Ich habe mir Etwas überlegt, und zwar wollte ich gerne zwei Mikrocontroller (z.B. ATmega8) über weitere Distanzen kommunizieren lassen(z.B. für ein kleines Pingpongspiel oder einen Chat). Bei einem Anruf eines Analogen Telefons wird die zu wählende Telefonnummer/Adresse ja über verschieden lange/hohe Impulse übermittelt. Die könnte ich ja mit einem Mikrokontroller erzeugen. Wenn nun der andere µC Ein Eingangssignal bekommt (Da es nun folglich bei ihm "klingeln" sollte) soll dieser automatisch oder per Tastendruck "abnehmen" und anfangen mit der übertragung von Daten.. Statt des Audiosignals sollen nun halt Impulse übertragen werden... Was haltet ihr davon? Und wie lässt sich das praktisch realisieren? MfG Moritz
Irgendwie wusste ich das ich das jetzt bekomme :D Der Witz liegt doch darin es selber zu machen und außerdem will ich ja kein fertiges Modem dafür kaufen das wäre doch langweilig ;) Es geht dabei ja nicht darum das ich Pingpong so liebe sondern es zum Verstehen/Lernen mache..
Fragt sich ob das gestattet ist. Pulse würde ich nicht übertragen. Ich würde das mit dem Verfahren machen, das beim analogen Faxgerät verwendet wird (Piepstöne). Mit Pulsen wird es vermutlich Probleme geben. Denn ab der nächsten Vermittlungsstelle/-Knoten läuft die Sache sowieso rein digital.
> Statt des Audiosignals sollen nun halt Impulse übertragen werden...
Nicht Impulse. Töne!
Du brauchst 2 Töne: einen für 0 und einen für 1
Der Sender erzeugt diese Töne und der Empfänger hat 2 Filter, mit denen
er feststellt welcher Ton gerade vorliegt und demenstprechend gibt er an
seinem Datenausgang dann eine 0 oder eine 1 aus.
Dein Stichwort zur Suche lautet: Akustikkoppler
Mitte der 80-er Jahre hat man sich solche Dinger auch selber gebaut.
Eventuell findest du dazu noch Schaltpläne.
Aber mehr als 300 Baud ist mit sowas nicht wirklich drinnen.
Moritz Wenzel schrieb: > Der Witz liegt doch darin es selber zu machen und außerdem will ich ja > > kein fertiges Modem dafür kaufen das wäre doch langweilig ;) Mach' eine Kommunikation zwischen 2 µC mit Modems. Damit wirst du genug zu tun haben. Alles andere ist Blödsinn. mfg.
Okey dann begeb ich mich mal auf die Suche danach.. Vorerst schonmal danke :)
Moritz Wenzel schrieb: > Der Witz liegt doch darin es selber zu machen Darin liegt kein Witz. Natürlich kannst Du das "selber machen", aber Du musst Dich um mehrere Dinge kümmern. - elektrischer Aufbau einer Telephonanschaltung - Wählen per DTMF/Erkennung eines eingehenden Anrufes - Datenverbindung über die hergestellte Sprechverbindung Für den letzten Punkt solltest Du Dich an einer der dafür seit Jahrzehnten etablierten Normen orientieren, ein Einstieg dürfte das mit einem µC gerade noch so hinfrickelbare V.21-Protokoll sein, das überträgt 300 Baud.
Ja. Dann bau doch mal ein modem. Erst einen Modulator, der den datenstrom auf das Kabel bringt, und dann einen Demodulator, der das Signal wieder vom Kabel runter nimmt.
