27 Nach dieser Anschlusszeichnung von Frithjof habe ich den Drehko angeklemmt. Schaltet die 15-520 und 30-1040 mit meinem Drehko? Autor: raiohörer (Gast) Datum: 30.03.2011 16:08 gruss
Wenn du es mit dem Umschalter gemäß Bild angeklemmt hast schaltest du 7,5pf-260pf und 30pf-1040pf. Das ist eine umschaltung von seriell nach parallel.
Jup, danke. Wie ich oben geschrieben habe , zeigt sich eine Wirkung beim Drehen des Drehko. Wie müssen denn oben im Bild die Kontaktschieber stehen, damit ich die beschriebene Wirkung : 7,5pf-260pf und 30pf-1040pf habe. Das ist mir noch nicht klar. Gruss
Kupferrohr ! Es gibt ja auch dieses Kupferrohr im Baumarkt, welches einen grauen Kunsttoffmantel hat. Ist dieser Kunstoffmantel ein Empfangshindernis? Gruss
So wie der Schalter im Bild steht ist der Drehko Seriell geschaltet. Der Kunststoffmantel ist kein Hinderniss.
Heisst Seriell 30-1040pF ? Und wenn die beiden Schalter Oben und in der Mitte den Kontakt haben, ist es dann 7,5- 260pF ? Gruss
So, habe jetzt ein Flach-Alu 20mmx2mmx3000mm. Hat ein Durchmesser 95,5cm. Kann jetzt mit meine Drehkos von 2,9Mhz bis ca 34Mhz abdecken. Also das was ich allgemein hören möchte : 10m bis 90m, das reicht. Gruss
Nun darf nur keiner mehr die Tür aufmachen... :-) Viel erfolg mit der neuen Antenne.
Ich hoffe Du hast die Eloxalschicht des Alus an den Kontaktstellen gebrochen - hat natürlich nur Relevanz, sofern es sich um eloxiertes Aluminium handelt... Zum zweiten Bild: schauder - so ganz nach HF-gerechtem Design schaut das nicht aus
HF gerecht muss doch hierbei garnix sein. Es wird doch lediglich empfangen. Und für den ersten Aufbau siehts doch schon gut aus, wenn ich da an meinen ersten fliegenden Aufbau denke. Entscheidend bei der Sache ist doch der Spaß an der Bastelei und das Hörergebnis. Und das dürfte gegenüber der Teleskopantenne des ATS-909 wohl weit besser sein.
Das einzige was im 2. Bild noch fehlt ist der Plasteknauf für den Drehko. Sonst hat man eine Verstimmung wenn man mit der Hand rankommt und bekommt die Antenne nicht ordentlich abgestimmt.
Gratulation!! Hast du sehr gut gemacht und ich bin sicher es wird nicht die letzte Antenne sein welch du bauen wirst.
Und denk dran: Du kannst mit dieser Antenne wunderbar E-Störungen aus dem Nahfeld ausblenden (Computer, Fernseher etc.) Beim Empfang lohnt es sich also auch mal die Antenne zu drehen. Sie hat eine Richtwirkung.
Arno Nyhm schrieb: > Zum zweiten Bild: schauder - so ganz nach HF-gerechtem Design schaut > das nicht aus Schnickschnack! Die kurzen Strippen machen rein gar nichts aus. Da sind eher die mickrigen Kontakte im Schalter ein Problem, die die Güte der ganzen Anordnung herabsetzten.
Schwachmat schrieb: > Da sind > eher die mickrigen Kontakte im Schalter ein Problem Stimmt. Sobald ich solch einen kleinen Schalter anlöte sinkt die obere Grenzfrequenz sofort um 4-5 Mhz. Leider nicht die untere gleichzeitig ;-)
Jup, das Alu wurde an den Kontaktstellen abgeschliffen. Ich habe den Verbindungsdraht zum Drehko und Kippschalter extra Dick gewählt, lassen sich darum also schlecht im kleinen Radius verlegen. Der Empfang ist Spitze von 10Meter bis 90Meter, je nachdem wie ich den Drehko schalte, Parallel oder Seriell. Gruss
Die Kippschalter sind eine gute Güteklasse. Haben ein breites Kontakfeld innen und der Andrückfeder ist sehr stark. Gruss
Wieviel cm muss die Koppelschleife an dem Antennenring anliegen ? Die Koppelschleife hat 1/5 vom Antennenring, ca 19cm Durchmesser. Gruss
Hallo, ich kann jetzt mit dem Programm : SEATTY.EXE und meiner Antenne auf : 4584khz, 7646khz und 10100,8khz den Seewetterbericht empfangen. Alle 3 Sender sind sehr Stark und deutlich wenn ich mit dem Drehko abstimme. Nun möchte ich mit dem Programm JVComm32 mal eine Wetterkarte ausplotten. Das geht ja mit dem Sharewareprogramm. Welches sind jetzt die Kanäle dafür? Danke. Gruss
Hi, hier findest Du eine gute Einführung: hthttp://www.maroki.de/pub/technology/kw_weath.html und hier http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=_dwdwww_spezielle_nutzer_schiffffahrt_funk&activePage=&_nfls=false findest Du den Sendeplan der Ausstrahlung vom DWD.
Hallo, ich habe dieses Wetterfax empfangen um 18.00Uhr auf : 8038khz Habe es mit dem JVcomm32 aufgenommen. Es ist verzehrt. Wer weiss, wei man es geraderücken kann mit dem Programm JVcomm32. Diese gleiche schräge macht auch das Programm : SeaTTY Gruss
Das kannst Du hinterher imho nicht mehr geraderücken. Du mußt die Schräglaufkorrektur der Software einmalig durchführen. Steht im o.g. Link. Ich zietiere: "Bei ersten Experimenten mit dem Wetterfaxempfang werden die Daten in den meisten Fällen nach rechts weglaufen, der Bildinhalt wird schief aufgezeichnet. Sollte man beim Empfang von HF-FAXEN trotz scheinbar richtiger Einstellungen nur ein verzerrtes Bild empfangen (z.B. nur diagonale Linien), so ist die "slant correction"-Funktion zu verwenden, über die Programme wie JVComm32 oder auch SEATTY verfügen. Nähere Infos zu den technischen Hintergründen finden sich im Anhang der JVComm32-Hilfedatei unter dem Punkt "Die Schräglaufkorrektur"."
Hier habe ich mit JVcom32 das Fax automatisch starten lassen. jetzt ist nur noch der Schräglauf da, das Bild ist schön deutlich. Jup, danke für den Hinweiss. Gruss
Jetzt ist das JVcomm32 kalibriert. Die Wetterbilder werden Super mit meiner Antenne. Hat einen sauberen Empfang mit beiden Programmen. Danke für die Tipps. ........... Zum zweiten Bild: schauder - so ganz nach HF-gerechtem Design schaut das nicht aus ........... Hmm.., auch ohne schminke kann man hübsch aussehen... Gruss
Nachtrag: Das Wetterbild wurde 22.15 Uhr aufgenommen.
Sauber, mein Empfang ist da derzeit leider nicht so gut (Stahlbeton) Wird Zeit das die Gartensaison wieder los geht.
Hallo Frithjof, was für einen Sender hast du Empfangen? Deine Karte sieht anders aus wie meine Karte. Gruss
....Sauber, mein Empfang ist da derzeit leider nicht so gut.... Ich bin auch ein bisschen stolz auf meine einfache Antennenkonstruktion mit grosser Wirkung. Gruss
Frithjof, mit welchem Programm hast du deine Wetterdaten empfangen? Gruss
Das Programm ist JVComm Sender: DWD auf 3855 Khz.