Also das mit dem Akustikkoppler finde ich gerade sehr interessant! Ich denke das ist auch realisierbar.. Ist zwar etwas nervig weil man ein Telefon dafür benötigt aber was solls ne coole sache trotzdem.. Genaugenommen ist das doch ein ziemlich simples Prinzip oder etwa nicht? Gruß Moritz
Moritz Wenzel schrieb: > Also das mit dem Akustikkoppler finde ich gerade sehr interessant! > Ich denke das ist auch realisierbar.. > Ist zwar etwas nervig weil man ein Telefon dafür benötigt aber was solls > ne coole sache trotzdem.. Und "Wählen" incl. "Auflegen" und "Abheben" kann der auch nicht... :-/
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0603061.htm Nimm externes Modem. Das lässt sich einfacher rücksetzten im Fehlerfall.
Moritz Wenzel schrieb: > Genaugenommen ist das doch ein ziemlich simples Prinzip oder etwa nicht? Ist es. Und wenn du das cool findest, dann hast du offensichtlich nie mit einem arbeiten müssen :-)
Hallo,
> Und "Wählen" incl. "Auflegen" und "Abheben" kann der auch nicht... :-/
naja, der Angerufene muß ja nicht wählen.
Hörer auf das Datenklo, Baukastenmechanik (heute wohl Lego) mit Motor,
der die "Gabel" des Telefons freigibt bzw. runterdrückt zum Auflegen.
Habe irgendwie kein Bild mehr von der C64-Mailbox im Haus der jungen
Talente gleich nach der Wende.
C64, 1541 und irgendwelche Stabilbaukasten-Mechanik, Akustikkoppler und
(damals) übliches Telefon.
Gruß aus Berlin
Michael
So feudal war mein Datenklo nie :-) Eigenbau nach c't kleiner Lautsprecher und Elektret-Mikrofon. Mit Klebeband an den Hörer geklebt und ein Handtuch zur Geräuschdämmung drum herum gewickelt. Dann konnte man sich im Raum auch wieder leise unterhalten ohne dass die Übertragung gestört wurde :-)
Also Lothar Miller (lkmiller): Man könnte ja auch einfach ein Telefon was man noch irgendwo herumliegen hat umbauen und die tastenfelder/auflegetaste an zwei Schieberegister schalten.. Dann kann der µC diese Aufgaben erledigen... Was ich jetzt ja eigentlich machen will ist kein modem sondern ein vereinfachtes Telefon zu bauen oder etwa nicht?
HAst du die Anleitung aus der C'T noch oder weißt du die Ausgabe?
Moritz Wenzel schrieb: > HAst du die Anleitung aus der C'T noch oder weißt du die Ausgabe? Im Moment bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob ich die Schaltung aus der c't oder aus dem mc hatte. Das Heft hab ich schon lange nicht mehr. Das muss irgenwann im Zeitraum 1985 bis 1989 gewesen sein.
Wie hieß dieses Projekt denn? Ich glaube das wäre ein besserer Ansatz ;) Das Problem ist das viele Akustikkoppler irgendeinen speziellen URALTEN IC verwenden den es seit 10 Jahren und länger nicht mehr gibt :-/ Ich versuch mal mir selbst ne Schaltung zu überlegen...
Artikel aus der c't aus dem Zeitraum 1985 bis 1989 kann man sich übrigens in der Uni-Bibliothek leicht als Kopie zukommen lassen.
Die Diskussion ist ja schon in Richtung Modem/Akustikkoppler gegangen, ich will aber trotzdem noch etwas zur ursprünglichen Idee schreiben. Moritz Wenzel schrieb: > Bei einem > Anruf eines Analogen Telefons wird die zu wählende Telefonnummer/Adresse > ja über verschieden lange/hohe Impulse übermittelt. Die Impulse sind in Wirklichkeit ein (sehr kurzes) Auflegen der Verbindung. Das kann man nur zum Wählen machen, wird es während einer aktiven Verbindung gemacht, entspricht das der "R"-Taste (mehr oder weniger — die Pulsdauer könnte unterschiedlich sein) und unterbricht damit die Verbindung um ein Kommando (Makeln, 2. Verbindung aufbauen) entgegenzunehmen. > Die könnte ich ja > mit einem Mikrokontroller erzeugen. Wenn nun der andere µC Ein > Eingangssignal bekommt (Da es nun folglich bei ihm "klingeln" sollte) Klingeln = 70 V / 25 Hz Wechselspannung. > soll dieser automatisch oder per Tastendruck "abnehmen" und anfangen mit > der übertragung von Daten.. Abnehmen = Beenden des Ruhezustandes (Gleichspannung 11,5 bis 110 V) durch Schließen der Schleife über einen Widerstand (auf jeden fall müssen mindestens 20 mA fliessen). > Statt des Audiosignals sollen nun halt Impulse übertragen werden... Eine Telefonverbindung dient der Übertragung von Tönen im Frequenzbereich der menschlichen Sprache bis etwa 300 bis 3400 Hz. Impulse, wie gesagt, gehen nicht. Das ganze muss über Übertrager galvanisch getrennt auf die vom Amt kommende Schleife ein- und ausgekoppelt werden. Also ist es doch etwas komplizierter (eine Spezifikation: http://www.telekom.de/dlp/eki/downloads/Schnitt_110P37S2.pdf ). An einer eigenen Telefonanlage kann man damit rumspielen, aber über ein Bastlerprojekt am Telefonnetz werden sich die Betreiber sicher nicht freuen. Vor allem, wenn das dann nicht 100% funktioniert und andere Leitungen/Anlagen stört. Besser mit Modem oder mindestens Aktustikkoppler, da muss man sich zumindest um das alles nicht kümmern.
Andreas B. schrieb: >> Anruf eines Analogen Telefons wird die zu wählende Telefonnummer/Adresse >> ja über verschieden lange/hohe Impulse übermittelt. > > Die Impulse sind in Wirklichkeit ein (sehr kurzes) Auflegen der > Verbindung. Das sind sie nur bei der mittlerweile kaum noch anzutreffenden Impulswahl. Die sehr viel verbreitetere Tonwahl arbeitet mit zwei simultan übertragenen Tönen, die jeweils vier unterschiedliche Frequenzen haben können, woraus 16 verschiedene Tonpaare resultieren. Dieses Verfahren wird auch DTMF genannt, dafür gibt es fertige De- und Encoder-Hardware sowie auch für etliche µCs Softwarelösungen.
Klassisches Analogmodem ist die beste Lösung. Das anzusteuern ist auch recht lehrreich. An ein Telefon heranzugehen und DTMF-Töne zu erzeugen und zu decodieren ist die zweitbeste. Geht, und man kann noftalls mit einem Fernabfragesignalgeber spielen. :) Aber etwas direkt an die Amtsleitungen a und b heranzubasteln, das ist, salopp gesagt, einfach daneben. Ein korrektes, zugelassenes Line Interface kann man jedoch notfalls als Fertigmodul kaufen, ist jedoch viel schwerer beschaffbar (und teurer) als ein serielles Modem. Übrigens, wer richtige Herausforderungen liebt, kann ja eine Pong-Firmware schreiben, die direkt auf der Hardware eines schten Modems läuft. ;)
Andreas B. schrieb: > Besser mit Modem oder mindestens Aktustikkoppler, da muss man sich > zumindest um das alles nicht kümmern. z.B. Fehlerkorrektur bei Leitungsstörungen ... Bevor Moritz noch weitere Leute hier beschäftigt, sollte er sich mal näher mit dem Funktion eines Modems beschäftigen. http://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturamplitudenmodulation Es ist wahrscheinlich einfacher ein paar Modems zu beschaffen als diese mühsam simulieren zu wollen. Auge zu ELSA / heute Devolo !
Nachtrag: Man kann auch manche alten, analogen "Least-Cost-Router" (LCR) verbasteln. Das Line Interface darin ist postzugelassen, und solche Geräte erzeugen und decodieren DTMF. Erfordert etwas Reverse Engineering, da es natürlich keinen Schaltplan dazu gibt.