Hast du die Sendezeiten? Welche Wettersender empfängst du noch? Hast du es auch mal mirt SSTV probiert und JVcom32? Gruss
SSTV mach ich mit MixW oder mit Digital Master (Hamradio Deluxe)
Hier http://www.nws.noaa.gov/om/marine/rfax.pdf hast du eine Übersicht über Wetterfaxsender auf der ganzen Welt. Wird oft aktualisiert. Gestern gegen 17:20 Uhr Küchenzeit war in Berlin z.B. Kyodo auf 12745,5 kHz in Fax zu empfangen. Dies ist allerdings kein Wetter sondern ein Pressedienst, der Zeitungsseiten faxt. Das sieht dann so aus: http://myswllog.blogspot.com/2007/08/jjc-kyodo-news.html 73 Sven
Hallo, gibt es beim SSTV auch die Einstellung: LSB Und USB ? Oder nur den einfachen Kurzwellenkanal einstellen? gruss
Das ist eigentlich Bandabhängig. 160/80/40 = LSB, der Rest USB. LSB aber nur die Amateure. Alle kommerziellen sind in USB zu empfangen.
Auf Telefonie trifft das zu. Digitale Betriegsarten und SSTV werden in USB ausgestrahlt.
radiohörer schrieb: > Die Kippschalter sind eine gute Güteklasse. > Haben ein breites Kontakfeld innen und der Andrückfeder ist sehr stark. Deine Rahmenantenne bzw. die Größe ("Dicke") des verwendeten Materials hat eine hohe Güte. Der Drehko hat eine hohe Güte, weil es ein Luftdrehko ist. Aber was glaubst du wird aus der hohen Güte dieser Komponenten, wenn man für die Umschaltung so einen kleinen Pipischalter verwendet? Ein weiterer Nachteil sind die mickrigen Schleifkontakt der Rotorpakete am Drehko. Das ganze muß man natürlich relativ betrachten! radiohörer schrieb: > Wieviel cm muss die Koppelschleife an dem Antennenring anliegen ? Das kannst du experimentell ermitteln. Dein Rahmen plus Drehko ist ein Schwingkreis. Den kannst du lose (Koppelspule weiter entfernt) oder fest (Koppelspule näher dran) ankoppeln. Je loser die Kopplung, desto schmalbandiger wird die Antenne und umgekehrt. Einfach mal ausprobieren...
...Aber was glaubst du wird aus der hohen Güte dieser Komponenten, wenn man für die Umschaltung so einen kleinen Pipischalter .... Hmm..., wenn ich die Kabel theoretisch direkt miteinander verbinde für die jeweilige Schaltung, ist der Kontaktpunkt der verbindeten Kabel doch auch nicht grösser..., oder? ..... schmalbandiger wird die Antenne und umgekehrt ..... Wie wirkt sich das auf dem Empfang im einzelnen aus ? Gruss
Schwachmat schrieb: > Aber was glaubst du wird aus der hohen Güte dieser > Komponenten, wenn man für die Umschaltung so einen kleinen Pipischalter > verwendet? Das ist doch eine Empfangsantenne bei der diese Anmerkungen im Verbund gesehen doch nur von theoretischer Natur sind.Wie du vernommen hast erfüllt die Loop die Ansprüche zur vollsten Zufriedenheit und damit sollten auch weitergehende Betrachtungen außen vor bleiben. Radiohörer ist happy und wird das nicht umsonst sein...;-)