Ich bräuchte jetzt noch einen Baustein der mir jeweils zwei frequenzen (300 bis 3400 Hz) "erzeugt" und einen der sie wieder "filtert".. Das ganze mit Spulen und Kondensatoren zu lösen fänd ich jetzt nicht so elegant.. Wüsste jemand einen IC für diese Aufgabe? :D Ach ja, an das Mehrfrequenzwahlverfahren habe ich am Anfang auch gedacht, aber jetzt bin ich ja schonmal so viel weiter das ich weiß das ich auf einen Akustikkoppler hinaus will ;) Gruß Moritz
Moritz Wenzel schrieb: > das ich weiß dass > ich auf einen Akustikkoppler hinaus will ;) Ein Akustikoppler versteht noch eine AT-Befehle wie z.B. auflegen oder klingeln.
Moritz Wenzel schrieb: > Ich bräuchte jetzt noch einen Baustein der mir jeweils zwei frequenzen > (300 bis 3400 Hz) "erzeugt" und einen der sie wieder "filtert".. > Das ganze mit Spulen und Kondensatoren zu lösen fänd ich jetzt nicht so > elegant.. > Wüsste jemand einen IC für diese Aufgabe? :D Sagtest du nicht weiter oben, DU möchtest das SELBER lösen? Ich kann mich nicht mehr an den Projekttitel des Akustikkopplers erinnern. Aber es wurden keine Spezial-IC verbaut. Die wären für mich damals nicht beschaffbar gewesen. Die Frequenzerzeugung lief ... ich glaube es waren ganz banale 555. Und die empfängerseitige Filterung wurde mittels OP-Amp gelöst. Alles sehr einfach gestrickt.
Ja also nach langer Suche im Keller habe ich einige Telefone gefunden ;) Zumal ich denke das es unsinnig ist soetwas selbst zu lösen.. Was ich jetzt aber machen möchte ist der übergang zwischen µC und Telefonhörer..
Ich bin zwar auch von der sinnlosigkeit deines Vorhabens überzeugt ;) aber ich würde einfach: -ein altes Telefon nehmen -Relais statt Gabelumschalter -einen DTMF Decoder/Encoder an den Hörer klemmen z.B. MT8870/UM91214B (da gibts noch mehr) -µC ran zum steuern und die Kommunikation über DTMF machen. Modem ist trotdem besser. Und lass dir nix einreden von wegen nicht zugelassen und so, das Postmonopol ist seit einigen Jahren Geschichte und so ein analoger Telefonanschluss ist recht robust.
snofly meinte:
> Modem ist trotdem besser.
Warum? Wenns einfach und sicher ohne modem sein soll,
nimm Anleihe an den alten Tape-Aufzeichnungsverfahren
wie Kansas-City-Standard oder PSK.
Einfach mal in alten Homecomputer-Selbstbauprojekten stöbern.
Denke aber dran, das der Gesprächsaufbau im Telefonnetz
etwas dauert.
trotzdem macht ein Modem weniger Arbeit, weil eben
alles schon vorhanden ist.
Es gibt Drogeriemärkte, die mit kleinen Handgeräten Daten an die Zentrale schicken. Dazu wird nur ein Lautsprecher auf die Sprechkapsel geklemmt. Die Zentrale schickt dann einen Quittungston, an dem der Bediener dann erkennen kann, ob die Übertragung erfolgreich war oder ob sie wiederholt werden muß. In dem Gerät steckt ein 4017 mit 10 Widerständen, deren Ausgangsspannung bei Taktung des 4017 nach einer Filterung einen Sinus ergibt. Die Taktung wurde aus einem 4040 gewonnen, dessen Teilungsverhältniss umschaltbar war. Heute würde ich dies einen uC machen lassen. DDS ist das Stichwort. Zur Demodulation kannst Du Dir ja mal den 4046 ansehen. In einem Telefon gibt es eine Schaltung, die die eigenen Signale im Hörer auslöscht. Daher kommst Du evtl. damit aus, wenn beide Seiten die selben Frequenzen benutzen. Ansonsten mußt Du Dir evtl. etwas überlegen oder auf bidirektionale Kommunikation verzichten. Gruß Jobst
Direkt an die Telefonleitung kann er das ja eh nicht klemmen. Das ist ja die UK0 Schnittstelle, und da ist nichts "analog". Somit stellt sich die Frage der Postzulassung nicht mehr. Was Du bräuchtest wäre eine Gabelschaltung: http://de.wikipedia.org/wiki/Gabelschaltung Am Besten sieht man das am FeAp611, einem gängigen Fernsprecher aus der Analogzeit. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Schaltplan_FeAp611.png Im Prinzip musst Du da nur mit Relais die Schalter betätigen und mit einem Übertrager und Schutzdioden (Wichtig!!!) die Signale abkoppeln. Eventuell kannst du da einen DTMF IC die eigentliche Kommunikation abwickeln. Oder Du simulierst das mit dem Mikrocontroller. Wenn Du ganz mutig bist, kannst Du auch mit einem Schaltregler Deinen Mikrocontroller versorgen. Dann solltest Du den aber sonst nichts potentialbehaftet anschließen.