Schwachmat: > schmalbandiger wird die Antenne und umgekehrt radiohörer: > Wie wirkt sich das auf dem Empfang im einzelnen aus ? Bei loser Kopplung wird die Antenne weniger bedämpft. Die "Filterwirkung" ist besser, die Abstimmung wird etwas "schwieriger", aber sehr schwache Signale könnten verloren gehen, weil dem Schwingkreis (Rahmenantenne) weniger Energie entnommen wird. Daher die Ankopplung bei einem schwachen Sender testen. herbert schrieb: > Das ist doch eine Empfangsantenne bei der diese Anmerkungen im Verbund > gesehen doch nur von theoretischer Natur sind.Wie du vernommen hast > erfüllt die Loop die Ansprüche zur vollsten Zufriedenheit und damit > sollten auch weitergehende Betrachtungen außen vor bleiben. Na klar, ist ja in der Praxis auch gar nicht anders realisierbar. Deswegen der Satz: "Das ganze muß man natürlich relativ betrachten!". Ich würde allerdings solche Schalter verwenden (die sind für HF in dem Bereich wirklich brauchbar): http://www.conrad.de/ce/de/product/709280/MINIATUR-STUFENSCHALTER-3-X-4/0216600&ref=list Diese hier sind im Vergleich zu den oben genannten schlechter: http://www.conrad.de/ce/de/product/709778/STUFENSCHALTER-4-X-3-PRINTMONTAGE/0216600&ref=list
...Radiohörer ist happy und wird das nicht umsonst sein.... Den Seekfunk als RTTY und FAX kann ich sehr gut empfangen. Auch der Amateurfunk-Empfang in SSB funktioniert gut, sowie die weit entfernten Radiosender. Aber mit dem SSTV komme ich nicht klar. Ich finde da zur Zeit keinen funktionalen Sender, dem ich empfangen kann. Wer von euch hat denn da schon Erfahrung mit Empfang? Welcher Amatuersender sendet regelmäßig und Stark. Ich weiss auch aus Erfahrung keine Zeitwerte, wo man sagen könnte: der da sendet immer am...um... oder so. Oder gibt es vielleicht Testsender? Gruss
Von bis wieviel mm testet man eine Ankopplung zum Antennenring? Gruss
radiohörer schrieb: > Aber mit dem SSTV komme ich nicht klar. > Ich finde da zur Zeit keinen funktionalen Sender, dem ich empfangen > kann. 3730 kHz (LSB), 7040 kHz (LSB), 14230 kHz (USB), 21340 kHz (USB), 28680 kHz (USB). Auf diesen Amateurfunkfrequenzen findest du am ehesten was abends auf 3730 und 7040 kHz und tagsüber auf 14230 kHz. radiohörer schrieb: > Von bis wieviel mm testet man eine Ankopplung zum Antennenring? Einfach ausprobieren! Stimm auf verschiedene Sender ab (starke, schwache) und nimm die Koppelschleife in die Hand und halt sie in verschiedenen Abständen an den Rahmen (wenige mm bis einige cm).
Welche Aufgabe hat eigentlich bei einer Koppelschleife mit RG58usw... in der Mitte die kleine Trennung des Aussennetzes? In was für ein Verhältnis steht die Trennungsbreite? gruss
Die Trennung soll bewirken das nur in diesem Bereich gekoppelt wird. Der Rest wird quasi geschirmt. Muss man aber nicht unbedingt machen. Meine Koppelspule zB ist aus Erdungsdraht aufgebaut mit angelöteter PL-Buchse. Wenn du die Koppelspule weiter weg vom Loop nimmst sollte dein Drehko auch eine sehr gute Untersetzung haben. Durch die Schmalbandigkeit wird sonst die Abstimmung zur Tortour.
Jup, habe mir jetzt noch einmal eine Koppelschleife gemacht aus einem Alu-Flachprofil 2x20x610mm. Empfängt noch etwas klarer wie die aus dem RG58. Gruss
...Koppelspule weiter weg vom Loop nimmst... Wieviel cm ungefähr für meine Drehko? gruss
Ausprobieren!!!! Das ist nicht Drehko abhängig. Durch die Schmalbandigkeit muss man dann nur noch exakter abstimmen.
Ich meine ,die Koppelschleife ist nur mit einem Antennenanalyzer oder mit einem Tx und eingeschleiftem SWR Meter zu optimalisieren.Da aber der nachgeschaltete RX sicher schnell zu überfordern ist macht das wenig Sinn.Außerdem leidet bei zu loser Ankopplung die Freude bei der händischen Abstimmung....yup ...ich habe gesprochen.;-)
Jup, heute Abend das erste SSTV empfangen. Klappt wunderbar mit der Antenne. Gruss
Angeregt durch diese Diskussion hab ich meine MagLoop nun mal "überarbeitet" und statt Aluvollmaterial (Blitzschutz oder dergleichen) nun 18 mm WiCU genommen. Dabei auch gleich die Größe auf 1Meter Durchmesser geändert. Die Koppelspule aus Erdungskabel 16mm². Mit meinem Drehko komme ich so auf 3100-27500 Mhz (mit Umschaltung) Dazu noch von einem Bekannten einen netten Fuss gebaut bekommen aus leichtem Alurohr. Das Ergebniss kann sich sehen (hören) lassen.
Jup, klasse. Ist ein Klarer Empfang. Habe jetzt 1 Drehko zusätzlich aufgebaut. Der untere Drehko hat jetzt von 30-1040pf(parallel) und der obere Drehko von ca 3,8-160pf(seriell). Die Loop(siehe Bild weiter oben) hat ca 96cm Durchmesser und die Koppelspule habe ich mal auf 25cm Durchmesser gemacht statt 1/5 von 96cm ca 19cm Durchmeser. Meine Drehko mit Umschalter reagieren vom 10m bis 90 Meterband. Gruss
Wenn es nicht sooo unendlich traurig wär,da müßte man über so manche Frage des Hilfesuchenden laut lachen und ich konnte mir ein mittleres Grinsen nicht verkneifen...Herr Gott welche Einfalt gepaart mit Unwissenheit in HF-technischen Belangen ist da unterwegs!!!.Möge der werten Amateurfunkge- meinde dieser Newcomer erspart bleiben.Ich glaube fast,daß jeder Abiturient heutzutage mehr Ahnung von diesen Dingen hat.Und noch eines für alle die es noch nicht wissen sollten:AMATEURFUNK IST NICHT REGELMÄSSIG ZU HÖREN.Die wohl einzige Ausnahme sind die automatisch arbeitenden Bakensender in den Amateurfunkbändern,die aber nur dazu dienen sollen,die Ausbreitungsbedin- gungen nach verschiedenen Richtungen weltweit zu testen bzw. zu überprüfen. ANSONSTEN IST AMATEURFUNK IM PRINZIP ZUFALLSFUNK,also nicht abgesprochen oder gar nach festen Sendezeiten.Das sollte man unbedingt wissen und beachten,bevor die nächste hochintelligente Frage auftaucht nach dem Motto: Warum kann ich nachts um 23 Uhr im 10m Band keine Signale hören???. Einfache Antwort: Bitte beschäftige dich einmal gründlich mit der Physik der Wellenausbreitung...Das erklärt vieles.Nichts für Ungut,aber ich mußte diese etwas sarkastisch gefärbte Bemerkungen einfach mal loswerden.Wem die Hosen nicht passen,der muß sie ja auch nicht anziehen... mfg de hilmar
Hilmar schrieb: > Wenn es nicht sooo unendlich traurig wär,da müßte man über so > manche > Frage > des Hilfesuchenden laut lachen und ich konnte mir ein mittleres Grinsen > nicht verkneifen...Herr Gott welche Einfalt gepaart mit Unwissenheit in > HF-technischen Belangen ist da unterwegs!!!. Aber du hast schon den Thread gelesen, oder? Er hat als "Unwissender" angefangen, wollte etwas Klingeldraht auf einen Besenstiel wickeln und am Ende hat er eine ordentliche und vor allem funktionierende Loop auf die Beine gestellt. Das würde ich mal als großen Erfolg eines Newcomers bezeichnen. Warum bist du hier so arrogant und herablassend? > Nichts für Ungut,aber ich mußte diese etwas sarkastisch gefärbte > Bemerkungen einfach mal loswerden. Jetzt nach vier(!) Jahren fällt dir das ein, jemanden von oben herab zu beschimpfen, der sich eine funktionierende Antenne gebaut hat. Dazu sag ich nur: "Leute jibbet..."
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