Hallo, zum Erzeugen / Erkennen von Frequenzen ist der LM567 geeignet - im Datenblatt gibt es sogar eine Applikation für ein "Line-Modem" - ist zwar ein anderes Übertragungsmedium (230V Powerline), aber ähnlich Anwendung.
Christian Berger schrieb: > Direkt an die Telefonleitung kann er das ja eh nicht klemmen. Das ist ja > die UK0 Schnittstelle, und da ist nichts "analog". UK0 hat man aber nur, wenn man einen ISDN-Anschluss hat und aus irgendeinem Grund auf den NTBA verzichten will. Den klassischen analogen Telephonanschluss gibt es nach wie vor, und der hat mit UK0 exakt gar nichts zu tun.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Den klassischen analogen Telephonanschluss gibt es nach wie vor, und der > hat mit UK0 exakt gar nichts zu tun. Ja, aber das ist dann doch wahrscheinlich so wie die 1TR6 Anschlüsse die es auch noch gibt, die aber längst nicht mehr neu geschaltet werden. Die Telekom vermietet ja auch noch Wählscheibentelefone. Für die hat die Qualität ja auch noch gereicht, da hat man die Störungen auf der Leitung sowieso nicht vom Rasseln der Kohlekörner unterscheiden können.
Christian Berger schrieb: > Ja, aber das ist dann doch wahrscheinlich so wie die 1TR6 Anschlüsse die > es auch noch gibt, die aber längst nicht mehr neu geschaltet werden. Nö. ISDN-Anschlüsse werden in absehbarer Zeit aussterben, der einfache analoge Anschluss (POTS) ist auch in DSL-Zeiten immer noch der Standard. Wer in den T-Punkt geht, und einfach nur ein Telephon haben will (und es schafft, sich nichts anderes aufschwatzen zu lassen), der bekommt einen "Standard-Anschluss". So nennt die Telekom derzeit den Analoganschluss, der ISDN-Anschluss wird als "Universal-Anschluss" bezeichnet: http://www.telekom.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EKI-PK-Site/de_DE/-/EUR/ViewCategoryTheme-Start;sid=LIoc6_stNaIL67a5bTgMX_AoHjCB5oniQR-5YaCHNp8urvjQfJSRYdhBHjCB5g==?vpnr=KEIKEIPKPKEI0015&ServiceboxCatID=standard-universal&KeywordPath=katalog%2Fservicebox%2Fberatung%2Fstandard-universal (Keine Ahnung, ob der Link funktioniert, der Telekom-Internet-Auftritt ist bekanntlich grauenerregend). Bei anderen Anbietern wird zunehmend ein telephonieloser "Analoganschluss" angeboten, der nur als Transportmittel für DSL dient, über das dann Telephonie per VoIP abgewickelt wird. UK0 ist das nicht, die dafür erforderliche Technik in den VStn ist viel zu teuer, als daß man die dafür sinnlos verballern würde.
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